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        September 2015

        Währungsreform in der Tschechoslowakei und in Sowjet-Rußland.

        Geschichte der Stabilisierungsversuche, hrsg. von Melchior Palyi, vierter Teil. Deutsche Zahlungsbilanz und Stabilisierungsfrage, im Auftrage des Vereins veranstaltet von Karl Diehl / Felix Somary. (Schriften des Vereins für Sozialpolitik 165/IV).

        by Amonn, Alfred; Bernatzky, Michael von / Herausgegeben von Palyi, Melchior; Herausgegeben von Diehl, Karl; Herausgegeben von Somary, Felix

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        August 2009

        Zur elften Stunde

        Gedichte

        by Gerald Zschorsch

        »Zur elften Stunde«, so heißt eine Gemarkung im Schloßpark von Greiz. Eine Zeitangabe als Ortsbezeichnung: Wo die Entscheidung fällt? Wenn es schon fast zu spät ist? Greiz liegt auf der Grenze zum Vogtland, Kindheitsland, in das der Dichter mit einigen Texten des neuen Bandes zurückkehrt. Dort schrieb und sang der junge Mann 1968 seine ersten Lieder – gegen die Entartungen des Sozialismus und den Einmarsch der Brudervölker in die Tschechoslowakei. (Ein paar finden sich in der Neuauflage des Bandes Glaubt bloß nicht, daß ich traurig bin.) Er wanderte ins Gefängnis, zweimal – »Und einmal, das Gesicht / im Spiegel: / der war, poliert, / ein Zellenriegel« –, und aus dem Gefängnis Ost per Freikauf ins Notaufnahmelager West. »Am 24. Dezember 1974, als ich um 12 Uhr durch das Lagertor trat, wollte ich nicht sterben.« Gerald Zschorsch wird von einem Auto angefahren. Das Leben in Freiheit beginnt mit einem Unfall. Er hat Glück, denn er kommt mit dem Schrecken davon. Am Anfang seines neuen Gedichtbandes berichtet er davon in einem kurzen Text.

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        September 2000

        Über die Freundschaft

        by Jacques Derrida, Michel Montaigne, Hans Stilett, Stefan Lorenzer

        Jacques Derrida wurde am 15. Juli 1930 in El-Biar in der Nähe von Algier als Sohn jüdischer Eltern geboren und starb am 8.Oktober 2004 in Paris. Während seiner Schulzeit war er antisemitischen Repressionen ausgesetzt. Ab 1949 lebte er in Frankreich und besuchte das Lycée Louis-le-Grand in Paris. Von 1952 bis 1954 studierte er an der École Normale Supérieure, wo er Vorlesungen bei Louis Althusser und Michel Foucault besuchte und sich mit Pierre Bourdieu anfreundete. 1956 gewann er ein Stipendium für einen Studienaufenthalt an der Harvard University. Während seines Militärdienstes von 1957 bis 1959 lehrte er Englisch und Französisch in Algerien. Von 1960 bis 1964 war er wissenschaftlicher Assistent an der Sorbonne. Ab 1965 bis 1984 bekleidete er eine Professur für Geschichte der Philosophie an der École Normale Supérieure. Den Durchbruch erlangte Derrida im Jahr 1967, als er nahezu zeitgleich in drei bekannten Verlagen drei wichtige Schriften veröffentlichte: De la grammatologie, La Voix et le phénomène sowie L'écriture et la différence. Auf Vortragsreisen in den USA lernte er Paul de Man und Jacques Lacan kennen. 1981 gründete er die Gesellschaft Jan Hus (eine Hilfsorganisation für verfolgte tschechische Intellektuelle). Im selben Jahr wurde er in Prag verhaftet und erst nach einer energischen Intervention François Mitterrands und der französischen Regierung von der Tschechoslowakei freigelassen. 1983 gründete er das Collège international de philosophie, zu dessen erstem Direktor er gewählt wurde. Im selben Jahr wurde er zum Forschungsdirektor an der École des Hautes Études en Sciences Sociales (EHESS) in Paris ernannt. Er starb am 8. Oktober 2004 in Paris.

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        May 1972

        Die Schrift und die Differenz

        by Jacques Derrida, Rodolphe Gasché

        Jacques Derrida wurde am 15. Juli 1930 in El-Biar in der Nähe von Algier als Sohn jüdischer Eltern geboren und starb am 8.Oktober 2004 in Paris. Während seiner Schulzeit war er antisemitischen Repressionen ausgesetzt. Ab 1949 lebte er in Frankreich und besuchte das Lycée Louis-le-Grand in Paris. Von 1952 bis 1954 studierte er an der École Normale Supérieure, wo er Vorlesungen bei Louis Althusser und Michel Foucault besuchte und sich mit Pierre Bourdieu anfreundete. 1956 gewann er ein Stipendium für einen Studienaufenthalt an der Harvard University. Während seines Militärdienstes von 1957 bis 1959 lehrte er Englisch und Französisch in Algerien. Von 1960 bis 1964 war er wissenschaftlicher Assistent an der Sorbonne. Ab 1965 bis 1984 bekleidete er eine Professur für Geschichte der Philosophie an der École Normale Supérieure. Den Durchbruch erlangte Derrida im Jahr 1967, als er nahezu zeitgleich in drei bekannten Verlagen drei wichtige Schriften veröffentlichte: De la grammatologie, La Voix et le phénomène sowie L'écriture et la différence. Auf Vortragsreisen in den USA lernte er Paul de Man und Jacques Lacan kennen. 1981 gründete er die Gesellschaft Jan Hus (eine Hilfsorganisation für verfolgte tschechische Intellektuelle). Im selben Jahr wurde er in Prag verhaftet und erst nach einer energischen Intervention François Mitterrands und der französischen Regierung von der Tschechoslowakei freigelassen. 1983 gründete er das Collège international de philosophie, zu dessen erstem Direktor er gewählt wurde. Im selben Jahr wurde er zum Forschungsdirektor an der École des Hautes Études en Sciences Sociales (EHESS) in Paris ernannt. Er starb am 8. Oktober 2004 in Paris.

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        November 1988

        Die Stimme und das Phänomen

        Ein Essay über das Problem des Zeichens in der Philosophie Husserls Aus dem Französischen übersetzt und mit einem Vorwort versehen von Jochen Hörisch

        by Jacques Derrida, Jochen Hörisch, Jochen Hörisch

        Jacques Derrida wurde am 15. Juli 1930 in El-Biar in der Nähe von Algier als Sohn jüdischer Eltern geboren und starb am 8.Oktober 2004 in Paris. Während seiner Schulzeit war er antisemitischen Repressionen ausgesetzt. Ab 1949 lebte er in Frankreich und besuchte das Lycée Louis-le-Grand in Paris. Von 1952 bis 1954 studierte er an der École Normale Supérieure, wo er Vorlesungen bei Louis Althusser und Michel Foucault besuchte und sich mit Pierre Bourdieu anfreundete. 1956 gewann er ein Stipendium für einen Studienaufenthalt an der Harvard University. Während seines Militärdienstes von 1957 bis 1959 lehrte er Englisch und Französisch in Algerien. Von 1960 bis 1964 war er wissenschaftlicher Assistent an der Sorbonne. Ab 1965 bis 1984 bekleidete er eine Professur für Geschichte der Philosophie an der École Normale Supérieure. Den Durchbruch erlangte Derrida im Jahr 1967, als er nahezu zeitgleich in drei bekannten Verlagen drei wichtige Schriften veröffentlichte: De la grammatologie, La Voix et le phénomène sowie L'écriture et la différence. Auf Vortragsreisen in den USA lernte er Paul de Man und Jacques Lacan kennen. 1981 gründete er die Gesellschaft Jan Hus (eine Hilfsorganisation für verfolgte tschechische Intellektuelle). Im selben Jahr wurde er in Prag verhaftet und erst nach einer energischen Intervention François Mitterrands und der französischen Regierung von der Tschechoslowakei freigelassen. 1983 gründete er das Collège international de philosophie, zu dessen erstem Direktor er gewählt wurde. Im selben Jahr wurde er zum Forschungsdirektor an der École des Hautes Études en Sciences Sociales (EHESS) in Paris ernannt. Er starb am 8. Oktober 2004 in Paris. Jochen Hörisch, geboren 1951, ist Professor für Neuere Germanistik und Medienanalyse an der Universität Mannheim. Jochen Hörisch, geboren 1951, ist Professor für Neuere Germanistik und Medienanalyse an der Universität Mannheim.

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        April 1997

        Allzu laute Einsamkeit

        Aus dem Tschechischen von Peter Sacher

        by Bohumil Hrabal, Peter Sacher

        Bohumil Hrabal wurde am 28. März 1914 im tschechischen Brünn (Brno) geboren und starb am 3. Februar 1997 in Prag. 1935 begann Hrabal sein Jurastudium in Prag. Nebenbei besuchte er Vorlesungen über Literatur, Kunst und Philosophie und schrieb seine ersten Gedichte. 1939 musste er sein Studium unterbrechen, da die deutsche Besatzungsmacht die tschechischen Hochschulen schließen ließ. Von 1941 bis 1945 arbeitete er für die staatliche Eisenbahn. 1946 promovierte er zum Dr. jur. Von 1947 bis 1949 war er Handelsreisender. In dieser Zeit bereitete er seinen ersten Gedichtband Verlorenes Gäßchen vor. Bis 1958 arbeitete Hrabal in einem Stahlwerk in Kladno und in einer Altpapierpackerei in Prag. 1956 heiratete er Eliska Plevová. 1963 erschien seine erste Erzählung Perlchen auf dem Grund erscheint; rasch folgten von 1964-68 Die Bafler, Tanzstunden für Erwachsene und Fortgeschrittene, Inserat. verkaufe Haus, in dem ich nicht mehr wohnen will, Moritaten und Legenden und andere Texte, die zum Teil auch verfilmt wurden. Bis 1975 wurde ein Publikationsverbot verhängt. Eine Auswahl seiner Texte konnte jedoch im Ausland, darunter in der DDR und in der Bundesrepublik erscheinen. Von 1982 bis 1985 entstand die autobiographische Trilogie Hochzeiten im Haus. 1987 starb seine Ehefrau. Noch vor der politischen Wende erschien 1988 der autobiographische Mädchenroman in Canada in einem Exilverlag. Peter Sacher, Bohemist, Verleger, Übersetzer, Lyriker, geb. 1944 im böhmischen Komotau (tschechisch Chomutov), verließ 1958 die Tschechoslowakei. Studierte in München Slawistik, Bohemistik, Philosophie, Psychologie, 1980 Studienabschluss. Ab 1984 Übersetzer tschechischer Literatur (Prosa: Arnošt Lustig, Richard Weiner, Ladislav Fuks, Bohumil Hrabal, Jaroslav Hašek u. a.; Philosophie: Jan Patočka, Ladislav Klíma, Karel Kosík etc.; Anthologien). 1988 Visiting Fellow am IWM in Wien, 1990 bis 1992 Beiträge zu Werken tschechischer Autoren und Studie über tschechische Literatur für Kindlers Neues Literaturlexikon. Im Jahr 1993 Rückkehr nach Tschechien, in Prag Gründung des Hynek Verlags. Seit 2010 freiberuflicher Schriftsteller, lebt heute nahe Prag, fallweise in München.

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        April 1997

        Romane und Erzählungen. Sechs Bände in Kassette

        by Bohumil Hrabal, Franz Peter Künzel, Peter Sacher, Susanna Roth, Karl-Heinz Jähn

        Bohumil Hrabal wurde am 28. März 1914 im tschechischen Brünn (Brno) geboren und starb am 3. Februar 1997 in Prag. 1935 begann Hrabal sein Jurastudium in Prag. Nebenbei besuchte er Vorlesungen über Literatur, Kunst und Philosophie und schrieb seine ersten Gedichte. 1939 musste er sein Studium unterbrechen, da die deutsche Besatzungsmacht die tschechischen Hochschulen schließen ließ. Von 1941 bis 1945 arbeitete er für die staatliche Eisenbahn. 1946 promovierte er zum Dr. jur. Von 1947 bis 1949 war er Handelsreisender. In dieser Zeit bereitete er seinen ersten Gedichtband Verlorenes Gäßchen vor. Bis 1958 arbeitete Hrabal in einem Stahlwerk in Kladno und in einer Altpapierpackerei in Prag. 1956 heiratete er Eliska Plevová. 1963 erschien seine erste Erzählung Perlchen auf dem Grund erscheint; rasch folgten von 1964-68 Die Bafler, Tanzstunden für Erwachsene und Fortgeschrittene, Inserat. verkaufe Haus, in dem ich nicht mehr wohnen will, Moritaten und Legenden und andere Texte, die zum Teil auch verfilmt wurden. Bis 1975 wurde ein Publikationsverbot verhängt. Eine Auswahl seiner Texte konnte jedoch im Ausland, darunter in der DDR und in der Bundesrepublik erscheinen. Von 1982 bis 1985 entstand die autobiographische Trilogie Hochzeiten im Haus. 1987 starb seine Ehefrau. Noch vor der politischen Wende erschien 1988 der autobiographische Mädchenroman in Canada in einem Exilverlag. Peter Sacher, Bohemist, Verleger, Übersetzer, Lyriker, geb. 1944 im böhmischen Komotau (tschechisch Chomutov), verließ 1958 die Tschechoslowakei. Studierte in München Slawistik, Bohemistik, Philosophie, Psychologie, 1980 Studienabschluss. Ab 1984 Übersetzer tschechischer Literatur (Prosa: Arnošt Lustig, Richard Weiner, Ladislav Fuks, Bohumil Hrabal, Jaroslav Hašek u. a.; Philosophie: Jan Patočka, Ladislav Klíma, Karel Kosík etc.; Anthologien). 1988 Visiting Fellow am IWM in Wien, 1990 bis 1992 Beiträge zu Werken tschechischer Autoren und Studie über tschechische Literatur für Kindlers Neues Literaturlexikon. Im Jahr 1993 Rückkehr nach Tschechien, in Prag Gründung des Hynek Verlags. Seit 2010 freiberuflicher Schriftsteller, lebt heute nahe Prag, fallweise in München.

      • September 2021

        The Escape Agent (Der Rausholer)

        by Max Claro

        Shortly before taking the school certificate exams, the hippy and opponent of the war in Vietnam, Michael Müller, drops out of high school. In response, his mother coldly tosses him out into the street. Following a revealing travel odyssey throughout America, the country of his dreams, he obtains US citizenship in the name of Michael Miller and finally winds up signing on the dotted line to serve in the U.S. Army. Once in Vietnam, Miller deserts in such a high profile and adventurous manner, that the eyes of the CIA fall on him. To avoid prosecution, and a certain prison sentence for desertion, Miller agrees on behalf of Langley to extract chosen Assets out of the Warsaw Pact and Middle East States to the West. His finest coup, on behalf of the BND, to free 141 German hostages from the firm clutches of the Islamic Republic of Iran had gone almost unnoticed by the press and the general public at the time. The gripping story of an agent who never actually wanted to be one.

      • The Arts
        October 2020

        Begegnungen mit Peter Schreier

        by Matthias Herrmann

        Peter Schreier died on 25 December 2019 in Dresden. As a tenor and conductor he had a unique effectiveness all over the world.  This included countless encounters with personalities of international and regional musical life.  The volume "Begegnungen mit Peter Schreier" bears witness to this and to his charisma. Conductors and musicians, singers, pianists, a composer and many others report in a mosaic-like manner on very different aspects of their collaboration: in concert and opera, in rehearsals and recordings as well as in their personal surroundings.  Both renowned personalities and music creators of younger generations have taken up the pen in 2020.  They offer an impressive reflection of Peter Schreiers, who enjoyed working with young musicians. This also creates a colourful image of Peter Schreier as a person. For decades he has been able to reach his listeners in the depths of their soul and move them inwardly. The 29 commemorative texts are joined by four speeches on the awarding of prizes to Schreier, either objectifying or personal. Three texts verbalise Schreier's view of Bach, the central composer of his life since his time in the Dresdner Kreuzchor, as well as his activities in the musical country of Austria and Japan. The volume is rounded off with speeches in the farewell service for Peter Schreier on 8 January 2020 in the Kreuzkirche in Dresden and a selection of pictures.

      • Humanities & Social Sciences

        1989 Fall of the Berlin Wall - Coincidence or Planning? /1989 Mauerfall Berlin - Zufall oder Planung?

        by Michael Wolski

        Classification in History   The fall of the Wall in 1989 is a historical example of the end of the relationship between hegemon and vassal. It shows how the hegemon silently disposed of his now unloved child. It is a story of the betrayal of the most loyal political friends and a common ideology.   East Germany was occupied by the Soviet Army on May 8, 1945 at the end of World War II in Europe and then, according to the decisions of the Allies, the Soviet-occupied zone in Germany was dominated by the Soviet Union. The German Democratic Republic (GDR) was founded in this zone in 1949, when the Soviet Union under Stalin was still convinced of the victory of communism in the world. At the same time, the Federal Republic of Germany was founded in the Western zones.   After only ten years it became clear that the socialist (Soviet) system in the GDR - a Western European, highly industrialized country - was not working. People left their country across the open sector border in Berlin.   For this reason, the East German Communists had to build the Berlin Wall in 1961 on the orders of the Soviet Union, hermetically sealing East Germany (and Eastern Europe) from the West. According to Allied regulations, Berlin was a jointly administered city, with one zone of each of the 4 Allies. Until 1990, West Berlin was therefore a territory of the Western Allies USA, United Kingdom and France. Westberlin  became a capitalist island in the GDR.   Ultimately, this isolation led to the decline of the entire Eastern Bloc. Only 25 years later, when Gorbachev came to power (1985), the Soviet Union decided in secret to separate from its Eastern European vassal states and introduce a market economy. The fall of the Berlin Wall in 1989, which was planned and carried out top secretly, was the opening of the clamp that had held the socialist countries together.   One year later (on October 3, 1990), German unity was achieved and again one year later - in late 1991 - the Soviet Union disintegrated into 15 states and with it the socialist camp in Europe. This disintegration was due to a boomerang of history - the German-Soviet treaties together with secret protocols of 1939, which unexpectedly unfolded their destructive potential in 1989.   Thus, 50 years after the Hitler-Stalin Pact and the German-Soviet Treaty of Friendship, both destroyed the Soviet Union as collateral damage of the opening of the Berlin Wall.   The Book   In this book, the course of events of the fall of the Berlin Wall in 1989 is portrayed differently than in current contemporary historiography.   I claim on the basis of evidence and facts that the Soviet Union was responsible for the fall of the Wall. In a covert action, high-ranking East German KGB agents in the army, Stasi and mass-media took over command on the evening of November 9, 1989. At the same time, a meeting of the Central Committee of the SED was "randomly" extended by almost 3 hours, isolating over 250 high-ranking party and state officials from the outside world. Thus the state power was unable to act in the decisive hours of the fall of the Wall.   I describe the fall of the Wall as an East German contemporary witness, working from 1986-1990 in the liaison office of a Dow Jones listed US corporation in East Berlin (GDR).    While I had noticed events in East Berlin since 1986 that could indicate that unofficial KGB employees were being sought by Stasi in the International Trade Center (IHZ), this assumption became certain in 1994. The report on the evaluation of Stasi documents in the Bundestag confirmed my assumptions.   In June 2020 the last GDR Minister of the Interior of the first freely elected government (9 April 1990 – 2 October 1990) gave this number for the first time since 1990: In 1989/90 there were about 50,000 people in the GDR working for KGB (and GRU). Thus my view that the Soviet Union planned and realized the fall of the Wall was confirmed after more than 30 years.   The official German narrative (which is currently being retold worldwide) is based on the fall of the Wall by civil rights activists. They convinced the border officers to open the wall. However, no details are given about the process "behind the scenes". It must be remembered that as late as October 1989, the Politburo was still discussing the use of tanks against demonstrators in Leipzig (who demanded free passage out of the GDR). So why the change of mind within 4 weeks?   More information about my alternative view of the fall of the Wall can be found here (in German, English, Russian, Chinese): https://www.1989mauerfall.berlin/expose-leseprobe.html The book reads like a thriller.

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