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Promoted ContentNovember 2015
Ich glaub, mein Puma pfeift
Als Forscherin im reichsten Tierparadies der Welt
by Möcklinghoff, Lydia
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Trusted PartnerMarch 2021
Irmelina Geisterkind - Der Fluch vom Ringelbach (Band 2)
Warmherzige Geschichte über Freundschaft und Natur ab 8
by Lydia Ruwe
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Trusted PartnerJanuary 2015
Richterliche Unabhängigkeit und Unparteilichkeit nach Art. 6 EMRK.
Anforderungen der Europäischen Menschenrechtskonvention und spezifische Probleme in den östlichen Europaratsstaaten.
by Müller, Lydia Friederike
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Trusted PartnerLiterature & Literary StudiesJune 2023
Cormac McCarthy
A complexity theory of literature
by Lydia R. Cooper
Combining the fields of evolutionary economics and the humanities, this book examines McCarthy's literary works as a significant case study demonstrating our need to recognise the interrelated complexities of economic policies, environmental crises, and how public policy and rhetoric shapes our value systems. In a world recovering from global economic crisis and poised on the brink of another, studying the methods by which literature interrogates narratives of inevitability around global economic inequality and eco-disaster is ever more relevant.
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Aufbruch und Abenteuer
Frauen-Reisen um die Welt ab 1785
by Herausgegeben von Potts, Lydia
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Trusted PartnerMarch 1991
Libertinage
by Louis Aragon, Lydia Babilas
Louis Aragon, geboren 1897, war ein französischer Schriftsteller, Vertreter des sozialistischen Realismus und Mitbegründer des Surrealismus. Er starb 1982 in Paris.
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Trusted Partner1992
Die sitzende Frau
Eine Chronik Frankreichs und Amerikas
by Guillaume Apollinaire, Lydia Babilas
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Trusted PartnerApril 2019
Der Pariser Bauer
by Louis Aragon, Lydia Babilas
Der Pariser Bauer aus dem Jahr 1926 ist ein Hauptwerk des französischen Surrealismus und bedeutet einen kühnen Bruch mit den erzählerischen Konventionen seiner Zeit. Die drei Teile des Romans stehen in einem losen Zusammenhang. Im ersten Teil beobachtet Aragon aus seiner Wohnung an der Pariser Passage de l’Opéra das Treiben der Menschen, die Geschäftigkeit um die Passage. Was er sieht, schildert er mit abgeklärter Nüchternheit – dabei schlagen die Wirklichkeitsmarkierungen der Szenerie im Moment seines Hinblickens immer wieder ins Surreale um. Der zweite Teil beschreibt einen nächtlichen Spaziergang mit Marcel Noll und André Breton. Nicht das Stadtzentrum, sondern die Natur steht nun im Vordergrund, wenn Aragon und seine Begleiter durch Parks im Norden von Paris laufen. Der dritte Teil, der »Traum des Bauern«, besteht aus Gedanken, Überlegungen und erzählerischen Passagen poetologischen und metaphysischen Inhalts. Der Pariser Bauer betreibt ein virtuoses ästhetisches Spiel mit dem Prinzip des Zufalls. Und er zeichnet sich durch seine Montagetechnik aus. So bindet Aragon Ausschnitte aus Zeitungen undMagazinen, Inschriften, Reklamen und Schilder in seinen Text ein, wie um das Erzählte in der Wirklichkeit zu verankern und zu beglaubigen.