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        August 2017

        Die Donau

        Eine Reise gegen den Strom

        by Thorpe, Nick / Übersetzt von Hilzensauer, Brigitte

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        December 2013

        Die Morawische Nacht

        Erzählung

        by Peter Handke

        In einer Neumondnacht lädt ein »ehemaliger Autor« die Freunde seines Lebens auf sein Hausboot am Ufer der Morawa, einem serbischen Nebenfluß der Donau, um ihnen eine Geschichte zu erzählen. Sie führt zu den Orten, an denen alles begann, sie erzählt seine Lebensreise durch Europa. Kritik und Publikum reagierten begeistert auf Peter Handkes märchenhafte Bilanz eines Dichterlebens.

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        January 1976

        Das Lied der Donau

        Romantrilogie

        by Muhr, Adelbert

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        Zwei Fürsten und eine Königin

        by Shmuel David

        Zwei Fürsten und eine Königin: Ein menschliches Drama über die Donau von Shmuel David  Alans sterbender Vater erzählt traurig über seine erste Liebe, Inge, die er unter tragischen Umständen verlassen musste. Er fleht Alan an, herauszufinden, was aus ihr geworden ist. Alan zieht es daraufhin unaufhaltsam in die Vergangenheit. Er studiert die Tagebücher seines Vaters sowie andere Interviews, Briefe sowie Tagebücher von Überlebenden, einschließlich der Briefe von Inges Freund und Inges Todeslagertagebuch.   Stück für Stück deckt er die schreckliche Geschichte des Leidensweges der jungen Liebenden entlang der Donau auf, zusammen mit Hunderten anderen, die versuchten, in dem historischen Fiasko der „Kladovo-Sabac-Affäre“ vor den Nazis nach Israel zu fliehen. In diesem historischen Roman geht es nicht nur um eine berührende Liebesgeschichte, sondern es werden auch die unglückseligen, realen Geschichten anderer Personen erzählt, die die Reise geprägt haben. Das Schreiben war für Shmuel David, einem leidenschaftlichen Softwareentwickler und Schriftsteller, schon immer eine Selbstverständlichkeit. Dieser erste Roman in voller Länge basiert auf der wahren, herzzerreißenden Geschichte des Schicksalswegs seines Vaters durch das im Krieg zerrissene Jugoslawien in den Staat Israel.

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        November 1986

        Aus dem alten Wien

        Zwölf Erzählungen. Herausgegeben von Otto Erich Deutsch. Mit farbigen Abbildungen

        by Adalbert Stifter, Otto Erich Deutsch

        Adalbert Stifter wurde am 23. Oktober 1805 Oberplan im Böhmerwald geboren. Von 1826 bis 1830 studierte er in Wien zuerst Jura, dann Mathematik, Naturwissenschaften und Geschichte. Nach dem Studium arbeitete er als Hauslehrer in Wiener Adelshäusern, unter anderem bei Fürst Metternich. 1837 heiratete er Amalie Mohaupt. Er pflegte Bekanntschaften zu Franz Grillparzer und Nikolaus Lenau. 1848 siedelte er nach Linz um, wo er ab 1850 Schulrat und Inspektor der oberösterreichischen Volksschulen und 1865 Hofrat wurde. Adalbert Stifter starb am 28. Januar 1868 in Linz an der Donau.

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        October 2004

        Bergkristall

        by Adalbert Stifter, Joseph Vilsmaier

        Adalbert Stifter wurde am 23. Oktober 1805 Oberplan im Böhmerwald geboren. Von 1826 bis 1830 studierte er in Wien zuerst Jura, dann Mathematik, Naturwissenschaften und Geschichte. Nach dem Studium arbeitete er als Hauslehrer in Wiener Adelshäusern, unter anderem bei Fürst Metternich. 1837 heiratete er Amalie Mohaupt. Er pflegte Bekanntschaften zu Franz Grillparzer und Nikolaus Lenau. 1848 siedelte er nach Linz um, wo er ab 1850 Schulrat und Inspektor der oberösterreichischen Volksschulen und 1865 Hofrat wurde. Adalbert Stifter starb am 28. Januar 1868 in Linz an der Donau.

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        December 1982

        Frühzeit zwischen Ostsee und Donau.

        Ausgewählte Beiträge zum geschichtlichen Werden im östlichen Mitteleuropa vom 6. bis zum 13. Jahrhundert. Hrsg. von Ludolf Kuchenbuch / Winfried Schich. (Germania Slavica III).

        by Fritze, Wolfgang H. / Herausgegeben von Kuchenbuch, Ludolf; Herausgegeben von Schich, Winfried

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        March 2009

        Tagebuch 1999–2001

        Berlin, Wien

        by Einar Schleef, Winfried Menninghaus, Sandra Janßen, Johannes Windrich, Johannes Windrich

        In den Jahren 1981 bis 1998 hat Schleef kaum Tagebuch geführt. Er hatte zu inszenieren und Bücher zu schreiben (Gertrud 1, Gertrud 2, Droge Faust Parsifal). Als er sich in den letzten Jahren seines Lebens daranmachte, das Tagebuch auszuarbeiten und einzurichten, füllte er die Lücke mit eigenen Texten aus dieser Zeit, ungedruckten Langfassungen von Interviews zum Beispiel. Im Gegensatz dazu scheint er in den Jahren 1999 bis 2001 fast nur noch Tagebuch zu schreiben, wenn er nicht gerade schwimmt, am liebsten in der Donau bei Wien. Schreiben dient ihm wie das Schwimmen dazu, sich zur Ruhe zu bringen. Nichts anderes hilft. Mit den Endloseintragungen schlafloser Nächte hält er sich an der Oberfläche – um weiterzugleiten, aufs Ende zu.

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        March 2012

        Abendschule

        Fibel für Erwachsene

        by Zsófia Bán, Terézia Mora, Péter Nádas

        Ihr Schreiben kommt aus dem Schweigen. Aus der Präsenz der unerzählten Geschichten, die das Kind von Überlebenden des Holocaust umgab. Zsófia Bán, die sich mit Essays über W. G. Sebald, Imre Kertész und Susan Sontag einen Namen gemacht hat, wählt die Form des Schulbuchs, um ihren enzyklopädischen Lebensstoff Fach für Fach, von Geographie und Chemie bis Französisch durchzuarbeiten. In einer subtil ironischen, von Terézia Móra hinreißend vertonten Sprache erzählt sie vom Verschwinden eines Naturforschers im Dschungel von Laos, von der Reise des jungen Flaubert mit seinem Freund Maxime nach Ägypten oder von einem mitteleuropäisches Frauenleben, das vor Gewehrläufen an der Donau endete. Sie schmuggelt aber auch eine der großartigsten lesbischen Liebeszenen in ihre »Abendschule« hinein, die je geschrieben wurden. Alle Texte eint die Lust, Tabuisiertes, auch Abwegiges zu erkunden, um fürs Leben zu lernen − ein eminent kluges, erzählsüchtiges Buch.

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        March 2012

        Abendschule

        Fibel für Erwachsene

        by Zsófia Bán

        Ihr Schreiben kommt aus dem Schweigen. Aus der Präsenz der unerzählten Geschichten, die das Kind von Überlebenden des Holocaust umgab. Zsófia Bán, die sich mit Essays über W. G. Sebald, Imre Kertész und Susan Sontag einen Namen gemacht hat, wählt die Form des Schulbuchs, um ihren enzyklopädischen Lebensstoff Fach für Fach, von Geographie und Chemie bis Französisch durchzuarbeiten. In einer subtil ironischen, von Terézia Móra hinreißend vertonten Sprache erzählt sie vom Verschwinden eines Naturforschers im Dschungel von Laos, von der Reise des jungen Flaubert mit seinem Freund Maxime nach Ägypten oder von einem mitteleuropäisches Frauenleben, das vor Gewehrläufen an der Donau endete. Sie schmuggelt aber auch eine der großartigsten lesbischen Liebeszenen in ihre »Abendschule« hinein, die je geschrieben wurden. Alle Texte eint die Lust, Tabuisiertes, auch Abwegiges zu erkunden, um fürs Leben zu lernen − ein eminent kluges, erzählsüchtiges Buch.

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        September 2003

        Von der Donau an die Isar.

        Vorlesungen zur Geschichte der Ludwig-Maximilians-Universität 1800–1826 in Landshut.

        by Herausgegeben von Boehm, Laetitia; Herausgegeben von Tausche, Gerhard

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        January 1989

        Die Mappe meines Urgroßvaters

        Erzählung. Mit einer Einleitung von Peter Suhrkamp und einem Nachwort von Wolfgang Frühwald

        by Adalbert Stifter, Wolfgang Frühwald

        Adalbert Stifter wurde am 23. Oktober 1805 Oberplan im Böhmerwald geboren. Von 1826 bis 1830 studierte er in Wien zuerst Jura, dann Mathematik, Naturwissenschaften und Geschichte. Nach dem Studium arbeitete er als Hauslehrer in Wiener Adelshäusern, unter anderem bei Fürst Metternich. 1837 heiratete er Amalie Mohaupt. Er pflegte Bekanntschaften zu Franz Grillparzer und Nikolaus Lenau. 1848 siedelte er nach Linz um, wo er ab 1850 Schulrat und Inspektor der oberösterreichischen Volksschulen und 1865 Hofrat wurde. Adalbert Stifter starb am 28. Januar 1868 in Linz an der Donau. Wolfgang Frühwald, geboren 1935, war Professor für Neuere Deutsche Literaturgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Von 1982 bis 1987 war er Mitglied des Wissenschaftsrates und von 1992 bis 1997 Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Von 1994 bis 1998 war Frühwald Mitglied des Rates für Forschung, Technologie und Innovation und von 1999 bis 2007 Präsident der Alexander-von-Humboldt-Stiftung. Zahlreiche Arbeiten über Mystik und Frömmigkeitsgeschichte vom Mittelalter bis zur Moderne. Wolfgang Frühwald ist am 18. Januar 2019 verstorben.

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        February 2000

        Die Schlacht

        Roman

        by Patrick Rambaud, Ina Kronenberger

        Die Schlacht von Aspern und Eßling, zwischen Franzosen und Österreichern, vor den Toren Wiens 1809 gilt als das erste große Blutbad des modernen Krieges, als ein Gemetzel ohne Sieger und Besiegte, ohne Ruhm und Illusionen: In dreißig Stunden wurden 40000 Soldaten getötet und 11000 verwundet. Rambaud erzählt aus wechselnden Perspektiven, aus der Sicht der verschiedenen Protagonisten, von Napoleon, seinen Marschällen und Offizieren bis zu den einfachen Soldaten und dem Beobachter Henri Beyle, der sich damals noch nicht Stendhal nannte. Im Mittelpunkt steht der Obrist Louis-François Lejeune - eine authentische historische Figur -, der als Verbindungsoffizier des Generalstabs Kontakt zu den einzelnen Gefechtsabschnitten zu halten hat und damit einen genauen Überblick über das Kampfgeschehen gewinnt. Der Autor führt den Leser in das von der Armee Napoleons besetzte Wien, über die schwankenden Pontonbrücken der reißenden Donau auf das Schlachtleid, zeigt die alten Haudegen und die angsterfüllten Rekruten, die Rivalitäten der goldbetreßten Marschälle, schildert hautnah den erbarmungslosen Kampf der feindlichen Armeen.

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        September 1998

        Die unsichtbare Stimme

        Essays

        by György Konrád, Hans-Henning Paetzke

        György Konráds großes Thema ist sein persönliches Erlebnis von Geschichte und Gegenwart. So wie in seinen Romanen ist er auch in den Essays Die unsichtbare Stimme ein regelrechter Kämpfer für die Nächstenliebe; ausgehend von seinen eigenen Erfahrungen, bringt er dafür Geschichte und Gegenwart zusammen und lässt den Leser teilhaben an seinen unerhörten Erkenntnissen. Der »Don Quichote von der Donau«, wie György Konrád sich einmal selbst nannte, mischt sich gehörig ein: Ob es um das zentrale Holocaust-Denkmal in Berlin geht oder um seine Einstellung zum Staat Israel – der einflussreiche Essayist und erste nichtdeutsche Präsident der Berliner Akademie der Künste bezieht eine eigene, oft eigenwillige Stellung, die durch die Originalität der Gedanken und der Argumentationslinien nicht wenig verblüfft. Konrád ist der Überzeugung, dass ein Dialog sowohl zwischen Religionen als auch zwischen den Menschen möglich sein muss. In allen Lagern gebe es zwar Fundamentalisten, Feinde des Gesprächs. Doch ist es das Wort, das am Anfang steht und über allem thront; es ist das Wichtigste, Heiligste, dem alles andere unterzuordnen ist. Und so wird Konrád durch das Wort das, was er selbst beschreibt: ein Prophet. »Außer dem, was er sagt, besitzt der Prophet keinerlei Legitimation. Er gleicht dem Schriftsteller. Wenn er schlecht spricht, wird man ihn vergessen.« György Konrád verbindet seine persönliche Geschichte, die Geschichte der Gegenwart der Juden sowie aktuelle Thesen zu einem wichtigen, zu diskutierenden Buch unserer Gesellschaft.

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        February 1996

        Eine winterliche Reise zu den Flüssen Donau, Save, Morawa und Drina oder Gerechtigkeit für Serbien

        by Peter Handke

        Peter Handke wird am 6. Dezember 1942 in Griffen (Kärnten) geboren. Die Familie mütterlicherseits gehört zur slowenischen Minderheit in Österreich; der Vater, ein Deutscher, war in Folge des Zweiten Weltkriegs nach Kärnten gekommen. Zwischen 1954 und 1959 besucht Handke das Gymnasium in Tanzenberg (Kärnten) und das dazugehörige Internat. Nach dem Abitur im Jahr 1961 studiert er in Graz Jura. Im März 1966, Peter Handke hat sein Studium vor der letzten und abschließenden Prüfung abgebrochen, erscheint sein erster Roman Die Hornissen. Im selben Jahr 1966 erfolgt die Inszenierung seines inzwischen legendären Theaterstücks Publikumsbeschimpfung in Frankfurt am Main in der Regie von Claus Peymann. Seitdem hat er mehr als dreißig Erzählungen und Prosawerke verfasst, erinnert sei an: Die Angst des Tormanns beim Elfmeter (1970), Wunschloses Unglück (1972), Der kurze Brief zum langen Abschied (1972), Die linkshändige Frau (1976), Das Gewicht der Welt (1977), Langsame Heimkehr (1979), Die Lehre der Sainte-Victoire (1980), Der Chinese des Schmerzes (1983), Die Wiederholung (1986), Versuch über die Müdigkeit (1989), Versuch über die Jukebox (1990), Versuch über den geglückten Tag (1991), Mein Jahr in der Niemandsbucht (1994), Der Bildverlust (2002), Die Morawische Nacht (2008), Der Große Fall (2011), Versuch über den Stillen Ort (2012), Versuch über den Pilznarren (2013). Auf die Publikumsbeschimpfung 1966 folgt 1968, ebenfalls in Frankfurt am Main uraufgeführt, Kaspar. Von hier spannt sich der Bogen weiter über Der Ritt über den Bodensee 1971), Die Unvernünftigen sterben aus (1974), Über die Dörfer (1981), Das Spiel vom Fragen oder Die Reise zum sonoren Land (1990), Die Stunde da wir nichts voneinander wußten (1992), über den Untertagblues (2004) und Bis daß der Tag euch scheidet (2009) über das dramatische Epos Immer noch Sturm (2011) bis zum Sommerdialog Die schönen Tage von Aranjuez (2012) zu Die Unschuldigen, ich und die Unbekannte am Rand der Landstraße (2016). Darüber hinaus hat Peter Handke viele Prosawerke und Stücke von Schriftsteller-Kollegen ins Deutsche übertragen: Aus dem Griechischen Stücke von Aischylos, Sophokles und Euripides, aus dem Französischen Emmanuel Bove (unter anderem Meine Freunde), René Char und Francis Ponge, aus dem Amerikanischen Walker Percy. Sein Werk wurde mit zahlreichen internationalen Preisen ausgezeichnet. Die Formenvielfalt, die Themenwechsel, die Verwendung unterschiedlichster Gattungen (auch als Lyriker, Essayist, Drehbuchautor und Regisseur ist Peter Handke aufgetreten) erklärte er selbst 2007 mit den Worten: »Ein Künstler ist nur dann ein exemplarischer Mensch, wenn man an seinen Werken erkennen kann, wie das Leben verläuft. Er muß durch drei, vier, zeitweise qualvolle Verwandlungen gehen.« 2019 wurde Peter Handke mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichnet.

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