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        1992

        Düfte selber mixen

        Parfums, Essenzen, Wohlgerüche. (spiel + freizeit)

        by Winnewisser, Sylvia

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        Buddeln, baggern, bauen

        Kleine Geschichten von großen Maschinen

        by Ole Könnecke

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        1990

        Die Zukunft bauen

        Feng-Shui und die ökologische Landschaftsgestaltung

        by Rossbach, Sarah / Englisch Hübner, Peter

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        August 2005

        Krippen schauen - Krippen bauen

        Vorbilder - Bauanleitungen - Pläne

        by Riolini, Peter

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        July 1989

        Folgen der Französischen Revolution

        Herausgegeben von Henning Krauß

        by Henning Krauß

        Die Französische Revolution hat zum ersten Mal praktisch, auch gewalttätig, gezeigt, daß die Menschheit sich als vernünftiges Gattungssubjekt konstituieren kann, das sich selber – mit dem Anspruch auf Universalität – die Grundverfassung der Menschen- und Bürgerrechte gibt. Die Revolution ist der handgreifliche Gründungsakt der »Moderne«. Jede Debatte über die Folgen der Französischen Revolution ist zugleich eine Verhandlung über die »Moderne« selber und umgekehrt. Ist das hochgemute Versprechen der Errichtung einer Welt »aus Vernunft«, die stets zum Besseren fortschreitet, eingelöst worden? Oder befindet sich das »Projekt Moderne« nicht noch immer im Projektstatus, rühren die aktuellen Übel nicht eher als vom revolutionären Fortschritt von der weitgehenden Abwesenheit der Revolutionswerte Freiheit, Gleichheit, gar Brüderlichkeit her? Das von den Autoren eingebrachte historische, philosophische, politologische, juristische, ökonomische, theologische und ästhetische Fachwissen ist geeignet, zentrale Probleme der Modernität in den für sie relevanten Zusammenhang zu rücken.

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        October 2007

        »Kunst ist doch das Allerschönste«

        Briefe einer jungen Künstlerin

        by Paula Modersohn-Becker, Corona Unger

        »Eine Russin fragte mich, ob ich denn das auch wirklich so sähe, wie ich das mach, und wer mir das beigebracht hätte. Da log ich und sagte stolz: ›Mon mari‹. Darauf ging ihr ein Talglicht auf und sie sagte erleuchtet: ›Ach so, Sie malen wie Ihr Mann malt.‹ Daß man so malt wie man selber, das vermuten sie nicht.« Paula Modersohn-Becker malte wie sie selber, und als sie am 20. November 1907 mit 31 Jahren starb, hinterließ sie ein Werk, das Epoche machte. In den Briefen an ihre Eltern, später vor allem an Otto Modersohn, spricht sie von ihrer Arbeit, beschreibt mit großer Treffsicherheit die Bilder, die sie in den Museen beeindruckten. Paula Becker ist eine hinreißende Briefschreiberin, und in ihren Schilderungen zeichnet sich über die wenigen Jahre ihres Schaffens hin ihre künstlerische Reifung ab, als hätte sie gewußt, daß sie nicht viel Zeit haben würde.

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        January 2014

        Weil es Liebe ist

        Die schönsten Geschichten

        by Nadja Mayer

        Wir bauen Luftschlösser und reimen Herz auf Schmerz. Wir führen endlose Ferngespräche und können nicht schlafen. Warum? Weil es Liebe ist. Die Liebe macht uns alle zu Anfängern. Immer wieder – und immer wieder aufs Neue. Dieser Band versammelt die schönsten Geschichten über die Liebe heute. Mit Texten von Lily Brett, Judith Hermann, Miranda July, Ralf Rothmann, Daniel Kehlmann, Albert Ostermaier und vielen anderen.

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        September 2011

        Gaudí in Manhattan

        Eine phantastische Erzählung

        by Carlos Ruiz Zafón, Peter Schwaar

        Der junge Architekturstudent Miranda ist auserkoren, den großen Architekten Antonio Gaudí als Dolmetscher nach New York zu begleiten. Von einem reichen, ominösen Auftraggeber mit dem Versprechen angelockt, die Fertigstellung der »Sagrada Familia« in Barcelona zu bezahlen, läßt sich Gaudí auf das Abenteuer ein, in Manhattan einen Wolkenkratzer zu bauen. Doch statt eines Auftrags erwartet die beiden dort eine teuflische Begegnung …

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        March 2001

        Darstellen, was ich selber bin

        Georg Baselitz im Gespräch mit Eric Darragon

        by Georg Baselitz, Eric Darragon, Andreas Ginhold, Eric Darragon

        Die sechs in diesem Band abgedruckten Gespräche zwischen Georg Baselitz und Éric Darragon fanden zwischen 1993 und 1998 in Derneburg und in Paris statt. Zahlreiche Themen werden angesprochen: das Entstehen von Bildern, Ausstellungsfragen, Lebensgeschichte und Zeitgeschichte, bildende Kunst in Deutschland, in Frankreich oder in Amerika, Baselitz' Verhältnis zu Kollegen, zu Joseph Beuys, Robert Rauschenberg und vielen anderen, die brisante Beziehung von Kunst und Revolution, Kunst und Politik, malerische Techniken, die Verwendung von Motiven (die Rolle der Mythologie in der modernen Kunst), Kunsttheorie und Ästhetik, das Visionäre der Kunst. Die Gespräche stellen eine tour d'horizon durch die zeitgenössische Kunst dar, von Giacometti bis Francis Bacon, und sind zugleich selbst ein Stück Geschichte moderner Kunst.

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        May 2012

        "Wir bauen den großen Kuzbass!"

        Bergarbeiteralltag im Stalinismus 1921–1941

        by Landau, Julia Franziska

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        November 2005

        "In Gottes Namen Hütten bauen"

        Kirchlicher Landbesitz in Südafrika: die Berliner Mission und die Evangelisch-Lutherische Kirche Südafrikas zwischen 1834 und 2005

        by Schultze, Andrea

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        October 1993

        Erdichteter Mensch

        Gedichte

        by Dan Pagis, Tuvia Rübner, Tuvia Rübner

        Dan Pagis gilt als Klassiker der modernen hebräischen Literatur. Seine Gedichte werden auf deutsch und hebräisch wiedergegeben, in Auswahl und Übertragung von Tuvia Rübner, des langjährigen Freundes und Kollegen, selber ein bedeutender Lyriker in Israel.

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        January 1974

        Faust

        Erster Teil

        by Johann Wolfgang Goethe, Eugène Delacroix, Jörn Göres

        "»Da kommen sie und fragen, welche Idee ich in meinem ›Faust‹ zu verkörpern gesucht. Als ob ich das selber wüßte und aussprechen könnte! Vom Himmel durch die Welt zur Hölle - das wäre zur Not etwas; aber das ist keine Idee, sondern Gang der Handlung.« Goethe"

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        June 2016

        Machen Sie Ihren Scheiß doch selber!

        Wenn kündigen, dann richtig

        by Golluch, Norbert

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