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        January 1998

        Glaubenswahrnehmung und Selbsterkenntnis

        Jonathan Edwards’ theologia experimentalis

        by Schröder, Caroline

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        July 2017

        Selbsterkenntnis und Lebenspraxis

        Zur apollinischen und platonischen Ethik

        by Fröhlich, Bettina

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        December 1996

        Lektüre für Augenblicke

        Gedanken aus seinen Büchern, Briefen und Gesprächen

        by Johann Wolfgang Goethe, Gerhart Baumann

        In diesem Buch bittet Goethe gewissermaßen zum Gespräch, in dem jeder gleichermaßen Welt- und Selbsterkenntnis gewinnen kann, jeder seinen unnachahmlichen eigenen Weg erkennt.

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        November 1986

        Sämtliche Werke in fünf Bänden

        Band I: Die Welt als Wille und Vorstellung I

        by Arthur Schopenhauer, Wolfgang Löhneysen

        ERSTER BAND. Vier Bücher, nebst einem Anhange, der die Kritik der Kantischen Philosophie enthält Vorrede zur ersten Auflage / Vorrede zur zweiten Auflage / Vorrede zur dritten Auflage Erstes Buch: Der Welt als Vorstellung erste Betrachtung: Die Vorstellung, unterworfen dem Satze vom Grunde: Das Objekt der Erfahrung und Wissenschaft Zweites Buch: Der Welt als Wille erste Betrachtung: Die Objektivation des Willens Drittes Buch: Der Welt als Vorstellung zweite Betrachtung: Die Vorstellung, unabhängig vom Satze des Grundes: Die Platonische Idee: Das Objekt der Kunst Viertes Buch: Der Welt als Wille zweite Betrachtung: Bei erreichter Selbsterkenntnis, Bejahung und Verneinung des Willens zum Leben Anhang: Kritik der Kantischen Philosophie Textkritisches Nachwort

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        January 2024

        Leviathan oder Die Beste der Welten. Gadir oder Erkenne dich selbst. Enthymesis oder W.I.E.H..

        Erzählungen

        by Arno Schmidt

        Arno Schmidts Debüt erregte 1949 Aufsehen: Mit großer Sprachmacht präsentiert sich ein unbekannter Autor, der sich nicht scheut, über den Krieg zu schreiben. In der Titelerzählung Leviathan treiben die letzten Kriegstage eine Schar Verlorener in einem Güterwaggon zusammen. Die einen glauben noch an einen rettenden Gott, die anderen an die Fügung des Schicksals. Die Flucht vor der Front endet aussichtslos auf einer zerstörten Brücke. Die verzweifelten Versuche, aus der bösartigen Welt der Menschen zu entkommen, prägen auch die beiden anderen Stücke des Bandes, Gadir und Enthymesis. Der eine träumt sich aus dem Gefängnis, der andere imaginiert die Welt als eine grenzenlose Fläche - doch welcher Weg, wenn nicht der über Selbsterkenntnis, führt tatsächlich in die Freiheit?

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        May 2009

        Leben wär eine prima Alternative

        Tagebücher und Briefe

        by Maxie Wander, Fred Wander

        Im Sommer 1976 bestätigt sich der schlimme Verdacht: Maxie Wander leidet an Krebs und wird ein Jahr später daran sterben. Die vorliegende Sammlung von Tagebucheinträgen und Briefen ermöglicht es dem Leser, sie auf diesem Lebensabschnitt zu begleiten. Mit klarem Blick und scharfer Selbstironie schildert sie ihre Odyssee durch die Behandlungsräume verschiedener Ärzte, die Sprachlosigkeit im Angesicht der Krankheit und die Intensität, die das Leben bekommt, wenn es nicht länger selbstverständlich ist. Maxie Wander bezaubert auch in den schwärzesten Augenblicken mit ihrer Faszination für die kleinen Dinge des Lebens, mit ihrem Lebenswillen und mit ihrer Selbsterkenntnis: Leben wär eine prima Alternative. Ein Titel, der für Leserinnen und Leser in Ost und West zur Maxime wurde und ihre Aufzeichnungen zum Kultbuch machte.

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        April 1999

        Die Konstitution der Moralität

        Transzendentale Anthropologie und praktische Philosophie

        by Thomas Rentsch

        Die Analysen von Rentsch berühren nicht nur die Grundlagen der Ethik, sondern auch die Methode der Philosophie im Anschluß an Phänomenologie, Hermeneutik und Sprachanalyse nach Heidegger und Wittgenstein. Sie weisen auf die fundamentale Bedeutung der praktischen Grundlagen aller unserer Lebensvollzüge, auch unserer theoretischen und wissenschaftlichen Orientierungen hin und leisten damit eine Ortsbestimmung der Philosophie. Es wird gefragt: Wie ist eine menschliche Welt überhaupt möglich? Bei der Beantwortung dieser Frage zeigt sich: Philosophische Anthropologie und Moralphilosophie können nicht unabhängig voneinander entwickelt werden, sondern verweisen systematisch aufeinander. Rentsch kritisiert die diskursethischen Ansätze von Apel und Habermas, die analytische Ethik von Tugendhat sowie den Neoaristotelismus wegen unzureichender anthropologischer und sprachenanalytischer Fundamente. Seine Destruktion eines subjektzentrierten philosophischen Denkens führt zur Entfaltung einer Konstitutionsanalyse kommunikativer Lebensformen diesseits der Dichotomie eines formalistischen Universalismus und einer materialen Tugendethik. Auf diese Weise wird die Kritik Heideggers und Wittgensteins am Cartesianismus für die praktische Philosophie fruchtbar gemacht. Auf der Grundlage einer negativen Anthropologie menschlicher Würde und einer Ethik wechselseitiger Entzogenheit wird ein hermeneutischer Universalisums entwickelt. Die Untersuchung richtet sich mit einer neuartigen Analyse der einsichtsbezogenen Sprache der Moral gegen einen unkritischen Dualismus von Faktizität und Normativität. So kann auch die geläufige Sicht des Verhältnisses der Ethik des Aristoteles zur praktischen Philosophie Kants revidiert werden. Das neue Vorwort »Methode und Selbsterkenntnis« kommentiert die bisherige Anschlußdiskussion und stellt weitere Argumente für die Kernthesen des Buches vor.

      • April 2023

        Die Bergträumerin

        Ein Reisebegleiter zum Selbst

        by Jeannette Stockinger

        Die Autorin Jeannette Stockinger und der Verleger Dieter Halama stellen das soeben erschienene Buch „Die Bergträumerin – Ein Reisebegleiter zum Selbst“ vor. Es ist das erste Werk der Pressbaumer Autorin wie auch die erste Veröffentlichung im neu gegründeten Verlag „Villa Wiental“  des Pressbaumer Buchhändlers und Buchbinders Dieter Halama. In 20 Kurzgeschichten erzählt Jeannette Stockinger vom wahren Sinn des Lebens, von Abenteuern in der Natur, der Freiheit am Berg und von spirituellen Begegnungen mit un­terschiedlichen Persönlichkeiten auf dem Weg zum Gipfel des Berges der Selbsterkenntnis. Am Ende jedes Kapitels lädt sie den Leser „zum Nachspüren“ ein, durch gezielte Fragen das eigene Leben und die eigenen Träume zu reflektieren. Das mit Collagen der Autorin illustrierte Buch erscheint Ende Juni 2023 als erster Band der Buchreihe „Räume für Träume“ im Verlag Villa Wiental in einer bibliophilen und von Dieter Halama handgebundenen Auflage von 100 Exemplaren, die nummeriert und von Jeannette Stockinger und Dieter Halama signiert sind.   https://www.dieter-halama.at/

      • Health & Personal Development
        June 2023

        Empowering Parents. The Dialogical Approach in Seminars and Counselling. A guide for practice

        Ein Leitfaden für die Praxis

        by Johannes Schopp

        The "Dialogical Concept", initially conceived for parent education, was published for the first time in 2005. The power that has developed from it has a noticeable effect on the neighbouring fields of society. The author's central idea is that the system in which relationships and education, health and the development of potential are struggled for, needs a culture of dialogue instead of one of judgement and instruction. A culture that enables adults to meet each other and adults and children to meet each other with equal dignity, to appreciate and respect each other unconditionally. A culture that understands education as personality development.Thanks to his wealth of experience, Schopp illustrates how courage, well-being, curiosity, allowed failure, outgrowth and confidence thrive in a dialogical atmosphere. In this way, all participants could (re)find the necessary access to themselves and develop new confidence in their own abilities, in other people and in the world. Pedagogues, teachers, educators, doctors, mothers, fathers, consultants, lawyers, coaches and trainers, all those who work with people will find in this guide the encouragement and feasibility of a dialogical culture of living and learning.

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