Edizioni Sonda
Italian publishing house born in 1988. Publishing non fiction for adults and children with passion and curiosity.
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View Rights PortalWenn die gelbe Sonne brennt erzählt die Geschichte vom Verlust einer Liebe und gleichzeitig die Geschichte einer tiefen Lebenskrise, die einen Mann befällt, einen Schriftsteller, dessen Obsession ihn fast in den Abgrund geführt hätte. Was ihm bleibt, ist die Erinnerung an eine Frau – und die Möglichkeit, schreibend das Vergangene Revue passieren zu lassen. Geir Pollen schiebt die verschiedenen Zeitebenen übereinander und entzieht den Geschehnissen ihre Chronologie – weshalb sie seltsam entrückt erscheinen, fast zeitlos, traumgleich. Erinnerungsfragmente werden gegeneinandergestellt, miteinander verwoben, nehmen sich aus wie Steine eines großen, sich nie vollendenden Mosaiks. Und so handelt Wenn die gelbe Sonne brennt auch von der Unmöglichkeit, eine 'Geschichte zu einer Erfahrung' zu finden; das Gelebte verwandelt sich im Schreiben in ein Neues, Unbekanntes, Faszinierendes. Geir Pollen ist mit seinem neuen Roman ein Werk von so großer sprachlicher Kraft, emotionaler Komplexität und poetischer Dichte gelungen, daß ihn die norwegische Kritik wiederholt in die Nähe von Nabokov gerückt hat, ein melancholisch schönes, fein komponiertes Buch.
Morgen geht die Sonne auf: Die Sicht eines Kindes auf den Holocaust / Irit Dror-Reytan Morgen geht die Sonne auf ist kein konventionelles Buch über den Holocaust. Es beschreibt nicht die Gräueltaten des Zweiten Weltkriegs, insbesondere gegenüber dem jüdischen Volk. Stattdessen erzählt die Schriftstellerin aus persönlicher Sicht die Geschichte ihres eigenen Lebens als Kind in dieser Zeit. Mit den zärtlichen Pinselstrichen einer Künstlerin malt die Autorin die Szenen ihrer Kindheit im von den Nationalsozialisten besetzten Polen im Alter von drei bis sechs Jahren und beschreibt Ereignisse, wie sie sie damals aus kindlicher Sicht wahrnahm. Ihr friedliches und glückliches Landleben wird durch die Besetzung von Nazideutschland zerschlagen. In einer kalten und regnerischen Nacht entkommt unsere Heldin dem Erschießungskommando, das den größten Teil ihrer Familie vernichtet. Ihre Mutter schließt sich den Partisanen an, ihr Vater wird nach Auschwitz deportiert, und sie liegt allein in einem Weidenkorb bei einer christlichen Bauernfamilie. Nach der Befreiung und einem unverhofften Wiedersehen mit ihrer Mutter wird das Kind selbst zur Mutter und reift schneller als erwartet zu einer Frau heran. Sie übernimmt die Verantwortung für ihre Mutter und sich selbst in einem täglichen Kampf ums Überleben. In diesem Moment passiert etwas Unglaubliches... Die Absicht dieses Buches ist es, Kindern, die auf irgendeine Weise missbraucht wurden, eine Botschaft zu überbringen, nicht aufzugeben, nicht die Hoffnung zu verlieren – die Sonne geht morgen auf! Irit Dror-Reytan wurde am 22. September 1939 in Boryslav, Polen, geboren. Nach dem Krieg lebte sie in Waldenburg, Polen, bis ihre Familie 1950 nach Israel einwanderte. Sie besuchte die Tabeetha Jaffa, eine Schule der Church of Scotland. Die Autorin schloss ihr Studium am Israel Conservatory of Music in Tel Aviv ab. Sie erhielt einen BA vom Queens College in New York und einen Master in Psychologie von der Lesley University in Boston. Irit unterrichtete viele Jahre Musik und Englisch. In den letzten zwanzig Jahren hat sie IDF-Soldaten behandelt, die an PTBS leiden. Die Autorin hat vier Kinder, sieben Enkelkinder und lebt mit ihrem Ehemann in Israel.
Morgen geht die Sonne auf: Die Sicht eines Kindes auf den Holocaust / Irit Dror-Reytan Morgen geht die Sonne auf ist kein konventionelles Buch über den Holocaust. Es beschreibt nicht die Gräueltaten des Zweiten Weltkriegs, insbesondere gegenüber dem jüdischen Volk. Stattdessen erzählt die Schriftstellerin aus persönlicher Sicht die Geschichte ihres eigenen Lebens als Kind in dieser Zeit. Mit den zärtlichen Pinselstrichen einer Künstlerin malt die Autorin die Szenen ihrer Kindheit im von den Nationalsozialisten besetzten Polen im Alter von drei bis sechs Jahren und beschreibt Ereignisse, wie sie sie damals aus kindlicher Sicht wahrnahm. Ihr friedliches und glückliches Landleben wird durch die Besetzung von Nazideutschland zerschlagen. In einer kalten und regnerischen Nacht entkommt unsere Heldin dem Erschießungskommando, das den größten Teil ihrer Familie vernichtet. Ihre Mutter schließt sich den Partisanen an, ihr Vater wird nach Auschwitz deportiert, und sie liegt allein in einem Weidenkorb bei einer christlichen Bauernfamilie. Nach der Befreiung und einem unverhofften Wiedersehen mit ihrer Mutter wird das Kind selbst zur Mutter und reift schneller als erwartet zu einer Frau heran. Sie übernimmt die Verantwortung für ihre Mutter und sich selbst in einem täglichen Kampf ums Überleben. In diesem Moment passiert etwas Unglaubliches... Die Absicht dieses Buches ist es, Kindern, die auf irgendeine Weise missbraucht wurden, eine Botschaft zu überbringen, nicht aufzugeben, nicht die Hoffnung zu verlieren – die Sonne geht morgen auf! Irit Dror-Reytan wurde am 22. September 1939 in Boryslav, Polen, geboren. Nach dem Krieg lebte sie in Waldenburg, Polen, bis ihre Familie 1950 nach Israel einwanderte. Sie besuchte die Tabeetha Jaffa, eine Schule der Church of Scotland. Die Autorin schloss ihr Studium am Israel Conservatory of Music in Tel Aviv ab. Sie erhielt einen BA vom Queens College in New York und einen Master in Psychologie von der Lesley University in Boston. Irit unterrichtete viele Jahre Musik und Englisch. In den letzten zwanzig Jahren hat sie IDF-Soldaten behandelt, die an PTBS leiden. Die Autorin hat vier Kinder, sieben Enkelkinder und lebt mit ihrem Ehemann in Israel.
Über den Dichter Nikolaj Gumilijow, der ihr erster Ehemann werden sollte, sagte sie: »Ob ich ihn liebe, weiß ich nicht, aber ich glaube es.« Über ihr Heimatland, in dem ihre Gedichte jahrzehntelang nicht gedruckt, ihre Angehörigen verbannt und ermordet wurden, sagte sie: »Ich kenne überhaupt kein Land, in dem man Gedichte mehr lieben würde als in unserem und wo man sie mehr brauchen würde als bei uns.« Anna Achmatowa ist die berühmteste Dichterin der UdSSR und Russlands geworden, verehrt von ihren Lesern, hochgeschätzt von den Kolleginnen und Kollegen. Der vorliegende Band versammelt ihre hundert schönsten Liebesgedichte. Sie handeln von Freude und Leid, Erwartung und Enttäuschung, Erfüllung und Traum: »Ich lebe aus dem Mond, du aus der Sonne.« Jutta Bauer hat die Anthologie mit ihren unverwechselbaren Illustrationen zu einem idealen Geschenkbuch für gegenwärtige und zukünftige Liebende gestaltet.
Streck dich. Reck deine Zweige der Sonne entgegen. Sei wie ein Baum! Wir alle sind wie Bäume ... Zum Leben brauchen wir Luft und Sonne – und einander. Wie die Menschen leben auch Bäume in Gemeinschaft. Sie teilen Nahrung und Ressourcen, bieten sich gegenseitig Schutz und sorgen füreinander. Denn gemeinsam sind sie stärker. Sei wie ein Baum! ist ein wunderbar poetisches Buch über die Dinge, die uns die Natur lehren kann – wenn wir nur bereit sind, genau hinzusehen. Zauberhaft illustriert von der unvergleichlichen Felicita Sala. Mit vielen spannenden Infos zu Bäumen, Wäldern und wie wir sie schützen können Eine kleine Anleitung, achtsam durch die Welt zu gehen Wertvolle, ermutigende Botschaft: Jeder kann zum Schutz unserer Wälder etwas beitragen
Wütend, traurig oder froh? Die kleine Biene summt fröhlich - immer wenn die Sonne scheint. Das Krokodil ist traurig, es hat solches Heimweh! Und der Löwe ist wütend: Wer hat sein Fleisch gemopst? Vielleicht die kleine Spinne, die da kichert? So viele unterschiedliche Gefühle! Bist du auch manchmal wütend, traurig oder froh?
Raketenstarke Weltraumrätsel! In diesem stabilen Lernspielfächer mit der Lösungsschnur dreht sich alles rund um Sonne, Mond und Sterne. Was sollten Grundschulkinder wissen? Das können sie in diesem Bandolo ganz eigenständig üben. Das Aufgabenlösen ist einfach: Karte aus dem Fächer ziehen, mit der Schnur verbinden, was zusammen gehört, Karte umdrehen. Liegt die Schnur genau auf dem Muster? Gut gemacht!
"»Was ist das für ein Markt, in dem das Selbstbewußtsein herrscht, es gibt nichts Neues unter der Sonne; über einen solchen Markt lachen sich doch alle kaputt. Schriftstellerkollege Hitler sorgt im Osten mit seinem Bestseller wieder mal für den Aufschwung des deutschen Buches, sein Buch kaufen sogar Analphabeten, genial, hatte Pirckheimer gesagt; die guten alten Bestseller.«"
Oh, wie schön ist der Frühling: Die Sonne scheint, und die Blumen blühen! Jetzt wird es Zeit für das Frühlingsfest. Die ganze Familie Hasenherz bereitet alles vor: Es werden Girlanden gebastelt und Leckereien gekocht und gebacken. Doch was ist mit Josi, Mats, Fine und Purzel? Wer kann die Hasenkinder wohl auf den Bildern entdecken? Ein lustiges Suchbuch mit vielen Klappen und glänzenden Fühleffekten.
Wer dieses bunte Reise-Set dabei hat, lässt die Langeweile zuhause! 30 Karten bieten spannende, abwechslungsreiche Rätsel für Kinder ab 6 Jahren. Geniale Kreuzworträtsel, knifflige Buchstabenrätsel, verzwickte Logikaufgaben und lustige Suchbilder begeistern kleine Knobelfreunde und trainieren spielerisch Logik, Konzentration und Rechtschreibung. Ob Sonne oder Regen, ob allein oder zu Zweit -Rätselspaß für unterwegs ist garantiert. Der praktische, wiederverschließbare Umschlag mit Stift passt in jedes Handgepäck!
Oh, wie die Sonne vom Himmel lacht! Eigentlich ein perfekter Waschtag - doch die kleine holunderblütenweiße Kirchenmaus Tilda Apfelkern möchte lieber zusammen mit Rupert das schöne Wetter genießen. Leider ist der gar nicht gut gelaunt: Es gibt ein Problem mit seiner Seeigel-Sammlung! Zum Glück weiß Tilda gleich, wie und wo dieses Problem zu lösen ist - am Strand! Und so brechen sie zu einem Abenteuer auf, bei dem einige Geheimnisse auf die beiden Freunde warten …
'Es geht so ein nachdenklicher, welker Duft umher wie von Blumen, die die Sonne getrocknet und die der Wind gepreßt hat, und es ist Herbst.' Der Herbst war für Rilke eine ganz besondere Jahreszeit. In Gedichten, Briefen und Texten beschwört er den kraftvollen Sturm ebenso wie die schillernden Farben und verewigt so seine Eindrücke von der Jahreszeit, die er liebt und feiert wie keine andere. Wer den Herbst liebt, wird sich bei Rilke festlesen.
»Leuchtender Eros, die Sonne, das Schöne – das habe ich gewählt.« Liebe ist das zentrale Thema in Sapphos Leben – und in ihren Gedichten. Geboren um 600 v. Chr., ist sie die erste Lyrikerin der Weltliteratur. Ihr Gefühl für Gesang, Musik und Poesie was legendär, und sie unterrichtete zahlreiche junge Frauen darin. Ihre Lieder wurden in ganz Griechenland gesungen, Münzen trugen ihr Portrait. Nicht umsonst nannte Platon sie noch zwei Jahrzehnte nach ihrem Tod die zehnte Muse.