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Strange Days Books, Social Cooperative Enterprise
Strange Days Books is a social cooperative publishing firm based in Crete, Greece. Since 2012 we have published almost 100 books. Every year we organize Sand Festival, an online Writersâ Workshop and - in cooperation with www.eyelands.gr literary magazine - the one and only international short story competition based in Greece, plus our International Book Awards. In 2019 SDB was the only publishing house in Greece to receive approval by the European Unionâs Creative Europe translation funding program for its project "Strange Days in Europeâ. Strange Days Books is an entirely independent publisher, primarily interested in showcasing the wealth of new writing voices in Greece. We work closely with our authors to create books that will appeal to booklovers, books about the present, books that strive to push the art of literature forward, books written with talent and passion, books that challenge the way we see the world, books bursting with new ideas and intriguing perspectives.
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Promoted ContentNovember 2017
Theorien und Institutionen der Strafe
Vorlesungen am CollĂšge de France 1971-1972
by Michel Foucault, Andrea Hemminger
Michel Foucault hat seiner Vorlesung am CollĂšge de France aus den Jahren 1971 und 1972 den Titel Theorien und Institutionen der Strafe gegeben. In ihr widmet er sich zum ersten Mal Fragen der Macht und der Strafe, den Praktiken und Institutionen der Disziplinierung, die fĂŒr ihn dann zu einem zentralen Signum der modernen Gesellschaft werden und ihn bis zu seinem groĂen Werk Ăberwachen und Strafen (1975) und darĂŒber hinaus beschĂ€ftigen. Den Anfang machen Untersuchungen zum mittelalterlichen Recht, zu BuĂe und Marter sowie zu den BauernaufstĂ€nden der Nu-Pieds in Frankreich im 17. Jahrhundert, auf die der gerade in Entstehung begriffene moderne französische Staat unter Richelieu mit seinen neuen Techniken der Erfassung, EinschlieĂung und Disziplinierung reagiert. Foucault entdeckt hier einen historischen SchlĂŒsselmoment in der Entwicklung des Staates der modernen Disziplinargesellschaft, einen Bruch mit der rechtlich-politischen Ordnung der mittelalterlichen Welt, den er in diesen Vorlesungen akribisch am Quellenmaterial herausarbeitet.
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Promoted ContentSeptember 2019
Was man sÀt
Roman
by Marieke Lucas Rijneveld, Helga van Beuningen
Kurz vor Weihnachten bemerkt die zehnjĂ€hrige Jas, dass der Vater ihr Kaninchen mĂ€stet. Sie ist sich sicher, dass es dem Weihnachtsessen zum Opfer fallen wird. Das darf nicht passieren. Also betet Jas zu Gott, er möge ihren Ă€lteren Bruder anstelle des Kaninchens nehmen. Am selben Tag bricht ihr Bruder beim Schlittschuhlaufen ins Eis ein und ertrinkt. Die Familie weiĂ: Das war eine Strafe Gottes, und alle Familienmitglieder glauben, selbst schuld an der Tragödie zu sein. Jas flieht mit ihrem Bruder Obbe und ihrer Schwester Hanna in das Niemandsland zwischen Kindheit und Erwachsensein, in eine Welt voll okkulter Spiele und eigener Gesetze, in der die Geschwister immer mehr den eigenen SehnsĂŒchten und Vorstellungswelten auf die Spur kommen. Was bedeuten Familie, Glaube, Zusammenhalt? Wie kann man anderen beistehen, wenn man mit den eigenen DĂ€monen zu kĂ€mpfen hat? Marieke Lucas Rijneveld hat einen gewagten, einen krĂ€ftigen und lebendigen Roman geschrieben, der unsere innersten Gewissheiten hinterfragt.
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Trusted PartnerNovember 2014
Jesus von Nazaret
Der sanfte Rebell
by Alois Prinz
FĂŒr die einen war er ein politischer Rebell, fĂŒr die anderen der Messias und Gottes Sohn: Jesus von Nazaret. Seine Lehre und sein Leben sind nicht voneinander zu trennen. Alois Prinz zeichnet anschaulich das dramatische Leben dieses Mannes nach, der in einer politisch brisanten Zeit die Botschaft von Mitmenschlichkeit und göttlicher Liebe verbreitete und diese auch selbst lebte. Wir erfahren, unter welchen LebensumstĂ€nden Jesus aufwuchs, was ihn prĂ€gte, wie er handelte und was ihm wichtig war. Ein Leben, das seit ĂŒber 2000 Jahren Orientierung ist fĂŒr alle auf der Suche nach innerer Freiheit und Mitmenschlichkeit und das auch in der heutigen Zeit Wegweiser sein kann.
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Trusted PartnerMarch 2004
Gott, Geld und Medien
Studien zu den Medien, die die Welt im Innersten zusammenhalten
by Jochen Hörisch, Jochen Hörisch
Am 11. September 2001 wurden mit terroristischer Ăberdeutlichkeit drei weit voneinander entfernt scheinende SphĂ€ren aufeinander bezogen: Im Namen Gottes wurde das hochsymbolische Zentrum des internationalen Geldverkehrs medientauglich in Schutt und Asche gelegt. Gott, Geld und Medien stehen aber nicht erst seit diesem Terrorakt in einem intimen SpannungsverhĂ€ltnis zueinander. Die Studien von Jochen Hörisch gehen der Geschichte und der Tiefenstruktur theologischer, monetĂ€rer und medialer Grammatiken nach und vertiefen die Analysen, die in den BĂ€nden »Brot und Wein â Die Poesie des Abendmahls« (es 1692), »Kopf oder Zahl â Die Poesie des Geldes« (es 1998) und »Ende der Vorstellung â Die Poesie der Medien« (es 2115) vorgestellt wurden. Ihr Befund ist frappant: Gott, Geld und Medien stehen deshalb in einem so scharfen KonkurrenzverhĂ€ltnis zueinander, weil sie so viele Gemeinsamkeiten haben.
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Trusted PartnerMay 2009
Verbrechen und Strafe
Theaterfassung von Andrea Breth
by Dostojewskij, Fjodor M. / Ăbersetzt von Geier, Swetlana; Adaptiert von Breth, Andrea
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Trusted PartnerJanuary 1982
Strafe - ein Verbrechen?
Erfahrungen und Thesen eines amerikanischen Psychiaters
by Menninger, Karl
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Trusted PartnerDecember 2012
Strafe und Versöhnung.
Eine moral- und rechtsphilosophische Analyse von Strafe und TĂ€ter-Opfer-Ausgleich als Formen unserer Praxis.
by Schmidt, Anja
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Trusted PartnerSeptember 1998
Verfassung und Strafe.
Zu den verfassungsrechtlichen Grenzen staatlichen Strafens.
by Appel, Ivo
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Trusted PartnerSeptember 2000
Liberalismus und Strafe.
Zur Strafrechtsphilosophie von Joel Feinberg.
by Seher, Gerhard
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Trusted PartnerJanuary 1957
Erziehung und Strafe.
Zugleich ein Beitrag zur jugendstrafrechtlichen Zumessungslehre.
by Hellmer, Joachim
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Trusted PartnerOctober 1991
Spectaculum 52
Sieben moderne TheaterstĂŒcke
by Hermann Broch, Max Frisch, Ulrich Plenzdorf, Georg Seidel, Botho StrauĂ, Marlene Streeruwitz
Hermann Brock: Die ErzĂ€hlung der Magd ZerlineWenn die Magd Zerline erzĂ€hlt, dann entstehen RĂ€ume der Vergangenheit, wir erleben die junge Zofe, die Personen, denen sie gedient hat, der Baronin und dem GerichtsprĂ€sidenten. Hermann Broch zeigt uns die Welt einer Dienstmagd, die mit preuĂischer Strenge den Haushalt fĂŒhrt, die uns aber auch ihre Sehnsucht nach der Vergangenheit und ihre Leidenschaft offenbart.Max Frisch: Jonas und sein VeteranMit seiner letzten Arbeit fĂŒr das Theater hat Max Frisch mit einer einfachen Fragestellung noch einmal einen Bogen geschlagen vom Politischen, Gesellschaftlichen zum zutiefst Persönlichen. Hinter dem Thesenabtausch zwischen GroĂvater und Enkel ĂŒber die Frage, ob die Schweiz eine Armee braucht, wird ein Beziehungsdrama offensichtlich, ein Generationskonflikt, den uns Max Frisch hintersinnig und humorvoll vorfĂŒhrt.Ulrich Plenzdorf: kein runter kein fernDer Vater, bei der Staatssicherheit, ein autoritĂ€rer Haustyrann, kennt fĂŒr seinen jĂŒngeren Sohn nur eine Strafe: kein runter (zum Spielen), kein fern(sehen). Am zwanzigsten Jahrestag der DDR gerĂ€t der Junge in eine Demonstration und wird plötzlich mit seinem Ă€lteren Bruder konfrontiert, der an der Mauer, unter SchieĂbefehl, Wache steht.Georg Seidel: Villa JugendIn seinem letzten StĂŒck kontrastiert Georg Seidel Lebensentwurf und Lebenswirklichkeit seiner Figuren in der DDR. Die EntwĂŒrfe der Jugend sind gescheitert, der Lehrer Neitzel verkauft seine »Villa Jugend«, verlĂ€Ăt die Kleinstadt und will sich in eine anonyme Mietswohnung zurĂŒckziehen. Aber die Flucht miĂlingt.Botho StrauĂ: Die Zeit und das ZimmerDas Zimmer: Höchst unterschiedliche Besucher kommen, erzĂ€hlen Geschichten von Begegnungen, verpaĂten Gelegenheiten, verschwinden dann wieder. Die Zeit: Nun ziehen verschiedene Zimmer an einem Menschen vorbei, und wir hören und schauen Geschichten und irgendwie, es ist wie schon einmal Geschautes, schon einmal GetrĂ€umtes.Marlene Streeruwitz: Waikiki-BeachDas Techtelmechtel der Frau BĂŒrgermeisterin mit dem Chefredakteur gibt den Stoff fĂŒr eine Komödie, wie sie das Leben schreibt. Wie vorauszusehen, verlĂ€uft diese Verbindung nicht ohne Konflikte, die radikal, den schönen Schein keinesfalls wahrend, ausgetragen werden. Makaberer Höhepunkt, die Feinde von gestern, Chefredakteur und BĂŒrgermeister, finden sich zu einer MĂ€nnerintrige zusammen.Peter Weiss: Wie dem Herrn Mockinpott das Leiden ausgetrieben wirdHerr Mockinpott sitzt ungeduldig im GefĂ€ngnis, seine Frau schlĂ€ft mit einem anderen, sein Arbeitgeber jagt ihn weg, eine Herzoperation erleichtert ihn wenig, schlieĂlich sagt er dem Lieben Gott seine Meinung, danach scheint es ihm besser zu gehen. AmĂŒsant und mit viel Hintersinn erzĂ€hlt Peter Weiss die Hanswurstiade eines gequĂ€lten Mannes, der es nicht unterlassen kann, sich und seine Welt zu be- und zu hinterfragen.
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Trusted PartnerSeptember 1977
Der Handel mit Gerechtigkeit
Funktionsprobleme der Strafjustiz und ihre Lösungen â am Beispiel des amerikanischen plea bargaining
by Karl F. Schumann
Im ersten Teil seines Buches gibt Schumann eine eher theoretische Darstellung der Arbeitsbedingungen und Arbeitsformen der Strafgerichtsbarkeit in den westlichen Industriegesellschaften (mit Blick auf die Bundesrepublik und die USA). Im zweiten Teil dokumentiert er im einzelnen das Aushandeln von Schuld und Strafe vor amerikanischen Strafgerichten. Im dritten schlieĂlich versucht er die Funktion zu bestimmen, die der Handel mit Gerechtigkeit in der amerikanischen Strafjustiz hat und in der deutschen (bald?) haben könnte.
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Trusted PartnerDecember 2024
Gotteswiderlegungen
by Joachim Bromand, Guido Kreis
Die Philosophie kennt nicht nur Gottesbeweise, sondern auch Versuche, die Existenz Gottes durch geeignete Argumente zu widerlegen. Ist es nicht unwahrscheinlich oder sogar unmöglich, dass PhĂ€nomene wie Naturkatastrophen, Krankheiten und schwere Verbrechen mit der Existenz eines Gottes vereinbar sind? Und lĂ€sst sich ĂŒberhaupt widerspruchsfrei von etwas sagen, dass es allmĂ€chtig oder allwissend sei? Falls nicht, wĂ€re es bereits begrifflich unmöglich, dass es einen Gott geben kann. Der Band dokumentiert und kommentiert die faszinierendsten klassischen wie aktuellen Gotteswiderlegungen.
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