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        March 2007

        Das Büro

        Ein Überlebenshandbuch

        by Huth, Peter

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        September 1973

        See-Leben I

        by Werner Koch

        Der Mann, der See-Leben I erzählt, ist angestellt bei einer Kölner Firma. Nach seinem Urlaub weigert er sich, in die Firma zurückzukehren; er stellt sein Büro am See auf. Funktioniert das? Man wird sehen.

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        October 1979

        Vermittlung - Rezeption - Funktion

        Ästhetische Theorie und Methodologie der Literaturwissenschaft

        by Peter Bürger

        Peter Bürgers Studien versuchen zu klären, was Theorie in der Literaturwissenschaft bedeutet. Die verbreitete Meinung, es genüge, genau hinzusehen, um zum Beispiel die Besonderheit literarischer Texte zu erfassen, übersieht, daß bereits dieses Hinsehen ausgeht von bestimmten Annahmen (z. B. der Annahme, es gäbe einen Unterschied zwischen poetischen und nicht-poetischen Texten) und bestimmten Vorstellungen, wie vage diese auch sein mögen. In diesen Annahmen und Vorstellungen stecken, aufgehellt oder nicht, Theoriestücke. Die Unmittelbarkeit des Blicks, der sich auf die Phänomene zu richten meint, ist also eine Selbsttäuschung. Die Gegenstände sind dem Literaturwissenschaftler immer schon als vermittelte gegeben. Um das Aufdecken dieser Vermittlung geht es in den Arbeiten Peter Bürgers.

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        January 1995

        Krieg im Büro

        Konflikte am Arbeitsplatz und wie man sie löst

        by Hesse, Jürgen; Schrader, Hans Ch

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        January 1994

        Yoga im Büro

        Übungen für den Arbeitsplatz

        by Friedeberger, Julie

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        December 2010

        Wehmanns Rezepte

        Raffininiert kochen - leicht gemacht

        by Wehmann, Heinz

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        September 1997

        Geheime Rezepte

        Wie die Gentechnik unser Essen verändert

        by Epping, Bernhard

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        November 2007

        Astro-Guide fürs Büro

        Wie überzeuge ich beim Vorstellungsgespräch? Wie punkte ich beim Chef? Wie motiviere ich meine Kollegen und Mitarbeiter?

        by Reinecke, Susanne

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        December 2021

        Werke. Berner Ausgabe

        Band 8: Gedichte

        by Robert Walser, Hubert Thüring, Lucas Marco Gisi

        Beim Schreiben die Schwerkraft der Sprache aufheben: vierzig Gedichte aus Robert Walsers lyrischem Frühwerk. Sie behandeln Themen und Motive, die Walsers gesamtes Werk durchziehen: Landschaftsbeschreibung und Naturwahrnehmung, Arbeit im Büro und dichterische Freiheit, Liebe und Rückzug, Zeitlichkeit und Ruhe. An Motive der Romantik anknüpfend, greifen Walsers Gedichte Themen der Moderne auf und variieren virtuos die tradierte Formensprache. Beiseit Ich mache meinen Gang; der führt ein Stückchen weit und heim; dann ohne Klang und Wort bin ich beiseit.

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        May 2012

        Soziologie der Praktiken

        Konzeptionelle Studien und empirische Analysen

        by Robert Schmidt

        Praxistheoretische Zugänge formulieren neuartige theoretische und empirisch-analytische Perspektiven und finden in den Sozial- und Kulturwissenschaften in den letzten Jahren zunehmende Beachtung. Die Aufweichung von epistemologischen Gegensätzen, die die Sozialwissenschaften nach wie vor spalten, sowie ein empirisch orientiertes und methodologisch ausgerichtetes Verständnis von Theorie sind ihre Hauptkennzeichen. Robert Schmidt wendet diese Konzeptionen in unterschiedlichen Forschungskontexten aus den Bereichen des Sports (Handball, Inlinehockey, Triathlon) und der Arbeitswelt (in einem Büro für Software-Entwicklung) an. Es ergeben sich spannungsreiche Konstellationen, an denen sich die Leistungsfähigkeit einer Soziologie der Praktiken beweist.

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        September 2016

        A Christmas Carol

        by Charles Dickens, Flix

        Ebenezer Scrooge ist ein Geizkragen. Er behandelt seine Mitarbeiter schlecht, ist hartherzig gegenüber seinen Schuldnern und hat für seine Mitmenschen außer Misstrauen nichts übrig. Auch an Weihnachten – für ihn ein wahrlich überflüssiges Fest – sitzt er am liebsten in seinem Büro und zählt Geld. Eines Heiligabends wird er von den Geistern der vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Weihnachtsfeste heimgesucht. Sie zeigen ihm das Glück, das er durch seine Habgier und Selbstsucht versäumt hat, aber auch das jämmerliche Dasein, das er einsam fristen wird, falls er sein Leben nicht ändert. Schlechte Aussichten für Mr. Scrooge!

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