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      • Darton, Longman & Todd Ltd

        An internationally respected publisher, Darton, Longman & Toddpublish a wide range of books includingbiography, spirituality, theology, wellbeing, contemporary issues, fiction and humour.

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      • Petra Schier

        Petra Schier, Jahrgang 1978, lebt mit Mann und Hund in einer kleinen Gemeinde in der Eifel. Sie studierte Geschichte und Literatur an der Fernuniversität Hagen und arbeitet seit 2003 freie Autorin. Ihre sehr erfolgreichen historischen Romane erscheinen u.a. im Rowohlt Taschenbuch Verlag, ihre ebenfalls sehr beliebten Weihnachts- sowie Liebesromane bei Rütten Loening, MIRA Taschenbuch, HarperCollins und Weltbild.Unter dem Pseudonym Mila Roth veröffentlicht die Autorin verlagsunabhängig verschiedene erfolgreiche Buchserien.

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      • Trusted Partner
        September 2000

        Schwarzer Tod

        Thriller

        by Iles, Greg

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        February 2000

        Der Tod in den Weltkulturen und Weltreligionen

        by Constantin Barloewen

        Kaum ein Thema hat die Menschen zu allen Zeiten, in allen Kulturen und Zivilisationsstufen so intensiv beschäftigt wie das Sterben. Das Bewußtsein unserer Sterblichkeit hat die menschliche Einbildungskraft seit der Vor- und Frühgeschichte angeregt und in Mythologie, Kunst, Architektur, Religion, Philosophie und in der Folklore der verschiedenen Kulturen auf sehr unterschiedliche Weise Ausdruck gefunden. Dieses wohl einzigartige Buch behandelt das Thema erstmals auf ebenso umfassende wie tiefgreifende Weise: Die bedeutendsten Gelehrten der verschiedenen Weltkulturen und Religionen haben aus ihrer jeweiligen Perspektive darüber nachgedacht, welche kulturelle, mythische und religiöse Tradition sich hinter der Auffassung und Verarbeitung des Todes verbirgt. Eingeleitet wird der Band durch einen ausführlichen kulturvergleichenden Essay des Herausgebers Constantin von Barloewen.

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        September 2010

        Das Büchlein vom Leben nach dem Tode

        by Gustav Theodor Fechner, Thomas Macho

        Gustav Theodor Fechner war alles: Mediziner, Physiker, Ästhetiker, Psychologe und Philosoph. Im 1836 veröffentlichten Büchlein vom Leben nach dem Tode schreibt der Universalgelehrte jedem Menschen drei Leben zu. Eines des dauernden Schlafes im Mutterleib, eines zwischen Schlafen und Wachen in dieser Welt und ein drittes des befreiten jenseitigen Wachens. Fechners zu Lebzeiten erfolgreichstes Buch tröstet: Wir leben nach unserem Tod in allen, die uns liebten und uns nicht vergessen, fort.

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        January 1983

        Der tanzende Tod

        Mittelalterliche Totentänze

        by Gert Kaiser, Gert Kaiser

        Der tanzende Tod – das ist der Tod des Pestzeitalters. In ihm werden die Ängste der Menschen vor dem schwarzen Tod offenkundig, ebenso wie ihre panisch-inbrünstige Bereitschaft, noch Buße zu tun, solange es Zeit ist.

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        October 1995

        Der Tod ist ein Problem der Lebenden

        Beiträge zur Soziologie des Todes

        by Werner Fuchs-Heinritz, Klaus Feldmann

        Der Tod ist nicht nur ein Gattungsmerkmal, das uns die Natur mitgegeben hat, sondern auch eines des gesellschaftlichen Lebens; nicht nur die Natur bedroht die Individuen mit dem Tode. Daß Sterben und Tod zu den grundlegenden Problemen der Menschheit gehören, steht außer Zweifel. Doch wie haben die großen Soziologen dieses Thema in ihren Werken berücksichtigt? Wie kommt es in der Architektur ihrer Theorien vor? In den hier versammelten Beiträgen wird deutlich, wie rasch die Thematik Tod und Sterben soziologische Grundfragen berührt, insbesondere das Verhältnis von Individuum und Gesellschaft. Auch können die »Klassiker« der Soziologie manche Einsichten zu der öffentlichen Debatte beitragen, die sich derzeit zum gesellschaftlichen Umgang mit Sterben und Tod entwickeln.

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        December 2007

        Danton's Tod

        Drama

        by Georg Büchner, Joachim Hagner, Joachim Hagner

        Diese Ausgabe der »Suhrkamp BasisBibliothek - Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet Georg Büchners Drama Danton's Tod mit einen Kommentar, der alle für das Verständnis des Textes erforderlichen Informationen enthält: eine Zeittafel, Hinweise zur Entstehungsgeschichte, zur zeitgenössischen Rezeption und Textgeschichte sowie ausführliche Wort- und Sacherläuterungen. Ergänzt wird diese Ausgabe von einem Anhang, der den historischen Hintergrund erläutert und Kurzbiographien der handelnden Personen enthält. Die Schreibweise des Kommentars entspricht den neuen Rechtschreibregeln.

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        September 2008

        Der Tod des Teemeisters

        Roman

        by Yasushi Inoue, Ursula Gräfe

        Japan im Zeitalter der Samurai. Auf Befehl des Kriegsherrn Hideyoshi begeht der berühmte Teemeister Sen no Rikyu Selbstmord. Sein Schüler, der Mönch Honkaku, forscht nach den Gründen für den geheimnisumwitterten Tod und deckt Intrigen und geheime Machenschaften auf.

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        May 2000

        Der Tod als Thema der Kulturtheorie

        Todesbilder und Todesriten im Alten Ägypten

        by Jan Assmann, Thomas Macho

        Die Kultur entspringt dem Wissen um den Tod und die Sterblichkeit. Sie stellt den Versuch dar, einen Raum und eine Zeit zu schaffen, in denen der Mensch über seinen begrenzten Lebenshorizont hinausdenken und die Linien seines Handelns, Erfahrens und Planens ausziehen kann. Ohne Phantasmen der Unsterblichkeit oder zumindest einer gewissen Fortdauer über unser allzu kurzes Erdendasein hinaus kann der Mensch nicht leben, sein Handeln nicht als sinnvoll erfahren. Doch so einförmig sich der Tod aus biologischer Perspektive ausnehmen mag, seine kulturelle überformung und Bewältigung nimmt tausendfältige Gestalten an. Vielleicht wird es einmal eine kulturwissenschaftliche Thanatologie geben, die diese Gestalten vergleichend untersucht. Jan Assmann liefert hierfür am Beispiel des Alten Ägypten Vorarbeiten.

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        March 2008

        Die Sprache und der Tod

        Ein Seminar über den Ort der Negativität

        by Giorgio Agamben, Andreas Hiepko

        Obgleich die abendländische Philosophie seit jeher den Menschen als sowohl sprechendes wie sterbliches Wesen bestimmt, ist nach Heidegger »das Wesensverhältnis zwischen Tod und Sprache noch ungedacht«. In diesem frühen philosophischen Werk dokumentiert Giorgio Agamben den Lektüreverlauf eines Seminars, das eben dieses Wesensverhältnis zu denken versuchte: acht Tage (und sieben Exkurse) intensiver Auseinandersetzung mit Hegel und Heidegger, Benveniste und Jakobson, Aimeric de Peguilhan und Leopardi, Leonardo und Aristoteles, die immer wieder auf jene andere Stimme stößt, in der die bedeutungslosen, tierischen Stimmen »aufgehoben« sind. Sie erweist sich als die ursprüngliche ethische Dimension, in der der Mensch der Sprache sein Jawort, ihrem Stattfinden seine Zustimmung gibt. Sollte also, der notorischen Behauptung ihres Phonozentrismus zum Trotz, die Metaphysik schon immer Grammatologie betrieben haben? Und wird man den metaphysischen Horizont, in dem Logik und Ethik, Sprache und Tod ununterscheidbar werden, nur überschreiten können, wenn man einen infantilen Gebrauch von der Sprache zu machen versteht?

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        September 2005

        Der Tod ist ein Irrtum

        Bilder Texte Autographen

        by Brigitte Maria Mayer, Heiner Müller, Brigitte Maria Mayer

        Die Photographin und Performance-Künstlerin Brigitte Maria Mayer und Heiner Müller haben sich 1990 kennengelernt und 1992 geheiratet. Bis zum Tod Heiner Müllers, der sich am 30. Dezember 2005 zum 10. Mal jährt, lebten sie mit ihrer gemeinsamen Tochter zusammen in Berlin. Die letzten Lebensjahre Heiner Müllers, die äußerlich von seinen Funktionen als Präsident der Ostberliner Akademie der Künste und als Intendant des Berliner Ensembles geprägt waren, finden ein wenig bekanntes Gegengewicht in dem gegen die tödliche Krankheit Ankämpfenden, Schreibenden und Photographierenden, und die privaten Bilder, Texte und Zeichnungen, die in dieser Zeit im Bild-Dialog mit seiner Frau entstanden, formen auch ein poetisches Gegenstück, eine Symbiographie, zu der Autobiographie Krieg ohne Schlacht. Der Tod ist ein Irrtum ist das sehr private Buch einer Liebe, eine Declaration of Love, zugleich ein durchkomponiertes Gesamtkunstwerk. In den bewußt unprätentiösen Portraitaufnahmen im Polaroidformat, dem privaten bildnerischen Code von Heiner Müller und Brigitte Maria Mayer, in wunderbar zarten Liebesgedichten, die hier zum Teil zum ersten Mal veröffentlicht werden, und in der Wiedergabe der Handschrift gewinnt das Bild des Schriftstellers Heiner Müller eine neue Dimension.

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        November 2010

        Der sichere Tod

        Kriminalroman

        by Adrian McKinty, Kirsten Riesselmann

        Die Bronx. Harlem. Mehr als 2000 Morde pro Jahr. Nicht gerade das, was Michael Forsythe, illegal aus Belfast eingereist, sich von New York erhofft hat. Aber als Neuling in der street gang des mächtigen Darkey White macht Michael sich gut. Jung, clever, mit wenig Skrupeln, erwirbt er sich schnell Darkeys Vertrauen. Bis er sich mit dessen Freundin einläßt. Was jetzt gegen Michael in Gang gesetzt wird, ist teuflisch – und bedeutet seinen sicheren Tod. Doch Darkey hat Michael unterschätzt: seine Zähigkeit und seinen eisernen Willen, sich an allen zu rächen, die ihn verraten haben. Der Auftakt zur preisgekrönten Dead-Trilogie: ein irischer Bad Boy auf Rachefeldzug in den härtesten Vierteln New Yorks

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        March 2002

        Personales Leben und menschlicher Tod

        Personale Identität als Prinzip der biomedizinischen Ethik

        by Michael Quante, Michael Quante

        Die Identität der Person ist nicht nur im Bereich der Philosophie relevant, sondern steht auch im Kontext bioethischer Fragestellungen im Zentrum des öffentlichen Interesses. Auf der Grundlage einer konsequenten Unterscheidung zwischen menschlichem Organismus und Persönlichkeit werden in diesem Buch Antworten auf die Fragen nach Lebensbeginn und Tod sowie nach Reichweite und Grenzen personaler Autonomie entwickelt.

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        August 2009

        Dein Tod, mein Leben

        Warum wir Organspenden richtig finden und trotzdem davor zurückschrecken

        by Vera Kalitzkus, Bernd Hontschik

        Der Papst ist jetzt Organspender – und Sie? Jeder ist möglicher Geber und Empfänger eines lebenswichtigen Organs, der Tod bekommt einen Sinn, Leben werden gerettet. Einfache Entscheidung, oder? Doch offenbar sind unsere Emotionen zu diesem Thema komplizierter – im Körper ist unser Selbst zu Hause, so empfinden wir das. Und wenn ein Mensch hirntot ist, aber noch durchblutet und beatmet wird, wie tot ist er dann eigentlich? - Was im üblichen Pro und Kontra zu kurz kommt: die Sichtweise und Emotionen der Betroffenen - Eines der großen kontroversen Themen der gegenwärtigen Medizin - Gegen den moralischen Druck zur Organspende

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        March 2011

        Der schnelle Tod

        Kriminalroman

        by Adrian McKinty, Kirsten Riesselmann

        Ein unfreiwilliger Einsatz für den britischen Geheimdienst wird zum Himmelfahrtskommando für Michael Forsythe. Die Terrorzelle, in die er eingedrungen ist, entpuppt sich als ein Haufen sadistischer Killer. Die beste Lösung, aus der Sache wieder rauszukommen, ist zurückzuschlagen. Die zweitbeste ein schneller Tod ... Fünf Jahre im Zeugenschutzprogramm sind eine verdammt lange Zeit. Fünf Jahre Einöde, eine falsche Identität und Dauerüberwachung. Michael Forsythe braucht dringend Abwechslung. Doch was ein entspannter Strandurlaub werden sollte, endet zwischen den Fronten rivalisierender Fußballfans und schließlich im Gefängnis. Eine britische Agentin stellt Michael vor die Wahl: zehn Jahre mexikanische Gefängnishölle oder Undercover-Agent in einer Splittergruppe der IRA. Die Entscheidung fällt Michael nicht schwer. Er schafft es, zum inneren Kreis der Bande vorzudringen. Doch der Einsatz entwickelt sich zu einem Alptraum. Schon bald hat er keine Verbündeten mehr, und ihm wird klar, daß er wieder vor einer Wahl steht: töten oder getötet werden?

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        Humanities & Social Sciences
        March 2020

        Knowledge, mediation and empire

        James Tod's journeys among the Rajputs

        by Florence D'Souza, Andrew Thompson, John M. MacKenzie

        This study of the British colonial administrator James Tod (1782-1835), who spent five years in north-western India (1818-22) collecting every conceivable type of material of historical or cultural interest on the Rajputs and the Gujaratis, gives special attention to his role as a mediator of knowledge about this little-known region of the British Empire in the early nineteenth century to British and European audiences. The book aims to illustrate that British officers did not spend all their time oppressing and inferiorising the indigenous peoples under their colonial authority, but also contributed to propagating cultural and scientific information about them, and that they did not react only negatively to the various types of human difference they encountered in the field.

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        April 1995

        Der Tod des jungen englischen Fliegers

        by Marguerite Duras, Andrea Spingler

        Fünf Texte von Marguerite Duras: über die reine Zahl, Rom, Malerei, den Tod eines englischen Fliegers während des Zweiten Weltkriegs: scheinbar belanglose, private Themen, die doch immer hinführen zum Anfang einer Geschichte und damit zum Schreiben, dem Hauptstück des Bandes: »In einem Loch sein, auf dem Grund eines Lochs, in einer gleichsam totalen Einsamkeit und entdecken, daß nur das Schreiben retten kann. Keinen Stoff, keine Idee für ein Buch haben, gerade das bedeutet, plötzlich vor einem Buch zu stehen.«

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        April 2009

        Verse auf Leben und Tod

        Roman

        by Amos Oz, Mirjam Pressler

        Tel Aviv, ein stickiger Sommerabend: Ein bekannter Schriftsteller ist zu einer Lesung eingeladen. Was werden seine Leser, was wird sein Publikum ihn fragen? Das Übliche? Warum schreiben Sie? Sind Ihre Bücher autobiographisch? Was wollten Sie uns mit Ihrem letzten Roman sagen? Was wird er antworten? Das Übliche? Oder wird er sich den Erwartungen widersetzen? Amos Oz erzählt in seinem neuen Roman von einem bekannten Schriftsteller an einem stickigen Sommerabend in Tel Aviv, von der Liebesnacht danach, von den Menschen, die ihm begegnen, bis die Geschichten, die sie alle haben oder haben könnten, sich entfalten und miteinander verknüpfen, bis das, was sich ereignet, und das, was sich hätte ereignen können, ununterscheidbar werden. Verse auf Leben und Tod ist die unkonventionelle Antwort des großen Erzählers Amos Oz auf die Frage nach dem subversiven Wechselspiel von Leben und Literatur.

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