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      • SAGE Publications

        SAGE has produced over 850 journals, including those of over 300 learned societies and institutions, and over 800 books a year over a broad range of areas including business, science, and technology.

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      • Alter ediciones

        We are an independent publisher, founded at the beginning of 2009 in the city of Montevideo, the southernmost capital of America. Throughout the years, we have been publishing fictional and non-fictional narratives, children’s books, political essays as well as photography books, under the collections named: Us (Nosotros), Stone like You (Piedra como tú), Walter’s Library (Biblioteca de Walter) and About Narratives (De Narrativa). Our titles are issued in printed and digital versions, which can be found at digital stores such as Amazon and Bajalibros, among digital libraries and the main bookstores in Uruguay, Argentina and Chile. In addition, some of our books were translated into Italian and Portuguese. In the last few years, we have applied new technologies to develop products for the publishing sector. We created the webBook Digital Educational Contents (Contenidos educativos digitales) and the appbook Professions’ Factory (Fábrica de oficios), among other projects that are currently underway in this area. All our production is self-managed and strongly independent. The books we make are carefully thought through. In every release, the aesthetic care put in the edition, its narrative, illustrations, and photographs, seek to create an attractive object, aimed to inspire the desire to be included in every library.

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        October 2008

        Der Goldene Apfel

        Die Erzählungen des klassischen Altertums

        by Michael Schroeder, Michael Schroeder

        Die Sagen des klassischen Altertums kennt man durch die Nacherzählungen Gustav Schwabs. Doch die Erzählkunst der Antike reicht weit darüber hinaus, und ihre schönsten Stücke gewähren, wie sie hier erstmals umfassend zu einem Kanon zusammengetragen sind, einen lebendigen Blick auf über 1000 Jahre Alltags- und Geistesleben. Die Erzählungen und Novellen der Antike wurden über viele Jahrhunderte hinweg gelesen und haben auf spätere Erzähler, etwa Boccaccio, nachhaltig gewirkt. Der Gegenwart ist die Kenntnis der griechischen und römischen Novellistik jedoch nahezu verlorengegangen: Eingebettet in die großen Werke und Romane griechischer und römischer Autoren, werden sie nicht als eigenständiger und traditionsbildender, vor allem aber überaus farbiger und amüsanter Strang der europäischen Geistesgeschichte wahrgenommen. Im Goldenen Apfel werden Abenteuer, Liebesaffären und Räuberpistolen erzählt; man findet witzige Geschichten aus dem antiken Alltag und Begebenheiten, die zum Nachdenken anregen. Nicht nur die Novellen, die in Apuleius’ Metamorphosen, besser bekannt unter dem Titel Der goldene Esel, eingestreut sind, oder die Urformen der Geschichten vom großen Glück des Krösus und dem Ring des Polykrates sind hier nachzulesen, sondern man erfährt auch von der unsterblichen Liebe der Pantheia zu Abradatas, dem Liebestod eines Delphins und den Nöten eines Liebhabers im Faß. Zu Wort kommen Homer, Herodot, Äsop, Dion Chrysostomos, Platon, Livius, Plinius und Plutarch, Lukian und Phlegon, Aulus Gellius, Aelian, Philostratos, Heliodor, Aristainetos, die Evangelisten Lukas und Thomas – und viele andere bekannte oder in Vergessenheit geratene Autoren.

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        January 1991

        Keltische Sagen

        by Renate Brendel, Rudolf Thurneysen, Renate Brendel

        In der Darstellung der Heldentaten finden wir realistische und mythologische Vorstellungen eng miteinander verschmolzen, während die Chronisten gleichzeitig Sitten und Gebräuche und die dabei üblichen Gegenstände der materiellen Kultur erstaunlich detailgetreu beschrieben haben. So vermitteln uns diese Sagen wertvolle Einblicke in das Leben der Kelten in vorchristlicher Zeit.

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        March 2022

        Die schönsten Sagen der Antike

        by Burkhard Neie, Matthias Reiner

        Wer hat nicht von ihnen gehört? Von Ikarus, der bei seinem Vogelflug der Sonne zu nah kam, von Arachne, die besser weben konnte als die Göttin Pallas Athene? Vom überheblichen Sisyphos, von Oidipus und der Sphinx, der geraubten Europa, den Argonauten auf der Suche nach dem Goldenen Vlies? Von Prometheus‘ Qualen und der Büchse der Pandora, von Herakles, Perseus und Eurydike? Hier sind sie versammelt, die schönsten Mythen und Sagen der griechischen Welt, erzählt nach den antiken Quellen. Und Burkhard Neie hat mit seiner singulären Buchgestaltung und seinen Illustrationen daraus einen opulenten Geschenkband gemacht. Ein buchkünstlerisches Ereignis! »Am Anfang war das Nichts. Nur endlose Ödnis, der Weltenraum leer, ohne Ordnung oder Ziel. Dann erschien Gaia, die Göttin der Erde und Mutter allen nachfolgenden Lebens. Und mit ihr das Liebesbegehren, die mächtigste der archaischen Kräfte: Eros.«

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        November 1986

        Romantische Sagen des Mittelalters

        by Friedrich Schlegel, Hermann Hesse, Hermann Hesse

        Hermann Hesse, geboren am 2.7.1877 in Calw/Württemberg als Sohn eines baltendeutschen Missionars und der Tochter eines württembergischen Indologen, starb am 9.8.1962 in Montagnola bei Lugano. Er wurde 1946 mit dem Nobelpreis für Literatur, 1955 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Nach einer Buchhändlerlehre war er seit 1904 freier Schriftsteller, zunächst in Gaienhofen am Bodensee, später im Tessin. Er ist einer der bekanntesten deutschen Autoren des 20. Jahrhunderts. Hermann Hesse, geboren am 2.7.1877 in Calw/Württemberg als Sohn eines baltendeutschen Missionars und der Tochter eines württembergischen Indologen, starb am 9.8.1962 in Montagnola bei Lugano. Er wurde 1946 mit dem Nobelpreis für Literatur, 1955 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Nach einer Buchhändlerlehre war er seit 1904 freier Schriftsteller, zunächst in Gaienhofen am Bodensee, später im Tessin. Er ist einer der bekanntesten deutschen Autoren des 20. Jahrhunderts.

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        December 2020

        Hälfte des Lebens

        Versuch über Hölderlins Poetik

        by Winfried Menninghaus

        Seit Beginn des 20. Jahrhunderts gelten Hölderlins Gedichte der Jahre 1801-1805 als sein »eigentliches Vermächtnis« – und der Dichter-Priester Pindar als ihr antikes Vorbild. Winfried Menninghaus’ Studie entdeckt in diesen Gedichten einen Komplex von Rhythmen, Themen und mythischen Horizonten, der ihr bislang übersehenes (Anti-)Gravitationszentrum darstellt und zugleich zu einer Revision des dominanten Hölderlin-Bildes zwingt. Die antike Referenz ist dabei nicht Pindar, sondern die Dichterin Sappho. Sapphos Pathographie von erotischen Obsessionen, Trennungssituationen und Erfahrungen des Alterns, so wird gezeigt, ist von herausragender Bedeutung für die Definition dessen, was seit Ende des 18. Jahrhunderts »lyrisch« heißt, und Hölderlin hat einen erheblichen Anteil an dieser Selbstdefinition von »Lyrik« aus einer Beschäftigung mit der Dichterin. Leitfaden der gesamten Studie ist das berühmte Gedicht Hälfte des Lebens, nach dessen Veröffentlichung im Jahr 1804 Hölderlin kein weiteres mehr selbst zum Druck gebracht hat. Die Studie integriert in die Analyse von Hölderlins materialer Arbeit an der Sprache die mythologischen Horizonte des Gedichts, Hölderlins Philosophie der »Schönheit« sowie zentrale Aspekte seiner Theorie der Dichtung.

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        March 1986

        Die Dialektik des Konkreten

        Eine Studie zur Problematik des Menschen und der Welt

        by Karel Kosík, Marianne Hoffmann

        Diese Studie des tschechischen Philosophen Karel Kosík wurde rasch nach ihrem Erscheinen in den sechziger Jahren zu einem klassischen Text der »humanistischen«, »praxisphilosophischen« Interpretation des Marxismus. In ihr konzentrieren sich all die Gedanken und Argumentationsfiguren, gegen die sich wenig später dann die »strukturalistische« Marx-Lektüre Althussers richten sollte.

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        August 2022

        Geschichte der Kultur zu Anfang des Jahrhunderts

        Gedichte

        by Serhij Zhadan, Vladyslav Getman, Claudia Dathe, Juri Andruchowytsch

        Nur in einer Umgebung, wo anachronistische Industrieanlagen wie Dinosaurier in der Landschaft liegen und als letzte Zeugen des grandiosen Sowjetexperiments vor sich hinrotten, konnte jene postproletarische Melancholie und Punkpoesie entstehen, die Sergiy Zhadan den Ruf des populärsten Lyrikers der Ukraine eingebracht hat.

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        June 1995

        Der Prozeß des Organisierens

        by Karl E. Weick, Gerhard Hauck

        Weicks Sozialpsychologie des Organisierens ist keine Organisationstheorie im üblichen Sinne. Die strukturellen Merkmale von Organisationen, ihre Zielsetzungen, die Aufgabenteilung, die Ordnung der Entscheidungsprozesse - all dies zentrale Gegenstände der klassischen Organisationslehren - interessieren hier erst in zweiter Linie. Im Mittelpunkt steht vielmehr die Frage, wie Organisationen ihre Umwelt und sich selbst verstehen. Weick möchte eine Epistemologie des Organisierens schaffen, die selbst wieder eine Wirkung im Prozeß des Organisierens zu entfalten vermag, weil sie Begriffe bereitstellt, mit denen Menschen in Organisationen ihr Handeln begreifen können. In diesem Sinne wäre Weicks Theorie des Organisierens zugleich eine Metatheorie.

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        April 2009

        Metropolen des Geistes

        by Martin Hose, Christoph Levin

        Geist und Metropolen brauchen einander. Doch wie wird Kultur in Metropolen konstruiert? Wie werden Metropolen durch den Geist geprägt und wie der Geist durch Metropolen? Dieses Buch widmet sich den Fragen der Wechselwirkungen von Geist und Macht sowie von urbanen Zentren und ländlicher Peripherie in frühen Hochkulturen. Metropolen bilden den kulturellen Schmelztiegel, aus dem Neues erwächst. Ihre großen Bibliotheken sind der Hort der kulturellen Erinnerung. Die Zentren politischer und wirtschaftlicher Macht nähren die Kultur auch im ganz wörtlichen Sinne, indem sie die Wissenschaft und die Künste alimentieren. Der Geist wiederum macht eine Stadt erst zur »Mutterstadt« – so die originäre Bedeutung des griechischen metrópolis –, die auf ihre ökonomischen, aber vor allem auch intellektuellen Kinder ausstrahlt. In der Antike, in der der Gegensatz von Metropole und Peripherie noch viel ausgeprägter war als in der Gegenwart, läßt sich die Entwicklung besonders gut verfolgen. Die Beiträge dieses Bandes zeigen anhand der großen Städte des Altertums, von Rom bis zum chinesischen Chang’an, dem heutigen Xi’an, die gegenseitige Bedingtheit von Geist und Metropole: Wie und warum entstand das geistige Zentrum Babylon, inwiefern war die in Alexandria anzutreffende Vielfalt der Kulturen Voraussetzung für das Aufblühen der Geisteswissenschaften, unter welchen Bedingungen entstand in Jerusalem die alttestamentliche Literatur?

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        October 2005

        Idiome des Denkens

        Deutsch-Französische Gedankengänge II

        by Bernhard Waldenfels

        Idiome sind Eigenarten, die sich aneinander reiben, ohne ins Allgemeine zu schweifen. Nach dem Abklingen des heftigen Für und Wider, das den ersten Kontakt mit dem französischen Denken prägte, zeigt sich eine idiomatische Vielfalt, die zur gezielten Auseinandersetzung einlädt. Proben davon bietet der vorliegende Band. Neben Descartes und Pascal als den klassischen Antipoden kommen zeitgenössische Protagonisten zu Wort: Merleau-Ponty als Phänomenologe des Leibes und der Zeit, Levinas als Denker im Angesicht des Anderen, Laplanche als Psychoanalytiker des verführerischen Anderen, Derrida, der die Dekonstruktion an ihre Grenzen treibt, und Lyotard als Verfechter eines produktiven Widerstreits. Mittendrin und zwischen allen Stühlen aber thront Foucault, dessen vierbändige Schriften sich wie gigantische Fundgruben zu allen diesen Themen ausnehmen.

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        December 2006

        Geschichte des politischen Denkens

        Ein Handbuch

        by Manfred Brocker

        In diesem Handbuch unternehmen namhafte Politikwissenschaftler und Philosophen aus dem In- und Ausland in 53 Kapiteln exemplarische Interpretationen jener "klassischen" Werke, die das politische Denken von der Antike bis zur Gegenwart geprägt haben. Entstanden ist ein unfassendes Kompendium, das in informativen wie zugänglichen Artikeln die "Geschichte des politischen Denkens" erschließt. Das Handbuch richtet sich gleichermaßen an Experten wie Laien und ist insbesondere für den Gebrauch an Schulen und Universitäten gedacht.

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        July 1981

        Die Heilung des Selbst

        by Heinz Kohut, Elke Scheidt

        In Die Heilung des Selbst arbeitet Heinz Kohut die Psychologie des Selbst weiter aus, die er nun nicht mehr wie in seinem Buch über den Narzißmus in der Sprache der klassischen Triebtheorie darstellt. Um die Umrisse einer Psychologie des Selbst zu zeichnen und zu einer Definition dessen zu gelangen, was zu einer Heilung des pathologischen Selbst führt, unterzieht Kohut ein breites Spektrum theoretischer Konzepte einer erneuten Prüfung: Wie verändert sich der Triebbegriff durch die Betonung des Selbst, und wie verhält sich die Triebtheorie zur Psychologie des Selbst? Wie wird der Begriff der Aggression als Trieb von der Einführung einer Psychologie des Selbst berührt, und welche Stellung hat die Aggression innerhalb des Rahmens der Psychologie des Selbst? Inwiefern ist es angemessen, von Bestandteilen des Selbst statt von Funktionen eines psychischen Apparates zu sprechen?

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        March 1993

        Der Berg des bösen Rates

        by Amos Oz, Ruth Achlama

        Amos Oz richtet in der 1976 entstandenen Erzählung Der Berg des bösen Rates sein Augenmerk auf die Zeit unmittelbar vor der Gründung des Staates Israel. Im Mai 1946 werden der aus Schlesien 1932 nach Palästina eingewanderte Veterinärmediziner Hans Kipnis und seine aus Warschau stammende Frau Ruth zu einem Ball im Palast des Britischen Hochkommissars für Palästina eingeladen. Beide nehmen die Einladung zu dem Fest auf dem Berg des bösen Rates an, und im Verlaufe des Abends treffen beide eine existentielle Entscheidung - eine Entscheidung, die Ausdruck ihrer Elinstellung zu der sich abzeichnenden Gründung des Staates Israel ist. In dieser vielstimmigen, nach dem klassischen Muster der Novelle komponierten Erzählung ruft Amos Oz die unterschiedlichen Erwartungen der europäischen Einwanderer in Palästina vor der Gründung des Staates Israel in Erinnerung.

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