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        December 1993

        Konstruktivismus und Sozialtheorie

        DELFIN 1993. Herausgegeben von Gebhard Rusch und Siegfried J. Schmidt

        by Siegfried J. Schmidt, Gebhard Rusch

        Der DELFIN 1993 geht von konstruktivistischen bzw. konstruktivistisch anmutenden Ideen in der Geschichte des sozialtheoretischen Denkens aus, untersucht konstruktivistische Konzepte in ihrem Verhältnis zu Hermeneutik und Transzendentalphilosophie, knüpft an individuensoziologische und sozialpsychologische Konzepte an, macht philosophische, biologische und physiologische Grundannahmen des konstruktivistischen Denkens zu Ausgangspunkten neuer sozialtheoretischer Überlegungen, unterzieht konstruktivistische Ansätze in der Sozialtheorie einer kritischen Prüfung.

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        November 2010

        Nach der Natur

        Das Artensterben und die moderne Kultur

        by Ursula K. Heise

        Wir sehen uns heute mit einem Artenschwund konfrontiert, für dessen Ausmaß und Geschwindigkeit es in der Geschichte kaum Präzedenzfälle gibt. Nicht nur wissenschaftlich und politisch, sondern auch kulturell stellt diese Entwicklung eine Herausforderung dar. Ausgestorbene und aussterbende Arten werden in Kunst, Film und Literatur als Signale für eine Modernisierungskrise gedeutet, in der sich der Mensch letztlich als biologische Art neu zu denken sucht. Ursula Heise zeigt in ihrem Essay, wie aus der kreativen Umgestaltung alter Erzählmuster im Zeitalter der Globalisierung bei Wissenschaftlern, Künstlern, Schriftstellern und Regisseuren ein »posthumanes« Bild des Menschen als kosmopolitisches Tier entsteht.

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        October 2005

        Wo Engel zögern

        Unterwegs zu einer Epistemologie des Heiligen

        by Gregory Bateson, Mary Catherine Bateson, Hans-Ulrich Möhring

        Nach Geist und Natur. Eine notwendige Einheit hat Gregory Bateson an dem vorliegenden Buch gearbeitet, das er zu Lebzeiten aber nicht mehr zum Abschluß bringen konnte und das von seiner Tochter Mary Catherine fertiggestellt wurde.Ausgehend von dem, was wir über die biologische Welt wissen, sowie davon, was wir über das »Erkennen« zu begreifen vermögen, möchte Bateson erklären, was unter »dem Heiligen« zu verstehen sein könnte. Neben dem »Heiligen« spielen zwei weitere »integrative Erfahrungsdimensionen« eine wichtige Rolle: die des »ästhetischen« und die des »Bewußtseins«. Es ist diese Konstellation von Problemen, der man sich, so Bateson, widmen muß, wenn man zu einer Theorie des Handelns in der lebendigen Welt gelangen will – zu einer kybernetischen Ethik.

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        February 2009

        Unter Freundinnen

        Ein New-York-Roman

        by Laura Shaine Cunningham, Juliane Zaubitzer

        Sechs beste Freundinnen treffen sich in der kältesten Nacht in einem Loft in Downtown, während der "Sturm des Jahrhunderts" über Manhatten hinwegfegt. Die Frauen wollen feiern, denn Claire, sechsunddreißig und Single, ist nun doch noch schwanger geworden. Doch während der australische Rotwein fließt, Handys klingeln und biologische Uhren zurückgestellt werden, kommen Themen auf den Tisch, die keine der Anwesenden unberührt lassen. Die Stimmung kippt. Was fröhlich begann, endet mit Geständnissen und Abrechnungen mit Männern, falschen Freundschaften und verlogenen Lebensentwürfen. Die eine freut sich über einen neuen Liebhaber, die andere verläßt ihren untreuen Ehemann, die dritte beschließt ein Kind zu kriegen. "Six in the City" – beim gemeinsamen Abendessen fliegen Spitzen und Sticheleien über den Tisch. Wer gewinnt – die Romantikerinnen oder die Pragmatikerinnen?

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        January 2013

        Erbe

        Übertragungskonzepte zwischen Natur und Kultur

        by Bernhard Jussen, Sigrid Weigel, Stefan Willer

        Wenn man vom Erbe spricht, kann die Erbschaft gemeint sein, der tradierte Kanon von Kulturgütern oder die biologische Vererbung. In allen Fällen geht es um Übertragungen von Generation zu Generation, bei denen Kontinuität und Veränderung in einem spannungsvollen Verhältnis stehen. Die Kapitel des Buches untersuchen wichtige Stationen der Kultur-, Rechts-, Religions- und Wissensgeschichte des Erbes vom Mittelalter bis zur Gegenwart. Im Zentrum steht die Zäsur zwischen Vormoderne und Moderne. Damit erhält das aktuelle Interesse am Erbe eine historische Tiefenschärfe: Welche Verwandtschaftsmodelle liegen dem modernen Erbrecht zugrunde? Warum meint man, dass zukünftige Generationen an dem interessiert sein werden, was jeweils als kulturelles Erbe definiert wird? Und wie ist angesichts neuer Entwicklungen der Epigenetik der kulturelle Anteil an der biologischen Vererbung zu bestimmen?

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        October 1989

        Erkenntnis als Anpassung?

        Eine Studie zur Evolutionären Erkenntnistheorie

        by Eve-Marie Engels

        Die Verfasserin unterzieht die derzeit im deutschsprachigen Raum vorherrschende Variante der Evolutionären Erkenntnistheorie (Konrad Lorenz, Gerhard Vollmer, Rupert Riedl) einer detaillierten Kritik, die jedoch nicht auf die Zurückweisung einer Evolutionären Erkenntnistheorie als solcher zielt, sondern dem Entwurf einer von überzogenen Ansprüchen bereinigten Version dieser Theorie dienen soll. Indem die Autorin durch Begriffsanalysen und -explikationen die terminologische Unscharfe der Evolutionären Erkenntnistheorie behebt, konsequent von den bisher nicht ausgeschöpften theoretischen Mitteln und Deutungsmöglichkeiten der Evolutionstheorie Gebrauch macht, in ihrer Skizze der »kognitiven Kompetenz« des Menschen gegenüber dem Angeborenen die biologische Relevanz der Flexibilität menschlichen Erkennens in den Vordergrund stellt und die systematische Bedeutung von Piagets genetischer Epistemologie für die Evolutionäre Erkenntnistheorie demonstriert, gelingt ihr ein überzeugendes Plädoyer für die Möglichkeit einer gemäßigten Version dieser Theorie.

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        February 1988

        Der falsch vermessene Mensch

        by Stephen Jay Gould, Günter Seib

        Messen und Klassifizieren sind konstruktive Elemente von Wissenschaft. Sie gehören zu den Garanten von Objektivität. Doch Wissenschaft ist, wie jede andere menschliche Tätigkeit, Handeln in der Gesellschaft. Die Zahlen und Ergebnisse, die die Wissenschaft hervorbringen, sind auch Ausdruck der zeitgenössischen Kultur. Außerdem spiegeln sie die Vorurteile der Wissenschaftler wider. Die Messung der menschlichen Intelligenz fing mit buchstäblichen Schädelmessungen im 19. Jahrhundert an und ist zur Messung des Intelligenzquotienten »fortgeschritten«. Diese moderne Verdinglichung von Intelligenz führt zu einer subtilen, allumfassenden und falschen Beurteilung nach Rasse, Schicht und Gesellschaft: die Unterschiede zwischen den Menschen seien hauptsächlich auf ihr Erbgut zurückzuführen die biologische Ausstattung sei schicksalsbestimmend. Gould deckt den Kardinalfehler dieser Theorie auf, indem er schildert wie sie entstanden ist, und die Daten, auf denen sie beruht, einer erneuten Analyse unterzieht.

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        November 1989

        Philosophie des Zufalls

        Zu einer empirischen Theorie der Literatur. Aus dem Polnischen von Friedrich Griese. 2 Bde

        by Stanisław Lem, Friedrich Griese

        So gern Lem auch fabuliert – seine Leidenschaft ist die Therorie. Am literarischen Werk als seinem Erkenntnisgegenstand probiert er der Reihe nach die verschiedenen Erkenntnismethoden aus: die semantische und die semiologische, die pragmatische und die logische Sprachtheorie, die Kybernetik und die Literatursoziologie. Die biologische Evolution liefert Lem ein fruchtbares Modell für das Verständnis von Literatur: das literarische Werk unterliegt, ebenso wie Tierarten in der Natur, einem Selektionsprozeß. Erst in der gesellschaftlichen Rezeption, die einer mehrstufigen Selektion vergleichbar ist, wird entschieden, ob ihm »literarischer Wert« zuerkannt wird. Dabei spielen, wie in der Natur, Zufallserscheinungen eine wichtige Rolle. Lem läßt ein Feuerwerk von Ideen vor dem Leser aufsprühen und macht keinen Hehl daraus, welche Freude es ihm selbst bereitet, sich dem Zufallsprinzip zu überlassen und sich in vielerlei überraschenden Abschweifungen zu ergehen.

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        May 1995

        Tiefsinn und Scharfsinn

        Ferdinand Tönnies' begriffliche Konstitution der Sozialwelt

        by Peter-Ulrich Merz-Benz

        Merz-Benz' Untersuchung erschließt und rekonstruiert den systematischen Gehalt von Tönnies' Soziologie, einschließlich ihrer philosophischen Grundlagen. Der erste Teil arbeitet die für das Werk von Tönnies insgesamt maßgebende Fragestellung heraus. Der zweite Teil stellt die Erkenntnistheorie Tönnies' dar. Im Zentrum der Betrachtung stehen dabei seine Rezeption von Thomas Hobbes' Begriff der Naturwissenschaft sowie seine – unter Bezugnahme auf Spinoza, Schopenhauer und die biologische Deszendenztheorie – vorgenommene Neubegründung der Idee einer »Erkenntnis nach der Methode der Schöpfung«. Der dritte Teil schließlich konzentriert sich auf die von Tönnies in seiner »reinen Soziologie« ausgearbeitete begriffliche Konstitution der Sozialwelt. Im einzelnen wird hier gezeigt, wie Tönnies, gestützt auf Einsichten aus der ethisch-politischen Theorie von Thomas Hobbes sowie der Rechtsgeschichte, vorstößt zu dem, was den Kerngehalt seiner Soziologie bildet, eine willenstheoretisch begründete Begriffs-Architektonik der Sozialwelt.

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        January 1992

        Fortpflanzung: Natur und Kultur im Wechselspiel

        Versuch eines Dialogs zwischen Biologen und Sozialwissenschaftlern

        by Eckart Voland, Claudia Engel

        Neuere Einsichten der Evolutionsbiologie, aber auch der Kulturanthropologie machen zunehmend deutlich, wie irreführend in der bisherigen Diskussion über die Dominanz von Natur und Kultur in der Determination menschlichen Verhaltens die Annahme einer grundlegenden Antinomie von Natur und Kultur gewesen ist. Es setzt sich die Erkenntnis durch, daß sich im Verlauf der biologischen Evolution des Menschen biogenetisch verankerte Verhaltensinklinationen entwickelt haben, die neben aller Kulturgebundenheit auch eine biologische Zweckdienlichkeit erkennen lassen. Der vorliegende Band ist aus der interdisziplinären Arbeit von Biologen und Sozialwissenschaftlern entstanden, denen es darauf ankam, die vielfältigen Beziehungen zwischen den evoluierten Aprioris und den jeweils kulturspezifischen Rahmenbedingungen menschlicher Reproduktion zu untersuchen. Dabei ging es vorrangig um die Frage, inwieweit sich die verschiedenartigen Phänomene menschlichen Fortpflanzungsgeschehens gleichzeitig auf biogenetische und kulturelle Gründe und Entstehungszusammenhänge zurückführen lassen und worin sich im konkreten Einzelfall das Wechselspiel zwischen diesen beiden Instanzen ausdrückt.

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        January 1990

        Biologische Botschaften

        Eine Detektivgeschichte der Evolution

        by Cairn-Smith, A G / Englisch Saupe, Jürgen

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