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        January 2001

        Signatur einer Zeitenwende

        Studien zur Literatur der frühen Moderne von Lessing bis Eichendorff

        by Pikulik, Lothar

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        The Arts
        August 2010

        Art, museums and touch

        by Fiona Candlin, Amelia Jones, Marsha Meskimmon

        Art, museums and touch examines conceptions and uses of touch within arts museums and art history. Candlin deftly weaves archival material and contemporary museology together with government policy and art practice to question the foundations of modern art history, museums as sites of visual learning, and the association of touch with female identity and sexuality. This remarkable study presents a challenging riposte to museology and art history that privileges visual experience. Candlin demonstrates that touch was, and still is, crucially important to museums and art history. At the same time she contests the recent characterisation of touch as an accessible and inclusive way of engaging with museum collections, and argues against prevalent ideas of touch as an unmediated and uncomplicated mode of learning. An original and wide-ranging enquiry, this book is essential reading for scholars and students of museum studies, art history, visual culture, disability, and for anyone interested in the cultural construction of the senses. ;

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        November 2009

        Signatura rerum

        Zur Methode

        by Giorgio Agamben, Anton Schütz

        Jede Untersuchung hat einen unausgesprochenen Kern. Doch nur ein Denken, das sein Dunkles nicht verbirgt, sondern entfaltet, kann Originalität für sich beanspruchen. Das heißt, die Reflexion der Methode muß Teil der Untersuchung sein. »Methode« bedeutet hier allerdings nicht ein systematisches Vorwärtsschreiten im Sinne der abendländischen Tradition. In einem engmaschigen Dialog mit Foucault und Benjamin, Paracelsus und Warburg, Overbeck und neuzeitlicher Traktatliteratur verfolgt Agamben vielmehr die Figuren des Paradigmas, der Signatur und der Archäologie. Die Verflechtung zwischen diesen drei Figuren markiert den Raum, innerhalb dessen die »Signatur der Dinge« wie der Urknall oder Etymologien im Gegenwärtigen weiterwirkt. Die drei auch für sich lesbaren Kapitel dieses jüngsten Buches von Giorgio Agamben, der die intellektuelle Welt insbesondere mit seinem Homo-sacer-Projekt aufgestört hat, eröffnen einen Zugang zu zentralen Bereichen seines Denkens.

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        May 1993

        Das Böse

        Eine historische Phänomenologie des Unerklärlichen. Herausgegeben von Carsten Colpe und Wilhelm Schmidt-Biggemann

        by Wilhelm Schmidt-Biggemann, Carsten Colpe, Wilhelm Schmidt-Biggemann

        Böses zeigt sich, und die Frage, wie es zu identifizieren sei, stellt sich immer erst, wenn sich das Böse zeigt. Gerade deshalb hat das Böse eine Geschichte; es ist die Geschichte davon, was wann als böse bezeichnet wurde, wie der Begriff des Bösen – so es denn ein Begriff und nicht nur eine Signatur ist – sich fassen läßt. Aber es ist auch die Geschichte davon, wie diese Signatur sich im Laufe ihrer Geschichte ändert, wie sie den Schein der Präzision bekommt, ohne daß diese begrifflichen Präzisionsversuche das Phänomen des Bösen fassen könnten. Historisch wird ein Bedeutungsfeld sichtbar, die undeutliche Faßlichkeit konturiert sich von Beginn an in einem mythischen und später theologischen Kontext: Das Phänomen des Bösen wird durch Geschichten und Theorien evidenter. Für den phänomenalen Befund sind Geschichten und Theorien nicht zuständig, wohl aber für seine Bewältigung.

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        October 1986

        Signatur: g.1.Gustav Landauer im »Sozialist«

        Aufsätze über Kultur, Politik und Utopie (1892-1899). Herausgegeben und mit einer Einleitung von Ruth Link-Salinger (Hyman)

        by Gustav Landauer, Ruth Link-Salinger Hyman

        Kurt Landauer (1884-1961), Präsident von Bayern München von 1913-33 und wieder ab 1947.

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        The Arts
        September 2023

        The senses in interior design

        Sensorial expressions and experiences

        by John Potvin, Marie-Ève Marchand, Benoit Beaulieu

        The senses in interior design examines how sight, touch, smell, hearing and taste have been mobilised within various forms of interiors. The chapters explore how the body navigates and negotiates the realities of designed interiors and challenge the traditional focus on star designers or ideal interiors that have left sensorial agency at the margins of design history. From the sensually gendered role of the fireplace in late sixteenth century Italy to the synaesthetic décors of Comte Robert de Montesquiou and the sensorial stimuli of Aesop stores, each chapter brings a new perspective on the central role that the senses have played in the conception, experiences and uses of interiors.

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        March 1982

        Goethes schönste Gedichte

        by Johann Wolfgang Goethe, Jochen Schmidt

        Goethes Gedichte gehören neben dem Faust zum Lebendigsten seines Werkes. Mit den Gedichten seiner Jugendzeit gab er den Deutschen zum ersten Mal Verse, die nach dem Herzschlag gestaltet zu sein scheinen – Gebilde von bezwingender Sprachkraft. Die Lyrik der späteren Zeit ist weniger vom Ton des Erlebens, des Gefühls und der Stimmung getragen als von dem einer aus Erfahrung gefilterten Welt-Weisheit und einer sich im sprachlichen Maß aufhebenden Leidenschaftlichkeit. Meisterschaft ist die Signatur dieser Lyrik. Die hier vorgelegte Sammlung bietet keine Auswahl im üblichen Sinne. Sie versucht eine Konzentration, die dem Leser das Wesentliche aus Goethes Gedichten vergegenwärtigt.

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        October 2002

        Traumadeutung

        Die Erfahrung der Moderne bei Charles Baudelaire und Paul Celan

        by Ulrich Baer, Johanna Bodenstab

        Traumadeutung handelt vom ersten und letzten Dichter der Moderne: von Charles Baudelaire, der als erster den traumatischen Schock als Signatur der Moderne identifizierte, und von Paul Celan, dessen Werk Zeugnis von der Katastrophe ablegt, die das Ende der modernen Traditionen markiert. Beide Autoren bemühen sich in ihren Gedichten um die Darstellung von Erfahrungen, die unabhängig vom Willen oder Bewußtsein als unverarbeitet, schockierend und traumatisch im Gedächtnis haften. Mittels der Analyse von je drei Gedichten Baudelaires und Celans zeigt Ulrich Baer, daß die Beschäftigung mit den ästhetischen Eigengesetzlichkeiten des Gedichts ein Modell für die Mitteilbarkeit von traumatischen Erfahrungen darstellen kann.Dieses »außergewöhnlich luzide Buch« (Harold Bloom) bietet nicht nur einen neuen Zugang zu Baudelaire und Celan, sondern erhellt auch die Beziehung zwischen Literatur, Trauma und Geschichte: wie wir Wirklichkeit wahrnehmen, wie wir unsere Erinnerung sprachlich vergegenwärtigen und wie wir vergessen.

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        August 2002

        Identitätspolitik

        Vom Mißbrauch des kulturellen Unterschieds

        by Thomas Meyer

        Die Globalisierung zeigt mit dem Schwinden der Grenzen für Terror und fundamentalistischer Identitätspolitik ein neues Gesicht. Immer mehr erweist sich nun Samuel Huntingtons Theorem vom Kampf der Kulturen als Signatur des 21. Jahrhunderts nicht als Erklärung kulturell begründeter Konflikte, sondern als Teil ihrer Ursachen. Nicht als Versuch der Deutung der neuen Entwicklungen ist die Kulturkampfthese ernst zu nehmen, aber als Arsenal für wohlfeile Berufungsgründe im Kampf der vermeintlichen kulturellen Identitäten um Macht und Anerkennung. Thomas Meyer analysiert in diesem Band soziale, wirtschaftliche, kulturelle und politische Faktoren, die fundamentalistischer Identitätspolitik heute zum Erfolg verhelfen. Empirische Befunde und Analysen der Struktur unterschiedlicher Kulturen machen gemeinsame Grundwerte ebenso wie Reichweite und Grenzen der Differenz von Kulturen und Religionen bewusst. Das Buch zeigt schlüssig, dass es nicht an den kulturellen Unterschieden selbst liegt, ob sie uns bereichern oder einander entfremden, sondern an dem Gebrauch, den wir von ihnen machen.

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        March 2001

        Sound Signatures

        Pop-Splitter

        by Jochen Bonz, Ulf Poschardt, Heike Blümmer, Susanne Binas, Moritz Uslar, Sebastian Hammelehle, Thorsten Krämer, Tom Holert, Fee Magdanz, Thomas Meinecke, Rose Pinky, Sven Opitz, Sascha Kösch, Eckhard Schumacher, Matthias Waltz, Diedrich Diederichsen, Gabriele Klein, Dirk von Lotzow, Mercedes Bunz, Barbara Kirchner, Andreas Neumeister, Hans Nieswandt, Jochen Bonz

        Was ist Pop? So wenig originell diese Frage ist, so originell, vielfältig und überraschend können die Antworten ausfallen, wenn man sie den Richtigen stellt: Schriftstellern wie Thomas Meinecke, Andreas Neumeister oder Thorsten Krämer; Musikern und DJs wie Dirk von Lowtzow (»Tocotronic«) oder Hans Nieswandt; Journalisten wie Diedrich Diederichsen, Ulf Poschardt, Pinky Rose, Sacha Kösch oder Moritz von Uslar; Wissenschaftlern wie Gabriele Klein oder Eckhard Schumacher. Alle Autorinnen und Autoren gehen in den vorliegenden Originalbeiträgen anhand der Beschreibung eines Gegenstands, einer Person, einer Moderichtung, eines (Schreib-)Stils der Frage nach, was Popkultur eigentlich ist. Diese Phänomenologie der derzeitigen Popkultur bildet insofern auf ebenso unterhaltsame wie erhellende Weise ab, wie in der Gegenwart Kultur wahrgenommen wird und als symbolische Ordnung funktioniert; und nicht zuletzt wird der Begriff selber einer Revision unterzogen, indem er – ganz nebenbei – in unendlich viele Teilchen zersprengt wird.

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