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        July 1994

        Viele Kammern im Welthaus

        Eine Auswahl aus dem Werk

        by Ernst Bloch, Friedrich Dieckmann, Friedrich Dieckmann, Jürgen Teller, Jürgen Teller

        Ernst Simon Bloch wurde am 8. Juli 1885 in Ludwigshafen am Rhein geboren und starb am 4. August 1977 in Tübingen. Er entstammte einer jüdischen Familie aus der Pfalz. Von 1905 bis 1908 studierte er Philosophie bei Theodor Lipps in München und Oswald Külpe in Würzburg und wurde im Jahr 1908 promoviert. 1913 heiratete er die aus Riga stammende Bildhauerin Else von Stritzky. Als engagierter Gegner des Krieges ging er von 1917 bis 1919 mit seiner Frau in die Schweiz und war in Bern für das Archiv für Sozialwissenschaften tätig. 1917 beendete er in Locarno sein Werk Geist der Utopie. Ein Jahr nach dem Tod seiner Frau heiratete er 1922 die Malerin Linda Oppenheimer. Die Ehe hielt bis 1928. Inzwischen war Bloch nach Berlin zurückgekehrt und der Kommunistischen Partei Deutschlands beigetreten. Zu seinen damaligen Freunden gehörten Bertolt Brecht, Kurt Weill, Theodor W. Adorno und Walter Benjamin. Politisch war Bloch sehr aktiv und bekämpfte schon früh die aufstrebende NSDAP. Er wurde nach Hitlers Machtübernahme ausgebürgert und emigrierte mit seiner ebenfalls jüdischen Lebensgefährtin Karola Piotrowska in die Schweiz. Sie heirateten 1934 in Wien. Von 1936 bis 1938 lebten sie in Prag und emigrierten anschließend in die USA, wo sie zehn Jahre blieben. Dort schrieb Bloch an seinen Werken Das Prinzip Hoffnung, Subjekt - Objekt. Erläuterungen zu Hegel und Naturrecht und menschliche Würde. Nach dem Krieg, 1948, erhielt er einen Ruf nach Leipzig auf den Lehrstuhl für Philosophie. 1957 geriet er jedoch in Konflikt mit der SED und wurde emeritiert. Er zog nach Frankfurt am Main. Spuren und Das Prinzip Hoffnung erschienen 1959 im Suhrkamp Verlag. 1961 nahm Bloch eine Gastprofessur in Tübingen an, wo er bis zu seinem Tod 1977 blieb. Friedrich Dieckmann, Dr.phil.h.c., wurde 1937 in Landsberg/Warte geboren. Nach dem Studium der Germanistik, Philosophie und Physik arbeitete er von 1972 bis 1976 als Dramaturg am Berliner Ensemble. Er hat Bücher über Friedrich Schiller, Franz Schubert, Richard Wagner, Bertolt Brecht und Karl von Appen veröffentlicht sowie den Roman eines Theaterhelden (Die Geschichte Don Giovannis. 1991. Insel Verlag), einen Band mit Essays zur deutschen Oper von Mozart bis Wagner und vier Essaybände aus dem und über den Prozeß der deutschen Vereinigung (drei davon in der edition suhrkamp: Vom Einbringen. Vaterländische Beiträge. 1992; Temperatursprung. Deutsche Verhältnisse. 1995; Was ist deutsch? Eine Nationalerkundung. 2003). Friedrich Dieckmann ist Träger des Heinrich-Mann- und des Johann-Heinrich-Merck-Preises und Mitglied der Akademien der Künste in Berlin, Dresden und Leipzig sowie der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. 1989/90 war er Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin. 1994 bis 2000 war Friedrich Dieckmann Sprecher der Deutschen Literaturkonferenz e.V. und von 2002 bis 2012 Mitglied des Sächsischen Kultursenats. Heute lebt Friedrich Dieckmann als Schriftsteller und Publizist in Berlin-Treptow. Mitgliedschaften: Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Mitglied der Akademie der Künste Berlin-Brandenburg Mitglied der Freien Akademie der Künste zu Leipzig Mitglied des Internationalen P.E.N.  Friedrich Dieckmann, Dr.phil.h.c., wurde 1937 in Landsberg/Warte geboren. Nach dem Studium der Germanistik, Philosophie und Physik arbeitete er von 1972 bis 1976 als Dramaturg am Berliner Ensemble. Er hat Bücher über Friedrich Schiller, Franz Schubert, Richard Wagner, Bertolt Brecht und Karl von Appen veröffentlicht sowie den Roman eines Theaterhelden (Die Geschichte Don Giovannis. 1991. Insel Verlag), einen Band mit Essays zur deutschen Oper von Mozart bis Wagner und vier Essaybände aus dem und über den Prozeß der deutschen Vereinigung (drei davon in der edition suhrkamp: Vom Einbringen. Vaterländische Beiträge. 1992; Temperatursprung. Deutsche Verhältnisse. 1995; Was ist deutsch? Eine Nationalerkundung. 2003). Friedrich Dieckmann ist Träger des Heinrich-Mann- und des Johann-Heinrich-Merck-Preises und Mitglied der Akademien der Künste in Berlin, Dresden und Leipzig sowie der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. 1989/90 war er Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin. 1994 bis 2000 war Friedrich Dieckmann Sprecher der Deutschen Literaturkonferenz e.V. und von 2002 bis 2012 Mitglied des Sächsischen Kultursenats. Heute lebt Friedrich Dieckmann als Schriftsteller und Publizist in Berlin-Treptow. Mitgliedschaften: Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Mitglied der Akademie der Künste Berlin-Brandenburg Mitglied der Freien Akademie der Künste zu Leipzig Mitglied des Internationalen P.E.N.

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        The Arts
        November 2020

        Stage rights!

        The Actresses’ Franchise League, activism and politics 1908–58

        by Naomi Paxton

        Stage rights! explores the work and legacy of the first feminist political theatre group of the twentieth century, the Actresses' Franchise League. Formed in 1908 to support the suffrage movement through theatre, the League and its membership opened up new roles for women on stage and off, challenged stereotypes of suffragists and actresses, created new work inspired by the movement and was an integral part of the performative propaganda of the campaign. Introducing new archival material to both suffrage and theatre histories, this book is the first to focus in detail on the Actresses' Franchise League, its membership and its work. The volume is formulated as a historiographically innovative critical biography of the organisation over the fifty years of its activities, and invites a total reassessment of the League within the accepted narratives of the development of political theatre in the UK.

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        Humanities & Social Sciences
        May 2009

        The Women's Suffrage movement

        *New feminist perspectives*

        by Maroula Joannou, June Purvis

        Available in paperback for the first time, this important collection of essays illustrates the complexity, richness and diversity of the suffrage movement. Combining historical reappraisal with lively accounts of the culture of the women's suffrage movement, this volume offers a unique focus. It includes studies of the fascinating, but neglected groups that participated in the campaign: the Women's Franchise League; the Women's Freedom League; the Women's Tax Resistance League and the United Suffragists. This is accompanied by feminist research on the poetry, fiction and drama that emerged from women's struggle for the vote. In addition there are reappraisals of two leading figures in the Pankhursts' Women's Social and Political Union, an illuminating analysis of the relationship between suffrage and sexuality, and a discussion of what happened away from the metropolis, as well as of the little known campaign to extend the vote after 1918. ;

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        June 2021

        Words Kill

        by David Myles Robinson

        Famed reporter Russell Blaze is dead. It may have been an accident, but then again, it may have been murder. Russ' son Cody finds Russ's unfinished memoir for clues as to what may have happened. The opening words are: On the night of October 16, 1968, I uttered a sentence that would haunt me for the rest of my life. The sentence was, "Someone should kill that motherf***er.As Cody delves into the memoir, a window opens into a tragic past and thrusts the still-burning embers of another time's radical violence into the political reality of the present. History that once seemed far away becomes a deeply personal immersion for Cody into the storied heyday of Haight-Ashbury: drugs, sex, war protesters, right-wing militias, ground-breaking journalism-and the mysterious Gloria, who wanders into Russ' pad one day just to "crash here for a while until things calm down."Cody discovers aspects of his father's life he never knew, and slowly begins to understand the significance of those words his father spoke in 1968.Words Kill is a story of loss, violence, and racism; love, hate, and discovery. It is a story of then . . . and now.

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        September 2016

        Kill your Darling!

        13 Trennungsstorys, die Geschichte machten

        by Jennifer Wright, Jenny Merling

        Stell dir vor, du sitzt mit einer Packung Eiscreme in der einen, einer Flasche Gin in der anderen Hand auf dem Sofa, Tränen rinnen deine Wangen hinab und du wiederholst mantrahaft, wie sehr du deinen Ex geliebt hast. Lass dir gesagt sein: Es könnte viel schlimmer sein! Du könntest beispielsweise von deinem Verflossenen enthauptet werden, aus Rache fremde Männer kastrieren oder das Leben mit einer Sexpuppe verbringen. In Kill your Darling! präsentiert die New Yorker Journalistin Jennifer Wright die dreizehn skurrilsten und blutigsten Schlussmachepisoden der Geschichte – vom Massenmörder Nero bis hin zu Oskar Kokoschka –, boshaft-ironisch und doch mit der richtigen Dosis Empathie. Ein Buch für alle, die geliebt haben und verlassen wurden; für alle, die spätnachts zu viele Wut-E-Mails an ihre Verflossenen geschickt haben. Mit diesen Storys wird schnell klar: Was auch immer passiert ist, es hätte noch viel, viel schlimmer kommen können …

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        Politics & government
        June 2001

        From votes to seats

        The operation of the UK electoral system since 1945

        by Ron Johnston, Charles Pattie, Danny Dorling, David Rossiter

        The British electoral system treats parties disproportionately and differentially. This original study of the fourteen general elections held between 1950 and 1997 shows that the amount of bias in those election results increased substantially over the period, benefiting Labour at the expense of the Conservatives. Labour's advantage peaked at the 1997 general election when, even assuming there had been an equal share of the votes for the two parties, it would have won 82 more seats than its opponents. This situation came about because of different aspects of two well-known electoral abuses - malapportionment and gerrymandering. With the use of imaginative diagrams the book examines these processes in detail, illustrating how they operate and stresses the important role of tactical voting in the production of recent election results.

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        Humanities & Social Sciences
        December 2022

        Distant sisters

        Australasian women and the international struggle for the vote, 1880–1914

        by James Keating

        In the 1890s Australian and New Zealand women became the first in the world to win the vote. Buoyed by their victories, they promised to lead a global struggle for the expansion of women's electoral rights. Charting the common trajectory of the colonial suffrage campaigns, Distant Sisters uncovers the personal and material networks that transformed feminist organising. Considering intimate and institutional connections, well-connected elites and ordinary women, this book argues developments in Auckland, Sydney, and Adelaide-long considered the peripheries of the feminist world-cannot be separated from its glamourous metropoles. Focusing on Antipodean women, simultaneously insiders and outsiders in the emerging international women's movement, and documenting the failures of their expansive vision alongside its successes, this book reveals a more contingent history of international organising and challenges celebratory accounts of fin-de-siècle global connection.

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        Humanities & Social Sciences
        January 2014

        Vanishing for the vote

        by Jill Liddington

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        Kill Club

        Thriller

        by Heard, Wendy

        Aus dem amerikanischen Englisch von Frauke Czwikla

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