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      • Martini Maria Cristina | MMC Edizioni

        MMC EDIZIONI is a publishing house based in Rome.Born in 2001 as a generalist, along the time it has specialized almost exclusively in non-fiction, dedicated in particular (but not only) to the city of Rome.The main series, called "A walk with history" offers an alternative vision of the city through the historical reconnaissance and analysis of some of its urban furnishings that are not taken into consideration such as small fountains, clocks, inscriptions, sacred shrines, plaques. This series stands out for a particular graphic style and for the abundance of photographs, specially made for these books.Other series on Rome are instead dedicated to in-depth studies on specific historical and customs themes, or on the mysterious aspects of the city that also reveal its dark side.In the MMC catalogue are other non-fiction books on topics such as Music, Interculture, Anthropology and a series of stories for children encouraging solidarity, non-violence and respect for the environment

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      • Trusted Partner
        August 1986

        Liebesgeschichten

        by Marie Luise Kaschnitz, Elisabeth Borchers, Elisabeth Borchers

        »Marie Luise Kaschnitz ist nicht zufällig eine Mitwisserin der Liebe; viele ihrer Bücher sind ein Beweis dafür, daß sie weiß, wovon die Rede ist. Wer die Liebe erprobt hat, darf von ihr reden. Ihm wird die Liebe auffallen, nicht nur in eigener Sache; nicht nur die Liebe, auch der Mangel daran. Marie Luise Kaschnitz hat aufmerksam gelebt. Ja sie gehörte zu den Alleraufmerksamsten, in ihren jungen und späten Jahren.«

      • Trusted Partner
        August 2009

        Beschreibung eines Dorfes

        by Marie Luise Kaschnitz

        Beschreibung eines Dorfes berichtet von einer Ortschaft – Bollschweil, dem Heimatort der Dichterin – im Südwesten Deutschlands und von ihren Einwohnern. Geschildert wird die Wirklichkeit, die sich gesammelt hat in den Lebensläufen der Leute und den Gegenständen des täglichen Gebrauchs und die sich niederschlug in den Konventionen und den menschlichen Beziehungen. Erinnerungen und Wahrnehmungen werden von Marie Luise Kaschnitz sehr einfühlsam beschrieben, Gewachsenes und Gewordenes, Natur und Menschenwerk.

      • Trusted Partner
        March 1996

        Florens

        Eichendorffs Jugend. Mit 11 Skizzen aus Eichendorffs Jugendtagebuch

        by Marie Luise Kaschnitz

        Marie Luise Kaschnitz wurde am 31. Januar 1901 in Karlsruhe geboren und wuchs in Potsdam und Berlin auf. Nach einer Ausbildung zur Buchhändlerin arbeitete sie beim O.C. Recht Verlag in München und in einem Antiquariat in Rom. Nachdem sie den Archäologen Guido Kaschnitz von Weinberg geheiratet hatte, begleitete sie ihn auf mehrere seiner Forschungsreisen und wohnte u.a. in Rom, Marburg und Königsberg, nach 1941 vor allem in Frankfurt am Main. Nach der Geburt ihrer Tochter 1928 begann sie zu schreiben – Romane, Erzählungen, Essays und Gedichte. Ihr erster Roman Liebe beginnt erschien 1933. Ab 1950 widmete sie sich zudem zunehmend dem Hörspiel. Sie wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet und war Mitglied u.a. des P.E.N.-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland, der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Sie starb am 10. Oktober 1974 in Rom.

      • Trusted Partner
        June 1994

        Liebe beginnt

        Roman

        by Marie Luise Kaschnitz

        Marie Luise Kaschnitz wurde am 31. Januar 1901 in Karlsruhe geboren und wuchs in Potsdam und Berlin auf. Nach einer Ausbildung zur Buchhändlerin arbeitete sie beim O.C. Recht Verlag in München und in einem Antiquariat in Rom. Nachdem sie den Archäologen Guido Kaschnitz von Weinberg geheiratet hatte, begleitete sie ihn auf mehrere seiner Forschungsreisen und wohnte u.a. in Rom, Marburg und Königsberg, nach 1941 vor allem in Frankfurt am Main. Nach der Geburt ihrer Tochter 1928 begann sie zu schreiben – Romane, Erzählungen, Essays und Gedichte. Ihr erster Roman Liebe beginnt erschien 1933. Ab 1950 widmete sie sich zudem zunehmend dem Hörspiel. Sie wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet und war Mitglied u.a. des P.E.N.-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland, der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Sie starb am 10. Oktober 1974 in Rom.

      • Trusted Partner
        July 1999

        Liebesgeschichten

        by Marie Luise Kaschnitz

        Marie Luise Kaschnitz wurde am 31. Januar 1901 in Karlsruhe geboren und wuchs in Potsdam und Berlin auf. Nach einer Ausbildung zur Buchhändlerin arbeitete sie beim O.C. Recht Verlag in München und in einem Antiquariat in Rom. Nachdem sie den Archäologen Guido Kaschnitz von Weinberg geheiratet hatte, begleitete sie ihn auf mehrere seiner Forschungsreisen und wohnte u.a. in Rom, Marburg und Königsberg, nach 1941 vor allem in Frankfurt am Main. Nach der Geburt ihrer Tochter 1928 begann sie zu schreiben – Romane, Erzählungen, Essays und Gedichte. Ihr erster Roman Liebe beginnt erschien 1933. Ab 1950 widmete sie sich zudem zunehmend dem Hörspiel. Sie wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet und war Mitglied u.a. des P.E.N.-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland, der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Sie starb am 10. Oktober 1974 in Rom.

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        May 1987

        Eisbären. Weißes Programm: Im Jahrhundert der Frau

        Ausgewählte Erzählungen

        by Marie Luise Kaschnitz

        Marie Luise Kaschnitz wurde am 31. Januar 1901 in Karlsruhe geboren und wuchs in Potsdam und Berlin auf. Nach einer Ausbildung zur Buchhändlerin arbeitete sie beim O.C. Recht Verlag in München und in einem Antiquariat in Rom. Nachdem sie den Archäologen Guido Kaschnitz von Weinberg geheiratet hatte, begleitete sie ihn auf mehrere seiner Forschungsreisen und wohnte u.a. in Rom, Marburg und Königsberg, nach 1941 vor allem in Frankfurt am Main. Nach der Geburt ihrer Tochter 1928 begann sie zu schreiben – Romane, Erzählungen, Essays und Gedichte. Ihr erster Roman Liebe beginnt erschien 1933. Ab 1950 widmete sie sich zudem zunehmend dem Hörspiel. Sie wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet und war Mitglied u.a. des P.E.N.-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland, der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Sie starb am 10. Oktober 1974 in Rom.

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        March 1994

        Gustave Courbet

        Roman eines Malerlebens

        by Marie Luise Kaschnitz

        Marie Luise Kaschnitz wurde am 31. Januar 1901 in Karlsruhe geboren und wuchs in Potsdam und Berlin auf. Nach einer Ausbildung zur Buchhändlerin arbeitete sie beim O.C. Recht Verlag in München und in einem Antiquariat in Rom. Nachdem sie den Archäologen Guido Kaschnitz von Weinberg geheiratet hatte, begleitete sie ihn auf mehrere seiner Forschungsreisen und wohnte u.a. in Rom, Marburg und Königsberg, nach 1941 vor allem in Frankfurt am Main. Nach der Geburt ihrer Tochter 1928 begann sie zu schreiben – Romane, Erzählungen, Essays und Gedichte. Ihr erster Roman Liebe beginnt erschien 1933. Ab 1950 widmete sie sich zudem zunehmend dem Hörspiel. Sie wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet und war Mitglied u.a. des P.E.N.-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland, der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Sie starb am 10. Oktober 1974 in Rom.

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        June 1981

        Vogel Rock

        Unheimliche Geschichten

        by Marie Luise Kaschnitz

        Marie Luise Kaschnitz wurde am 31. Januar 1901 in Karlsruhe geboren und wuchs in Potsdam und Berlin auf. Nach einer Ausbildung zur Buchhändlerin arbeitete sie beim O.C. Recht Verlag in München und in einem Antiquariat in Rom. Nachdem sie den Archäologen Guido Kaschnitz von Weinberg geheiratet hatte, begleitete sie ihn auf mehrere seiner Forschungsreisen und wohnte u.a. in Rom, Marburg und Königsberg, nach 1941 vor allem in Frankfurt am Main. Nach der Geburt ihrer Tochter 1928 begann sie zu schreiben – Romane, Erzählungen, Essays und Gedichte. Ihr erster Roman Liebe beginnt erschien 1933. Ab 1950 widmete sie sich zudem zunehmend dem Hörspiel. Sie wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet und war Mitglied u.a. des P.E.N.-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland, der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Sie starb am 10. Oktober 1974 in Rom.

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        October 1986

        Kein Zauberspruch

        Gedichte

        by Marie Luise Kaschnitz

        Marie Luise Kaschnitz wurde am 31. Januar 1901 in Karlsruhe geboren und wuchs in Potsdam und Berlin auf. Nach einer Ausbildung zur Buchhändlerin arbeitete sie beim O.C. Recht Verlag in München und in einem Antiquariat in Rom. Nachdem sie den Archäologen Guido Kaschnitz von Weinberg geheiratet hatte, begleitete sie ihn auf mehrere seiner Forschungsreisen und wohnte u.a. in Rom, Marburg und Königsberg, nach 1941 vor allem in Frankfurt am Main. Nach der Geburt ihrer Tochter 1928 begann sie zu schreiben – Romane, Erzählungen, Essays und Gedichte. Ihr erster Roman Liebe beginnt erschien 1933. Ab 1950 widmete sie sich zudem zunehmend dem Hörspiel. Sie wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet und war Mitglied u.a. des P.E.N.-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland, der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Sie starb am 10. Oktober 1974 in Rom.

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        January 2003

        Liebesgeschichten

        by Marie Luise Kaschnitz, Elisabeth Borchers

        Die elf Geschichten von Marie Luise Kaschnitz sind nur ein kleiner Ausschnitt aus einem großen Werk. Doch das unter anderem aus Romanen, Erzählungen, Gedichten, Essays bestehende Werk wird aufs eindringlichste durch sie, diese Liebesgeschichten, vertreten

      • Trusted Partner
        August 1975

        Gedichte

        by Marie Luise Kaschnitz, Peter Huchel, Peter Huchel

        Sie hatte Vorbilder - von Hölderlin bis Trakl - und sie fand »für die Zerstörung, die Auflösung und die Erschütterung eine lapidare, eine vorbildlich sparsame und doch niemals karge Sprache. Ihre Ruhe tarnte nicht die Unruhe, sondern ließ sie erst recht fühlen und erkennen. Ihre Verhaltenheit unterstrich ihren Schmerz, ihre Verzweiflung. Immer ist die Poesie der Marie Luise Kaschnitz in höchstem Maß persönlich und doch zugleich welthaltig. Sie zeichnet sich durch kammermusikalische Intimität aus. Gleichwohl geht von ihr eine geradezu alarmierende Wirkung aus. Sie erteilt uns eine sprachgewaltige Lektion Stille«. Marcel Reich-Ranicki zum Tode von Marie Luise Kaschnitz

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        June 2005

        Liebesgedichte

        by Marie Luise Kaschnitz, Elisabeth Borchers

        Das Thema »Liebe« in allen Farben und Formen ist für Marie Luise Kaschnitz immer ein Lebenselement gewesen: tiefgründig, analytisch, geheimnisvoll, beängstigend. Immer wieder hat sich Kaschnitz selbst auf die Probe gestellt, um die Ernsthaftigkeit, die Verläßlichkeit dieses phänomenalen Gefühls zu überprüfen. Ja, sie ist so weit gegangen, das Paradies samt Adam und Eva einer kühnen Korrektur zu unterziehen, weil sie wußte, was sich eine Liebende wünscht und auf welche Weise sie von irdischer Enttäuschung erlöst wurde.Der vorliegende Band versammelt eine Auswahl der schönsten Liebesgedichte der Autorin.

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        October 2007

        Weihnachten

        Gedichte und Geschichten von der Heiligen Nacht und vom Winter

        by Marie Luise Kaschnitz, Iris Schnebel-Kaschnitz, Wolfgang Schneider

        Marie Luise Kaschnitz hat stets persönliche und zeitgeschichtliche Begebenheiten und Ereignisse in ihren literarischen Werken - Gedichte, Romane und autobiographische Aufzeichnungen - thematisiert. So auch die immerwährende Wiederkehr des Weihnachtsfestes und des Winters. Die schönsten Gedichte und Geschichten, so wie die von Don Creszenco, die die Dichterin mit viel An- und Demut erzählt, versammelt dieser Band.

      • Trusted Partner
        March 2002

        »Ziemlich viel Mut in der Welt«

        Gedichte und Geschichten

        by Marie Luise Kaschnitz, Elisabeth Borchers, Elisabeth Borchers

        Ein Lesebuch ist dazu da, ein Brückenschlag zu sein: eine Brücke zwischen einem potentiellen Leser und einem literarischen Werk. Ein Lesebuch will einen überblick verschaffen über ein Gesamtwerk, das allzu welt- und weiträumig ist, als daß man sich mühelos zurechtfände. Marie Luise Kaschnitz, deren 100. Geburtstag im Jahr 2001 begangen wurde, hat im Laufe ihres Lebens ein bewundernswertes, vielschichtiges Werk entstehen lassen, das nicht nur zum literarischen Kernbestand des 20. Jahrhunderts zählt, sondern das Begleitung sein kann für alle, die – gleich in welcher Lage und in welchen Jahren – Orientierung auch durch die Dichtung suchen.Das Werk von Marie Luise Kaschnitz bedarf noch immer der Entdeckung. Der Entdeckung von Erzählungen und Gedichten, von Tagebüchern und Erinnerungen. Es scheint, als sei die Dichterin beständig aufnahmebereit gewesen für jedwede Regung und Möglichkeit, die Literatur zu bereichern, ihre Lebenswahrnehmungen zu dokumentieren, sie durch die Leser beglaubigen zu lassen.Der Leser, der sich ihrer Literatur nähert, sie an- und aufzunehmen, erfährt ihre Lebens- und Leidensenergien. Ohne Zweifel heißt die Beschäftigung mit so unendlich vielem ein Zuwachs an Lebensmut und Widerstandskraft; Kaschnitz' Gedichte zeigen die Glaubwürdigkeit des Trauerns, des Verzagens, aber auch des überlebens, d. h. der Hoffnung, der Glaubensfähigkeit und der Glaubwürdigkeit der Phantasie. Das vorliegende Lesebuch mit Gedichten, Erzählungen, Essays und Tagebuchaufzeichnungen gibt diesen Facetten Leuchtkraft, es zeigt die Aktualität eines Werkes auf, das auch einen Beitrag zum eigenen Leben des Lesers zu geben vermag. Marie Luise Kaschnitz verbindet mit ihrem Denken und Dichten Klassisches und Modernes, Altes und Neues, mit Kraft und Mut, mit Klarheit und Unerschrockenheit.Ich finde doch, daß ziemlich viel Mut in der Welt ist, / Wenn man die Tage bedenkt, an denen es gar nicht recht hell wird. / Und die Jahre ganz ohne Hoffnung. Wenn man bedenkt, / Daß es gar niemanden gibt, der nicht seine Sorgen hätte, / Zumindest diese: Kind, was wird dir geschehen? / Und wir wissen doch alle, wie sehr wir mißtrauen / Dem Dach über unserem Kopf und der Erde zu unseren Füßen.

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        March 1983

        Beschreibung eines Dorfes

        by Marie Luise Kaschnitz, Michael Grünwald

        Marie Luise Kaschnitz wurde am 31. Januar 1901 in Karlsruhe geboren und wuchs in Potsdam und Berlin auf. Nach einer Ausbildung zur Buchhändlerin arbeitete sie beim O.C. Recht Verlag in München und in einem Antiquariat in Rom. Nachdem sie den Archäologen Guido Kaschnitz von Weinberg geheiratet hatte, begleitete sie ihn auf mehrere seiner Forschungsreisen und wohnte u.a. in Rom, Marburg und Königsberg, nach 1941 vor allem in Frankfurt am Main. Nach der Geburt ihrer Tochter 1928 begann sie zu schreiben – Romane, Erzählungen, Essays und Gedichte. Ihr erster Roman Liebe beginnt erschien 1933. Ab 1950 widmete sie sich zudem zunehmend dem Hörspiel. Sie wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet und war Mitglied u.a. des P.E.N.-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland, der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Sie starb am 10. Oktober 1974 in Rom.

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        June 1989

        Elf Liebesgeschichten

        Ausgewählt von Elisabeth Borchers

        by Marie Luise Kaschnitz, Elisabeth Borchers

        Marie Luise Kaschnitz wurde am 31. Januar 1901 in Karlsruhe geboren und wuchs in Potsdam und Berlin auf. Nach einer Ausbildung zur Buchhändlerin arbeitete sie beim O.C. Recht Verlag in München und in einem Antiquariat in Rom. Nachdem sie den Archäologen Guido Kaschnitz von Weinberg geheiratet hatte, begleitete sie ihn auf mehrere seiner Forschungsreisen und wohnte u.a. in Rom, Marburg und Königsberg, nach 1941 vor allem in Frankfurt am Main. Nach der Geburt ihrer Tochter 1928 begann sie zu schreiben – Romane, Erzählungen, Essays und Gedichte. Ihr erster Roman Liebe beginnt erschien 1933. Ab 1950 widmete sie sich zudem zunehmend dem Hörspiel. Sie wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet und war Mitglied u.a. des P.E.N.-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland, der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Sie starb am 10. Oktober 1974 in Rom. Elisabeth Borchers wurde am 27. Februar 1926 in Homberg am Niederrhein geboren. Aufgewachsen ist sie im Elsaß. Es folgten Aufenthalte in Frankreich und in den USA. Elisabeth Borchers war Mitglied des P.E.N. Zentrums der Bundesrepublik Deutschland, der Internationalen Erich Fried Gesellschaft für Literatur und Sprache in Wien und der Académie Européenne de Póesie, Luxemburg. Sie verstarb 2013 in Frankfurt am Main.

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        March 2001

        Griechische Mythen

        by Marie Luise Kaschnitz, Bernard Andreae, Bernard Andreae

        Marie Luise Kaschnitz wurde am 31. Januar 1901 in Karlsruhe geboren und wuchs in Potsdam und Berlin auf. Nach einer Ausbildung zur Buchhändlerin arbeitete sie beim O.C. Recht Verlag in München und in einem Antiquariat in Rom. Nachdem sie den Archäologen Guido Kaschnitz von Weinberg geheiratet hatte, begleitete sie ihn auf mehrere seiner Forschungsreisen und wohnte u.a. in Rom, Marburg und Königsberg, nach 1941 vor allem in Frankfurt am Main. Nach der Geburt ihrer Tochter 1928 begann sie zu schreiben – Romane, Erzählungen, Essays und Gedichte. Ihr erster Roman Liebe beginnt erschien 1933. Ab 1950 widmete sie sich zudem zunehmend dem Hörspiel. Sie wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet und war Mitglied u.a. des P.E.N.-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland, der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung und der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Sie starb am 10. Oktober 1974 in Rom.

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        August 2023

        Salzburger Bachmann Edition

        »über Grenzen sprechend«. Die Briefwechsel

        by Ingeborg Bachmann, Hilde Domin, Marie Luise Kaschnitz, Nelly Sachs, Barbara Agnese, Hans Höller

        Ingeborg Bachmann stand mit zentralen Protagonistinnen der deutschsprachigen Literatur in Kontakt. Ihre Briefwechsel mit Marie Luise Kaschnitz, Hilde Domin und Nelly Sachs, die hier erstmals zugänglich gemacht werden, geben einen eindrucksvollen Einblick in die Lebensbedingungen, das literarische Schaffen, die Poetik und das politische Engagement schreibender Frauen nach 1945. Über Generationen und Grenzen hinweg entstehen zwischen den Briefpartnerinnen unterschiedliche Beziehungen: die in Rom beginnende Freundschaft Bachmanns mit Marie Luise Kaschnitz, die pragmatische Zusammenarbeit mit Hilde Domin und das lyrische Gespräch mit Nelly Sachs. Gemeinsam ist den Briefwechseln vor allem die Frage, wie nach der Shoah weitergelebt und weitergeschrieben werden kann. Der Kommentar erläutert die Briefe vor dem Hintergrund von Zeitgeschichte und Literaturbetrieb und versucht, von heute aus, die Werke dieser Autorinnen miteinander ins Gespräch zu bringen.

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