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      • EDITORIAL VERBO DIVINO

        Editorial Verbo Divino's main objective is to spread the Bible. In addition, it is distinguished by the publication of works of study and interpretation of the Bible aimed at very diverse audiences.

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      • EDITORIAL VERBUM, S.L.

        Editorial Verbum was born in Madrid, in 1990, as a tribute and continuation of Verbum, the magazine created in Havana, in 1937, by José Lezama Lima and some of the members of the later known as Grupo Orígenes.

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        February 1998

        Mode & Verzweiflung

        by Thomas Meinecke

        Thomas Meineckes skurrile Zeitgeiststudien sind »kurze Prosatexte, deren Direktheit, Eingängigkeit und Tempo sie zu literarischen Popsingles machen. Er hat sie wie Kassiber eingeschmuggelt in die literarische E-Kultur« Hubert Winkels

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        1984

        Am Anfang war nur Verzweiflung

        Wie Eltern behinderter Kinder neu leben lernen

        by Beuys, Barbara

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        January 1977

        Aus der Zeit der Verzweiflung

        Zur Genese und Aktualität des Hexenbildes

        by Helmut Brackert, Gabriele Becker

        "Die in diesem Band versammelten Studien untersuchen die Entstehung des Hexenbildes und seine Befestigung anhand der historischen Dokumente, die Verbindung zwischen der Hexenverfolgung einerseits, den Ketzerbewegungen, der vordringenden Geldwirtschaft, der Legitimationskrise der Kirche, der Polarisierung des Wertbildes der Frau andererseits; und sie bestimmen die fortwirkenden Elemente politischer und gesellschaftlicher Mythenbildung in der aktuellen Auseinandersetzung um das Selbstverständnis der Frauen. Eine Materialiensammlung und ein ausführliches Literaturverzeichnis beschließen den Band."

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        January 2002

        Liebesgedichte

        by Heinrich Heine, Thomas Brasch

        Treue und Eifersucht, die Sehnsucht des Hoffenden und die Verzweiflung des Verschmähten - Heinrich Heine besingt die Höhen und Tiefen der Liebe.

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        February 2018

        Atem anhalten

        Gesammelte Gedichte

        by Gerlind Reinshagen

        „Warum den ‚Atem anhalten‘? Weil es Ereignisse im Menschenleben gibt, die nur im Zustand größter Konzentration und Anspannung zu begreifen sind, in äußerster Verzweiflung beispielsweise oder angesichts irrwitzigster Schönheit. Und wo, frag ich, wäre beides (Schönheit und Verzweiflung) besser aufgehoben als im Gedicht?“ Gerlind Reinshagen hat in fünfzig Jahren viele Theaterstücke, Hörspiele, Romane und Geschichten geschrieben - und immer auch Gedichte. Zum ersten Mal gesammelt, zeigt sich, daß sie einen integralen Bestandteil ihres Werks bilden – beherzte und hoch empfindsame lyrische Nahaufnahmen von Figuren, von Situationen und Stimmungen, die uns, so oder ähnlich, nicht nur in der Welt ihrer Texte begegnet sind. „Gewaltig und rein zugleich ist aber das Gedicht ‚Annäherung an eine Person‘, eine scheue und doch entschlossene Reise in das Schloß der Seele, wie das die Teresa von Avila genannt-und-umrissen hat… Dieses Gedicht ’hörte‘ ich simultan gesungen, in einer noch unentdeckten Schubert-Melodie, unhörbar und umso hörbarer, weder Bariton noch Sopran, leiser noch als ‚auf leisen Sohlen‘ -“ Peter Handke

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        July 2005

        An Liebe

        Gedichte

        by Idea Vilariño, Peter Schultze-Kraft, Erich Hackl, Dorothee Engels, Erich Hackl

        »Es sind Gedichte der unmöglichen, der unerwiderten, der abwesenden, der verschmähten und verschlampten Liebe ... Voller Verzweiflung und zugleich durchdrungen von der Ahnung, nein: Gewißheit, daß ... ›die Hoffnung vorüber ist. / Was bleibt, ist die Spur ihrer Lüge.‹« Erich Hackl

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        May 1979

        Das Gewicht der Welt

        Ein Journal (November 1975 – März 1977)

        by Peter Handke

        Die Arbeitsmoral dieser exemplarischen Aufzeichnungen ist ihre Genauigkeit, die, selbst wo sie aus der Verzweiflung kommt, eine Art von Freundlichkeit ist gegenüber der Welt. Was hier niedergeschrieben wurde, will nicht zur Nachahmung anstiften; aber man kann daraus leben lernen.

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        July 2012

        Warum Denken traurig macht

        Zehn (mögliche) Gründe

        by George Steiner, Nicolaus Bornhorn

        Einen brillanten Essay, eine Variation in zehn Sätzen über Glanz und Elend des Denkens legt George Steiner hier vor. Was geschieht in unserem Geist, wenn wir zu grübeln beginnen? Ist es möglich, "gradlinig" zu denken? Und ist es ein Grund zur Verzweiflung, daß man selbst in Momenten größter Intimität die Gedanken des Geliebten nicht erfassen kann?

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        October 2011

        Edvard Munch. Ein Leben für die Kunst

        Roman

        by Ketil Bjørnstad, Lothar Schneider

        Edvard Munch (1863-1944) gilt heute als einer der Wegbereiter des Expressionismus in der Malerei der Moderne. Ketil Bjørnstad erzählt in seiner Biographie die Geschichte eines außergewöhnlichen Künstlerlebens: Nicht Munchs Bilder und dessen künstlerische Entwicklung sind der Leitfaden für Bjørnstad, vielmehr orientiert er sich an Briefen, autobiographischen Schriften und anderen Dokumenten. Es gilt, den Menschen Edvard Munch zu entdecken, mit all seinen Schwächen, seinen Ängsten und Krankheiten, seiner Verzweiflung aber auch seiner Unbeirrbarkeit.

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        September 2016

        Leben ist keine Art, mit einem Tier umzugehen

        by Emma Braslavsky

        »Eine gute Geschichte braucht ein Opfer. Eines am Anfang und eines am Ende.« Bessere Menschen. Falsche Tiere. Aussteiger im Paradies. Die einen wollen die Natur retten, den Planeten, die Menschheit. Die anderen nur sich selbst: vor Spielschulden, Ehekrächen, Einsamkeit. In »Leben ist keine Art mit einem Tier umzugehen« erzählt Emma Braslavsky ein großes, packendes Abenteuer – über Fluch und Segen des Menschseins, über unsere Suche nach Erkenntnis und Wahrhaftigkeit. Und nie weiß man, ob man aus Verzweiflung lacht oder vor Glück.

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        October 2003

        Rot oder weiß?

        Geschichten vom Wein

        by Susanne Gretter, Hans-Ulrich Müller-Schwefe

        Wer nur Wasser trinkt, hat etwas zu verbergen«, schrieb Baudelaire. Dieses Buch aber plaudert aus, welche Wirkungen Schriftstellerinnen und Dichter dem Wein, ob rot oder weiß, allein in den letzten hundert Jahren angedichtet, nachgesagt und zugesungen haben: wieviel an Hochstimmung, Witz und Glück – aber auch an Melancholie und Verzweiflung. Von Weinkultur und Weingenuß, von geselligen Trinkern und Trinkgelagen, von Weinliebhabern und Quartalssäufern erzählen Sherwood Anderson, Marguerite Duras, Patricia Highsmith, Hermann Hesse, James Joyce, Clarice Lispector, Fernando Pessoa, Jean Rhys, Georges Simenon und viele andere.

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