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        May 2008

        Gegen den Zeitgeist

        Der Weg zur VELKD als lutherischer Bekenntniskirche

        by Schneider, Thomas Martin

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        June 2002

        Gegen den Zeitgeist

        by Franz Grillparzer, Ekkehart Krippendorff, Ekkehart Krippendorff

        Franz Grillparzer wurde am 15. Januar 1791 in Wien geboren und starb dort am 21. Januar 1872. 1808-11 Studium der Rechts- und Staatswissenschaft in Wien. Ab 1815 Anstellung bei der Hofkammer, dem späteren Finanzministerium. 1818-23 Theaterdichter des Burgtheaters. 1819 Italienreise. 1821 Bekanntschaft mit Katharina Fröhlich. Ab 1823 Konzipist der allgemeinen Hofkammer. 1826 Reise durch Deutschland. Treffen u. a. mit Ludwig Tieck, Rahel Varnhagen, Johann Wolfgang Goethe. 1843 Reise nach Konstantinopel und Athen. Ab 1847 Mitglied der Wiener Akademie der Wissenschaft. Ekkehart Krippendorff, geboren 1934. Von 1978 bis 1999 Professor für Politikwissenschaft und Internationale Beziehungen an der Freien Universität Berlin. Ekkehart Krippendorff, geboren 1934. Von 1978 bis 1999 Professor für Politikwissenschaft und Internationale Beziehungen an der Freien Universität Berlin.

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        August 2012

        Zwischen Zeugnis und Zeitgeist

        Die politische Theologie von Paul Althaus in der Weimarer Republik

        by Fischer, André

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        March 2007

        Zu große Fragen

        Gespräche und Interviews 2005–1970

        by Hans Magnus Enzensberger, Rainer Barbey

        23 Interviews, in denen einer der scharfsinnigsten und gefragtesten Intellektuellen unserer Zeit Stellung bezieht zu deutschen Verhältnissen, zur Erkundung des Kosmos, zu Zeitgeist und Fortschritt, zu Migration und europäischem Bürgerkrieg und, nicht zuletzt natürlich, zur Rolle der Literatur. Eine Bibliographie der Gespräche und Informationen, die für das Verständnis des jeweiligen Interviewkontextes wesentlich sind, ergänzt diese repräsentative Auswahl.

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        January 2007

        Erzähle dich selbst

        Lebensgeschichte als philosophisches Problem

        by Dieter Thomä

        Der Zeitgeist hat die Erzählung von der Literatur ins Leben zurückgeholt: Theorien werden als »große Erzählungen« vorgeführt, und das Bedürfnis nach Biographien scheint unerschöpflich. Zugleich vollführen die Wissenschaften vom Menschen eine narrative Wende und fragen nach der Rolle von Geschichten bei der Erinnerung und der Identitätsbildung. Dieter Thomä untersucht, welche Bedeutung der Erzählung des eigenen Lebens bei der Antwort auf die sokratische Frage, »wie zu leben sei«, zukommt. Dabei beharrt er – um des Lebens, aber auch um der Kunst willen – auf dem Unterschied zwischen Erzählform und Lebensform.

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        January 2022

        Fallobst

        Nur ein Notizbuch

        by Hans Magnus Enzensberger, Bernd Bexte

        »Fallobst, das in verschiedenen großen und kleinen Körben aufgesammelt wurde«, nennt Hans Magnus Enzensberger seine Beobachtungen, Notate, Kurzessays, Erinnerungen, Dialoge, Gedichte und Glossen. Mit spitzer Zunge, unumwunden und streitbar konfrontiert er uns mit Zeitgeist und mainstream. Doch kommen auch Würdigungen nicht zu kurz: von vertrauten und geliebten Menschen, von Brüdern und Schwestern im Geiste. Die deutsche Sprache, deren Tiefsinn und Abgründen der Autor mit lexikalischen Feinbohrungen auf den Grund geht, erfährt ihr Recht. Und nicht zuletzt die Natur in ihren so wundersamen wie kapriziösen Erscheinungen.

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        December 2014

        Goethe zum Beispiel

        by Hans Blumenberg, Manfred Sommer

        Für Hans Blumenberg bedeutete Fragen nach Goethe eine unablässige, vor allem aber genußvolle Auseinandersetzung. In seinem facettenreichen, aus dem Nachlaß veröffentlichten Goethe-Buch zu Leben, Werk und Wirkung entsteht ein ebenso sympathetisches wie respektlos-witzig zugespitztes Bild des Olympiers. In eindringlichen Analysen beschreibt Blumenberg den allmählichen »Verfall der Beziehung zwischen Goethe und seiner Zeit«; er zeigt, wie Goethe seinen ästhetischen Weltbegriff entfaltet, wie kunstvoll er seine Existenz balanciert, wie er den Kampf gegen den Zeitgeist führt bei aller Geschmeidigkeit dessen, der doch selbst auf den Zeitgeschmack anspricht. Zugleich formuliert Blumenberg scharfzüngig seine Beobachtungen zur Goethe-Rezeption, u. a. bei Schopenhauer, Thomas Mann und Heine.

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        March 2015

        »Habt ihr schon einen Namen?«

        Die schönsten Vornamen

        by Susanne Koppe, Daniela Bunge

        Wie soll unser Kind heißen? Schließlich wird sein Name es durchs ganze Leben begleiten. Für die werdenden Eltern ist es eine Freude, aber auch eine Herausforderung, aus der schier unendlichen Vielzahl an Namen den einen, den richtigen zu wählen. Einen, der individuell ist, aber nicht zu ausgefallen, der dem Zeitgeist entspricht, aber nicht zu modisch ist, der schön klingt und dabei gut auszusprechen ist. Das vorliegende Lexikon will bei der Namenssuche behilflich sein und lädt ein in die faszinierende Welt der Namen: Herkunft und Bedeutung von Namen aus aller Welt und aus den verschiedensten Bereichen werden kurzweilig erläutert. Liebevoll und farbenfroh illustriert von Daniela Bunge, wird der Band so zu einem unentbehrlichen Handbuch für alle werdenden Eltern.

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        August 2006

        Frauen, die pfeifen

        Roman

        by Antonia S. Byatt, Brigitte Heinrich, Andrea Stumpf, Melanie Walz

        Swinging London, 1968. Frederica Potter wirft ihren Job an der Kunsthochschule hin und macht, fast durch Zufall, Karriere als Moderatorin beim Fernsehen. Die Beziehung zu ihrem Geliebten John geht in die Brüche. Krisen auch in ihrem Bekanntenkreis: die Verhaltensforscherin Jacqueline, ihr Kollege Luk, Marcus, Fredericas eigenwilliger Bruder - alle sind sie auf der Suche nach dem richtigen Mann, der richtigen Frau, nach Sex, nach intellektueller Herausforderung und spiritueller Einsicht. In Fredericas Heimat Yorkshire treibt derweil der Zeitgeist seltsame Blüten. Eine Anti-Universität wirrer Protestler stellt sich gegen die etablierten Wissenschaften. Auf einer Farm zieht eine Kommune mit einem charismatischen Führer ein, abgeschottet vom Rest der Welt. Die Ereignisse überstürzen sich, ein Brand bricht aus, Menschen kommen ums Leben. Würde es einen neuen Anfang geben können? Es sind nicht nur die vielfältigen Schicksale ihrer Figuren, durch die Antonia S. Byatt ihre Leser fesselt. Körper und Geist, Kunst und Wissenschaft, Psychoanalyse und Religion - nichts Geringeres als die großen Fragen der westlichen Zivilisation verbindet sie in einem kunstvollen Spiel mit Genres und Motiven zu einem komplexen, schier unerschöpflichen Romankosmos.

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        June 1994

        Die falsche Normalisierung

        Die unmerkliche Verwandlung der Deutschen 1989 bis 1994

        by Peter Glotz

        Die Wiedervereinigung erzeugt in Deutschland einen neuen Zeitgeist. Ein gerade zur Formel erstarrender Gedanke lautet: Deutschland müsse jetzt, nachdem es seine volle Souveränität zurückerhalten habe, eine Rückkehr zur Normalität der deutschen und europäischen Üblichkeiten vollziehen. Die zweite Hälfte dieser Denkfigur benutzt den Begriff des »Sonderwegs«: Eine Abweichung von der »Norm« des europäischen Nationalstaats sei eine neue Variante des verderblichen Sonderwegs der Vergangenheit. Ist es nicht ein »Sonderweg«, wenn wir entschieden aus dem Korsett des Nationalstaats ausbrechen wollen und uns für einen europäischen Bundesstaat einsetzen? Ist es nicht ein »Sonderweg«, wenn wir uns weigern, Soldaten zur Befreiung aller möglichen Konflikte in die Welt zu schicken? Müssen die Deutschen nicht »erwachsen« werden, ein »normales Nationalgefühl« entwickeln? Peter Glotz wehrt sich gegen eine solche Philosophie der Normalisierung. Er fragt, ob die Deutschen aus ihrer nationalen Katastrophe nicht etwas Besonderes gelernt haben könnten. Er widerspricht der Sehnsucht, do zu werden wie die Franzosen oder Engländer, und setzt sein Konzept einer Zivil- und Technologiemacht Deutschland gegen die Rehabilitierung von Nationalstaat, Ethnizität und Machtstaat. Seine These lautet: Es gibt eine unmerkliche Verwandlung der Deutschen seit 1989.

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        August 2004

        Dialoge zwischen Unsterblichen, Lebendigen und Toten

        by Hans Magnus Enzensberger

        Der berühmte Philosoph Zhuangzi streitet sich mit einem Mann, der seit 500 Jahren tot ist. Diderot empfängt einen aufdringlichen Reporter aus dem 20. Jahrhundert zum Interview. Ein gealterter Anarchist erklärt einem enttäuschten Jünger, woran die Revolution gescheitert ist. Weimarer Zeitgenossen Goethes fallen in einer Fernseh-Talkshow über den Olympier her und merken nicht, wie sie sich dabei blamieren. Der gezielte Anachronismus dient Enzensberger als Falle, in die er den Zeitgeist zu locken sucht.Enzensberger greift mit diesen Dialogen die Form der antiken Götter- und Totengespräche wieder auf und bringt damit ein menschliches Organ auf die Bühne zurück, das im Regietheater der Gegenwart in Vergessenheit geraten ist: das Gehirn. Spielend nehmen es die Tragikomödien der Intelligenz mit denen der Körper auf. Wer am Ende recht hat, ist keineswegs ausgemacht. Es wird bis zur letzten Runde gekämpft, zum Beispiel in einem malaiischen Militärcamp, wo ein betrügerischer Banker mit einem gestrandeten Exterroristen hadert. Ihr Streit kulminiert in einem musikalischen Duett, bei dem sich zeigt, daß der Jargon des Brokers und die Parolen des Extremismus ebenso schrill wie nahtlos ineinander übergehen.

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        September 2014

        Siegfried Unseld

        Sein Leben in Bildern und Texten

        by Raimund Fellinger, Matthias Reiner

        Die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts kennt keine mit Siegfried Unseld vergleichbare verlegerische Leistung, keinen Gesellschaft, Politik und Kultur durch seine Publikationen stärker prägenden Verlag als den von ihm über 50 Jahre geleiteten Suhrkamp Verlag. Dessen Charakteristika − eine Programmleitlinie, die im literarischen wie theoretischen Bereich Entdeckungen vertraut, Veröffentlichung von Autoren, nicht von Einzelbüchern, Buchreihen, die sich an die unterschiedlichsten Leserkreise wenden, Debattenbücher zur Durchsetzung aufklärerischer Positionen, Vermittlung von Literatur und Theorie aus allen Weltgegenden − garantieren dem Verlag ein »Alleinstellungsmerkmal«. Seit 1951 Mitarbeiter des nach Peter Suhrkamp benannten Verlags, seit 1959 Verleger, leitete Siegfried Unseld mit Beginn der sechziger Jahre eine Modernisierung und Expansion in die Wege, die, dem Zeitgeist antwortend, alle Facetten der deutschen Kultur in Buchform widerspiegelt. Diese Wechselwirkung von Persönlichkeit des Verlegers, Autorenidentitäten, sich wandelnden politischen Konstellationen wie individuellem Leseverhalten in Zeiten wandelnder Buchmärkte spürt der vorliegende Band nach. Dabei bedient sich die Darstellung einem Buchformat, das Siegfried Unseld selbst für seine Autoren prägte: Durch Bilder (von Fotos über Dokumente bis zu privaten Aufzeichnungen), die von Äußerungen Unselds begleitet und geleitet werden, entsteht eine Autobiographie des großen Verlegers.

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        October 1999

        Spectaculum 69

        Fünf moderne Theaterstücke

        by Rainald Goetz, Gertrud Kolmar, Einar Schleef, Botho Strauß, Robert Wolf

        Kritik in Festung von Rainald Goetz spielt im Theater und untersucht, maskiert als Familienstück, die Rolle der Sprache und das, was sich dahinter verbirgt.Die Protagonistin in Gertrud Kolmars Möblierte Dame kommt aus gutem Hause und war früher als Buchhalterin die rechte Hand des Chefs. Nun, als ältere Dame, wohnt sie - im Berlin zwischen den Kriegen - möbliert: gegen Mithilfe im Haushalt. Aber das hat ihrem Selbstwertgefühl keinen Abbruch getan, denn sie weiß ihre Interessen zu wahren. Drei Alte tanzen Tango ist die Fortsetzung von Totentrompeten, in der Einar Schleef die Geschichte der DDR anhand der Geschichte dreier alter Frauen in Sangerhausen erzählt.Ossis, Wessis, Designer-Typen, Pseudo-Künstler, Halbintellektuelle, Erfolgreiche und Gescheiterte, in Botho Strauß' Die Ähnlichen zieht ein Panorama von Zeitgeist-Porträts an uns vorüber, wieder und wieder wird in jene Leerstelle hineingeleuchtet, in jenen Riß, der durch den modernen Menschen geht.Mit Hilfe des Präparats Zyankali 2000 in Robert Wolfs gleichnamigem Stück hat ein ganzes Volk kollektiv Selbstmord begangen. Nur ein paar Randexistenzen sind zum Weiterleben verdammt - während die einen um die letzten Reste des erlösenden Gutes kämpfen, wollen die anderen ein ›neues Volk‹ gründen.

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        August 2006

        Die folgenden Seiten

        Journalgeschichten

        by Jürgen Becker

        Der Erzähler hat Sorgen, daß er nicht ausreichend beschäftigt wird. Der Fernsehmoderator beschließt, Reiseschriftsteller zu werden, ohne daß er das Haus verläßt. Eine Wohnung wird leergeräumt, aber richtig leer wird sie offenbar nie. Namen tauchen wieder auf, die doch alle vergessen schienen. Hanna zum Beispiel, aber ist das so sicher? Die Gäste scheint der Zeitgeist eingeladen zu haben, jedenfalls hört sich ihre Konversation so an. Minimale Geschichten: für immer nur eine Seite in einem Journal, das lange leergeblieben ist, leer wie all die anderen Exemplare in der Bibliothek noch nicht geschriebener Bücher. Weil die zweihundert Seiten des Journals bereits mit Seitenzahlen bedruckt sind, hat es, meint der Verfasser, auch schon ein Konzept – ein freilich ironisch verstandenes, indem es zum Spiel gehört, das der Verfasser mit seinen Figuren und Fiktionen anstellt. Die Spuren, die Jürgen Becker mit seinem Schreiben freilegt, führen in vergangene, scheinbar verjährte Jahrzehnte, die noch so nah erscheinen wie der eben gewesene Augenblick. Die Erinnerung aber trifft auf Verschwundenes; sie vergegenwärtigt Erfahrungen, die von Leiterwagen, selbstgedrehten Zigaretten, häuslicher Schuhmacherei, von einer alten Scheune und der letzten Kohlenlieferung sprechen, beiläufig, als wäre immer nur Alltag. Auch davon erzählen Die folgenden Seiten, von gewöhnlichen, von unwirklichen Tagesläufen, in die wir zeitlebens verwickelt sind.

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        Humanities & Social Sciences
        September 2023

        Unparalleled catastrophe

        Life and death in the Third Nuclear Age

        by Rhys Crilley

        After the first use of nuclear weapons in 1945, Albert Einstein warned that 'we thus drift towards unparalleled catastrophe'. Today we are no longer drifting but racing toward catastrophe at breakneck speed. This book analyses recent events that have brought about a dangerous Third Nuclear Age. From the collapse of arms control treaties and the development of hypersonic missiles, to the pop culture that shapes how we think about nuclear weapons, via how nuclear weapons intersect with the global threats posed by pandemics, populism, climate change, corruption, militarism, and racism, this book explores the nuclear zeitgeist of today. It presents the case for critical nuclear studies, and provides an important intervention into debates about nuclear weapons and international security. Today, the planet stands on the brink of catastrophe. This book tells you why, and what we can do about it.

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        Education and the Spirit of Time

        Historical, Global and Critical Reflections

        by Moisio, O.

        The aim of this book is to raise current social, political, and moral issues in social theory by taking a critical stance towards historical, global, and educational themes in the context of culture, politics, and technology. All the contributors have written their texts in the spirit of critical Zeitgeist analysis, which, they believe, is a highly needed genre in social theory. Thus the focus of the book is critical Zeitgeist analysis, and its potential in addressing various social maladies of the present era. Methodologically, critical Zeitgeist analysis is argued to be of value in demonstrating how to both utilize and expand the possibilities of writing normative social theory. The key idea of critical Zeitgeist analysis is to reflect critically on the state of the present world. In this task it entwines analytical, political and moral languages, as well as the languages of critique and hope. In critical Zeitgeist analysis it is not only possible but also necessary to ask who we are, and what states of affairs prevail in our tragic times. The themes of the book are global and it can be used as a course book in several fields of social science like cultural studies, education and political science, as well as in sociology.

      • Education

        Higher Education Systems

        Conceptual Frameworks, Comparative Perspectives, Empirical Findings

        by Teichler, U.

        In economically advanced countries the shape and the size of higher education systems vary substantially. In some countries, access becomes almost universal whereas in others, only about one third in the corresponding age groups enrol. All higher education systems are diversified, but formal dimensions, such as types of institutions or levels of study programmes and degrees play different roles and informal dimensions are by no means irrelevant. In some countries, the hierarchy according to quality and reputation is steep and in others relatively flat. Profiles of individual institutions and programmes might be striking or superficial. This book, based on more than three decades of research, aims to show actual trends in the development of higher education systems. It describes the policy debates in an broad range of countries. Moreover, it provides an overview of varying concepts aiming to explain the dynamics of structural developments. The author shows that comparative perspectives and the search for an internationally ”best” or “most modern” solutions at times lead to convergent trends. However, specific policy options dominating and specific traditions of higher education tend to reinforce an international variety of patterns of higher education systems. This book invites readers – policy makers and practitioners in the area of higher education as well as scholars and graduate students – to look beyond the idiosyncrasies of national debates and beyond the “Zeitgeist” of currently fashionable international debates (e.g. Bologna process”, “ranking” of “world class universities”) and to consider both persistent tensions and changing conditions underlying the extent and the kind of “diversity” opted for on individual countries.

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