Your Search Results

      • Trusted Partner
        January 2002

        Abstieg

        by Chladek, Peter

      • Trusted Partner
        September 1997

        GLU. Glossar zu Niklas Luhmanns Theorie sozialer Systeme

        by Claudio Baraldi, Giancarlo Corsi, Elena Esposito

        Niklas Luhmanns Theorie sozialer Systeme wird heute immer eindeutiger als einer der interessantesten und fruchtbarsten Ansätze im Bereich der Sozialwissenschaften anerkannt. Dieses Glossar ist ein Arbeitsinstrument, das einerseits als Einleitung in die komplexe Theorie Luhmanns dienen kann und das andererseits die Anwendung der von dieser Theorie angebotenen Begriffe erleichtern dürfte. Die Form des Glossars soll eine »modulare« Einstellung zur Theorie ermöglichen. Die Erläuterungen zu einem Begriff umfassen durchschnittlich drei bis vier Seiten. Zu jedem Begriff gibt es eine Reihe bibliographischer Hinweise. Ein System von Verweisungen zwischen den Begriffen wurde durch »Lektürewege« ergänzt, die bestimmte Verbindungen zwischen den Begriffen in bezug auf thematische Felder - wie zum Beispiel Selbstreferenz, soziale Differenzierung, Konstruktivismus usw. - angeben.

      • Trusted Partner
        September 2018

        Der Abstieg

        Wie Funktionäre einen Verein ruinieren

        by Escher, Tobias; Jovanov, Daniel

      • Trusted Partner
        October 2008

        Die Neuvermessung der Ungleichheit unter den Menschen: Soziologische Aufklärung im 21. Jahrhundert

        Eröffnungsvortrag zum Soziologentag »Unsichere Zeiten« am 6. Oktober 2008 in Jena

        by Ulrich Beck

        »Unsichere Zeiten« – diesem Thema war im Herbst 2008 der Soziologentag in Jena gewidmet. Darauf, daß die Verhältnisse prinzipiell immer unsicher waren, weist Ulrich Beck in seinem Eröffnungsvortrag, der nun als Sonderdruck der edition suhrkamp vorliegt, ausdrücklich hin. In Zeiten des Klimawandels geraten die alten Unterscheidungen zwischen natürlicher und sozialer Verunsicherung sowie Ungleichheit unter Druck. Solange wir sie jedoch »im Bezugsrahmen des alten Weltbildes nationalstaatlich eingezäunter Gleichheit bzw. Ungleichheit zu begreifen versuchen«, so Beck, »verkennen wir sie«. Daher plädiert er für eine radikale kosmopolitische Erneuerung der Sozialwissenschaften.

      • Trusted Partner
        May 1978

        Soziale Bewegung

        by Otthein Rammstedt

        Daß sozialen Bewegungen in Industriegesellschaften eine besondere Bedeutung zukommt, scheint ebenso selbstverständlich zu sein wie der Umstand, daß der Begriff in den Sozialwissenschaften nicht verbindlich umschrieben ist. Diese einigermaßen überraschende Diskrepanz wird im ersten Teil der vorliegenden Arbeit erörtert. Die Vielfalt heute angebotener Umschreibungen von sozialer Bewegung läßt sich auf die Geschichte des Begriffs zurückführen, in dem sich wie in kaum einem anderen sozialwissenschaftlichen Terminus aktuelle Geschichte wiederspiegelt. Zugleich findet sich in älteren Fassungen des Begriffs – auch dies ist beispiellos – eine Spur theoretisch unauflösbarer, praktisch hochbrisanter Wirklichkeit. – Im zweiten Teil der Studie wird der Verlauf sozialer Bewegungen als Reaktion auf gesamtgesellschaftliche Krisen analysiert: über den Protest gegen deren Folgen entfaltet sich die Bewegung zur negierenden Kraft der gesellschaftlichen Strukturen, die für die Krisen verantwortlich gemacht werden. – Rammstedts Arbeit versteht sich als Beitrag zur Politischen Psychologie.

      • Trusted Partner
        September 2019

        Abschied vom Abstieg

        Eine Agenda für Deutschland

        by Herfried Münkler Marina Münkler

      • Trusted Partner
        January 1991

        Abstieg vom Währungsolymp

        Zur Zukunft der Deutschen Bundesbank

        by Ehrenberg, Herbert

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        March 2018

        Der Abstieg des Westens

        Europa in der neuen Weltordnung des 21. Jahrhunderts

        by Fischer, Joschka

      • Trusted Partner
        July 1992

        Kritik der Theorie sozialer Systeme

        Auseinandersetzungen mit Luhmanns Hauptwerk

        by Werner Krawietz, Michael Welker

        Die in diesem Band enthaltenen Beiträge setzen sich mit Luhmanns Werk »Soziale Systeme« auseinander. Kritische Untersuchungen von Grundbegriffen und Grundoperationen der Theorie Luhmanns erfolgen in inter- und multidisziplinärer Wahrnehmung. Theologen, Juristen, Soziologen, Sozialethiker und Pädagogen befragen die Grundlagentheorie Luhmanns hinsichtlich ihrer Tragfähigkeit im allgemeinen und im Blick auf spezifische Fachrichtungen im besonderen. Dabei stellen sie nicht nur kritische Anfragen, sondern bieten auch systematische Auseinandersetzungen mit den für Luhmanns Theorie zentralen und unverzichtbaren Konzeptionen und den von ihm verwendeten Grundbegriffen. Die hier vorgelegten Untersuchungen bieten eine wohl seltene Verbindung von grundlagentheoretischer Diskussion und Kritik mit vielperspektivischen Anfragen von Fachvertretern und Fachvertreterinnen aus höchst unterschiedlichen Disziplinen.

      • Trusted Partner
        March 1991

        Rationalität und soziales Verstehen

        Wittgenstein-Vorlesungen der Universität Bayreuth

        by Martin Hollis, Wilhelm Vossenkuhl, Joachim Schulte

        Das Thema meiner Überlegungen ist die Rationalität als Schlüsselbegriff zum Verständnis des sozialen Handelns. Die erste Vorlesung bietet einen Rahmen zur Beurteilung der Frage, ob die Analyse »von oben nach unten« oder besser »von unten nach oben« voranschreiten sollte und ob es uns, um mit Max Weber zu reden, um Erklären oder Verstehen gehen sollte. Ausgehend vom Teufelspakt Fausts bestreitet die zweite Vorlesung den Anspruch der Zweckrationalität auf die Vorrangstellung beim rationalen Verstehen des sozialen Handelns und zeigt, daß es im Hinblick auf die Probleme der Philosophie der Psychologie möglich ist, Kant und Wittgenstein gegen Hume auszuspielen. In der dritten Vorlesung wird der spieltheoretische Spielbegriff dem entsprechenden Begriff Wittgensteins gegenübergestellt, und es werden philosophische Fragen erörtert, die die Beziehung zwischen Ich und sozialer Rolle betreffen. In der vierten Vorlesung geht es um Gründe, Motive und normative Erwartungen. Abschließend wird die These aufgestellt, daß unser Handeln um so besser sein wird, je besser wir das soziale Handeln verstehen. (Martin Hollis)

      • Trusted Partner
        August 2009

        Aufstieg und Abstieg der Seele

        Diesseitigkeit und Jenseitigkeit in Plotins Ethik der Sorge

        by Song, Euree

      • Trusted Partner
        October 1994

        »... das Hauptgeschäft nicht aus den Augen lassend«

        Die Paralipomena zu Goethes »Faust«

        by Anne Bohnenkamp

        Der vorliegende Band versammelt zum ersten Mal alle bekannten Paralipomena zu Goethes Faust in einer getreu nach den Handschriften gearbeiteten Dokumentation. Bei diesen ›Paralipomena‹, dem ›Beiseitegelassenen‹ also, handelt es sich um eine große Gruppe sehr unterschiedlicher Texte und Textfragmente, die Goethe bei der Arbeit am »Faust« niederschrieb, dann aber nicht oder nicht in dieser Form in ihn aufgenommen hat. Unter anderem werden hier die Vorarbeiten und Fragmente zu einer schließlich nicht realisierten Satansmesse auf dem Blocksberg präsentiert sowie die Bruchstücke weiterer zunächst vorgesehener und dann nicht ausgeführter Szenen. Darunter eine geplante große Disputation zwischen Faust und Mephistopheles, Fausts Abstieg in den Hades, wo er bei der Königin der Unterwelt die griechische Helena aus dem Reich der Toten losbitten sollte, und die Belehnung Fausts mit dem Meeresstrand durch den Kaiser. Darüber hinaus zählen zu den Paralipomena eine Vielzahl von Vorarbeiten zum »Faust« sowie eine Reihe von Zusätzen für geplante Bühnenaufführungen.

      • Trusted Partner
        February 1998

        Die Ahnung

        Roman

        by Emmanuel Bove, Thomas Laux

        »Ein echter Emmanuel Bove ist ›Die Ahnung‹, einer der kleinen Er-Romane, wie ›Ein Junggeselle‹ oder ›Menschen ohne Masken‹, in denen Bove mit Vorliebe und in satirischer Absicht Selbstbild und Fremdwahrnehmung kontrastiert hat. ›Die Ahnung‹ freilich ist von ernsterem Zuschnitt. Charles Benesteau, ein gutsituierter Anwalt um die Fünfzig, beendet von einem Tag auf den anderen seine bürgerliche Existenz, verläßt seinen »Platz unter den Menschen« und zieht in eine Bovesche Behausung. Bald sieht er sich nicht allein der Verständnislosigkeit seiner Familie, sondern auch dem gestaltlosen Haß seiner neuen Mitbewohner ausgesetzt. Denn die Motive für seinen freiwilligen sozialen Abstieg sind allen unverständlich. Ein feines Kammerstück über den plötzlichen Umschlag der Gefühle und die Genese des Mißtrauens: eine Studie »in bove«. Dieses kleine Buch brachte ihm hervorragende Kritiken; verkauft wurden freilich nur 500 Exemplare. Als es erschien, gehörte Bove zu den anerkanntesten Schriftstellern Frankreichs.« »Andreas Nentwich, Die Zeit«

      • Trusted Partner
        July 2017

        Die Philosophie des Kletterns

        by Stephen E. Schmid, Peter Reichenbach

        Warum klettern, wenn man doch abstürzen kann? Wie wurde aus dem Klettern eigentlich ein Sport? Und was hat das Erklimmen eines Berges mit Individualität zu tun? Ist Soloklettern Wahnsinn oder moralisch vertretbar? Was kann man vom Scheitern am Berg lernen? Und ist es ethisch richtig, Haken in den Fels zu schlagen? Wie sieht es überhaupt mit dem Naturschutz aus? Und warum macht Klettern so frei und so glücklich? Seit der Klettersport vor ziemlich genau 150 Jahren im sächsischen Elbsandsteingebirge erfunden wurde, steigt die Zahl derjenigen, die sich auf die Gefahren des Kletterns einlassen, immer weiter. Neben der Faszination fürs Risiko spielt dabei auch das Streben nach Erkenntnis eine große Rolle. In diesem Buch erzählen internationale Autoren aus verschiedenen Disziplinen – Philosophieprofessoren, Journalisten, ein Rekordhalter im Speedklettern, ein Clemens-Brentano-Preisträger, ein Bergführer, ein Eiskletterer u. a. – kenntnisreich von den Abenteuern, die zwischen Auf- und Abstieg liegen, und was man aus ihnen lernen kann.

      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
      • Trusted Partner
        April 2008

        Das Haus der Angst

        by Leonora Carrington, Edmund Jacoby, Heribert Becker, Christiane Meyer-Thoss

        "Wo kommen auf einmal diese beiden sonderbaren Gestalten her, die langsam die Straße entlanggehen, gefolgt von tausend Zwergen? Ist das der Mann, den man wegen seiner sanften und grimmigen Gemütsart Loplop, den obersten der Vögel, nennt? ... Und die Frau, um deren Oberarm sich eine dünne Blutspur windet – sollte das etwas die Windsbraut sein?" So fragt Max Ernst in seiner Einleitung zur Titelgeschichte dieses 1988 von der "Windsbraut" zusammengestellten Bandes, der fünf weitere Erzählungen und zwei Romane ("Der kleine Francis" und "Unten") enthält. Leonora Carrington (geboren 1917) entfloh früh dem großbürgerlichen Milieu, um mit Max Ernst, "Loplop", nach Paris und dann weiter nach Südfrankreich zu ziehen. Ihr Schlüsselroman "Der kleine Francis" (hier zum ersten Mal auf deutsch) schildert, phantastisch verkleidet, die Erlebnisse des Sommers 1937 im provenzalischen Saint-Martin-d’Ardèche. Max Ernst wurde nach Ausbruch des Krieges interniert. Als Carringtons Befreiungsbemühungen fehlschlugen, floh sie nach Spanien. Unterwegs wurde sie wahnsinnig. Unten, ihr berühmter Bericht, beschreibt den Abstieg in das Reich des Wahns und wie sie ihm unter Aufbietung aller Willenskräfte entkam – und endet mit einem Postskriptum aus dem Jahr 1987. Da wohnte Leonora Carrington, die Malerin, Autorin, Surrealistin, schon seit vielen Jahren, hochberühmt und kaum erreichbar, in Mexiko.

      Subscribe to our

      newsletter