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        The Arts
        January 2019

        Alain Resnais

        by Emma Wilson

        Alain Resnais, director of 'Hiroshima mon amour' (1959) and 'L'Annee derniere a Marienbad' (1961), has transformed the representation of memory, fantasy and desire in modern cinema. This illuminating introduction to his work, extending from his earliest documentaries to the musical films of the last decade, traces the evolving patterns of his filmmaking, its changing reflections on mortality, guilt, chance and human doubt. Exploring questions of the time-image, of trauma, of the senses, this volume sets Resnais' films in the context of important current debates in film theory, and provides a concise account of critical discussions of his work in France and beyond. Yet it also offers a highly personal and detailed engagement with individual images and scenes in Resnais' films. A passionate and partial defence of Resnais' work, old and new, this volume stands apart in its attention to the more tangible and moving pleasures of his films, their pathos, rigour and visual beauty.

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        October 2007

        Nächstes Jahr in Marienbad

        Gegenwelten jüdischer Kulturen der Moderne

        by Triendl-Zadoff, Mirjam

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        September 2021

        Os escritores de cartas à mão armada

        by Olufunke Ogundimu

        Os escritores de cartas à mão armada da autoria de Olufunke Ogundimu é uma estória sobre uma comunidade nigeriana que recebe cartas de assaltantes à mão armada a anunciar a sua chegada e uma lista de pertences que tencionam levar. Os assaltantes também enviam cópias destas cartas à polícia, aconselhando as suas potenciais vítimas a não se incomodarem. Usando o pronome colectivo "nós" para implicar uma voz narrativa coroada, Ogundimu retrata efectivamente, com um sentido de humor peculiar, a confusão colectiva e a determinação de civis indefesos e o estado lamentável do policiamento no país.

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        August 2005

        Goethes späte Liebe

        Die Geschichte der Ulrike von Levetzow

        by Dagmar Gersdorff

        Dreimal ist Goethe in Marienbad gewesen. Im Juli 1821 lernte der zweiundsiebzigjährige Dichter die siebzehnjährige Ulrike von Levetzow dort im Haus ihrer Großeltern kennen, traf sie im Jahr darauf wieder und kam zum dritten Mal im Sommer 1823 bereits als ein altvertrauter Freund und ließ dem jungen Mädchen durch Herzog Carl August einen Heiratsantrag übermitteln. Ob sie ihn heiraten wolle, hat Amalie von Levetzow ihre Tochter gefragt. Sie habe Goethe »sehr lieb«, sagte sie, und wenn er allein lebte, würde sie ihn nehmen. Darin lagen weder Abneigung noch Erschrecken oder Furcht vor seinem Alter, sondern einzig Rücksicht auf seine familiäre Situation: Wie sie wußte, wohnten mit ihm im Haus der Sohn, die Schwiegertochter und zwei Enkel, die sie keinesfalls »verdrängen« wollte. Dagmar von Gersdorff erzählt die Geschichte dieser späten Liebe und die weitere Lebensgeschichte der Frau, die im Alter von fünfundneunzig Jahren starb. Zeit ihres Lebens blieb sie unverheiratet und immer mädchenhaft zurückhaltend, unerreichbar oder wie Goethe in der Elegie, dem großen Abschiedsgedicht, von ihr sagte: »unüberwindlich«.

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        Poème pour une petite fille à l’autre bout du monde (Poem for a little girl on the other side of the world)

        by Dieulermesson Petit Frère

        A statement on otherness, a song of love and sincerity, Poème pour une petite fille à l’autre bout du monde is an invitation into the intimate sphere of the poet. It is the figuration of the paternal real brought to its highest point. A father and a little girl meet somewhere, at the other end of a street or a railway station, to talk about friendship, life and their regrets, to take stock of all their failed acts and to give each other reasons to love each other, despite the distance, the disarray and the madness that can arise from absence.

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        August 1987

        Erzählungen und Tagebuchblätter

        Ausgewählt und mit einem Nachwort versehen von Hermann Hesse

        by Friedrich Hebbel, Hermann Hesse

        1813 18. März: Christian Friedrich Hebbel wird als Sohn des Tagelöhners und Maurers Claus Friedrich Hebbel und seiner Frau Antje Margaretha, geb. Schubart, in Wesselburen geboren. 1817 Besuch der Grundschule der Jungfer Susanna. 1819 Besuch der Volksschule. 1827 Tod des Vaters. Hebbel arbeitet beim Kirchspielvogt Mohr zuerst als Laufbursche, dann als Schreiber. 1835 Reise nach Hamburg, wo er von der Schriftstellerin Amalie Schoppe unterstützt wird und seine Freundin, Gönnerin und spätere Geliebte Elise Lensing kennenlernt. 1836 Jurastudium in Heidelberg, das er aber bald wieder abbricht. Freundschaft mit Emil Rousseau. Wanderung über Straßburg und Tübingen, wo er Uhland besucht, nach München. Dort wohnt er beim Tischlermeister Anton Schwarz. Erste Gedichte und Erzählungen entstehen. 1838 Tod der Mutter und Emil Rousseaus. 1839 Wanderung über Göttingen nach Hamburg. Dort Arbeit an der Tragödie Judith. Mitarbeit an dem von Karl Gutzkow herausgegebenen ›Telegraph für Deutschland‹. 1840 6. Juli: Uraufführung von Judith in Berlin. November: Geburt des Sohnes Max. 1842 Ein Sammelband mit Hebbels Gedichten erscheint. November: Erste Reise nach Kopenhagen. Dezember: Erste Audienz beim dänischen König Christian VIII. 1843 Die Tragödie Genoveva erscheint. Von König Christian VIII. erhält Hebbel ein zweijähriges Reisestipendium, das ihn bis 1845 nach Paris, Rom, Neapel und Wien führt, wo er sich dauerhaft niederläßt. März: Arbeitsbeginn an der Tragödie Maria Magdalene, die er im Dezember abschließt. Oktober: Sohn Max stirbt. 1844 Mai: Geburt des Sohnes Ernst. Maria Magdalene erscheint. Promotion in Erlangen. 1846 13. März: Uraufführung von Maria Magdalene in Königsberg. Bruch mit Elise Lensing und Heirat mit der Schauspielerin Christine Enghaus. 1847 Gastspielreisen nach Berlin, Graz, Leipzig und Dresden. Neue Gedichte erscheinen. Dezember: Geburt der Tochter Titi. 1848 Hebbel arbeitet als Korrespondent für die ›Augsburger Allgemeine Zeitung‹. Kandidatur für die Frankfurter Nationalversammlung. 1849 Die Novelle Die Kuh erscheint. 19. April: Uraufführung der Tragödie Herodes und Mariamne in Wien mit Hebbels Frau in der Hauptrolle. 13. Mai: Uraufführung von Genoveva in Prag. 21. November: Uraufführung des Märchenspiels Der Rubin in Wien. 1852 Reise nach München anläßlich der Uraufführung der Tragödie Agnes Bernauer. Reise nach Italien. 1853 Reise nach Hamburg und Helgoland. 1854 Juli-August: Kur in Marienbad. 1856 Die Tragödie Gyges und sein Ring erscheint. 1857 Besuch bei Arthur Schopenhauer und Eduard Mörike. 1858 Juni-Juli: Reise nach Weimar. Bekanntschaft mit Fürstin Carolyne von Sayn-Wittgenstein. 1860 Reise nach Paris. 1861 31. Januar und 18. Mai: Uraufführung der Tragödien-Trilogie Die Nibelungen in Weimar. Plan, nach Weimar überzusiedeln. 1862 Reise nach London. Hebbel gibt den Plan, nach Weimar umzuziehen, auf. 1863 März: Hebbel erkrankt. September: Kur in Baden bei Wien. 13. Dezember: Hebbel stirbt in Wien. 1864 Das unvollendete Trauerspiel Demetrius erscheint. Hermann Hesse, geboren am 2.7.1877 in Calw/Württemberg als Sohn eines baltendeutschen Missionars und der Tochter eines württembergischen Indologen, starb am 9.8.1962 in Montagnola bei Lugano. Er wurde 1946 mit dem Nobelpreis für Literatur, 1955 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Nach einer Buchhändlerlehre war er seit 1904 freier Schriftsteller, zunächst in Gaienhofen am Bodensee, später im Tessin. Er ist einer der bekanntesten deutschen Autoren des 20. Jahrhunderts.

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        September 2016

        Hommage à Frantek

        Nachrichten für seine Freunde

        by Chotjewitz, Peter O.

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        October 2014

        D'Alexandre à Zoilos

        Dictionnaire prosopographique des porteurs de nom grec dans les sources cunéiformes

        by Monerie, Julien

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        January 1973

        Witwe à la carte

        Roman

        by Bakos, Eva

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        1988

        Questions Grammaticales de A à Z

        Tout ce que vous avez toujours voulu savoir sur la grammaire sans jamais oser le demander. (Sprachbücher)

        by Haddedou, Ahmed

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        L'anglais des mathématiques à l'intention des étudiants

        by Dr. Bensoussan et Pr. Golan

        L'anglais des mathématiques à l'intention des étudiants Dr. Bensoussan et Pr. Golan Comment comprendre l’écriture technique mathématique? Ce livre a été préparé spécialement pour des étudiants dont l’anglais n’est pas la langue maternelle et qui ont l’intention de poursuivre des études poussées dans des universités anglaises ou américaines. Il s’agit d’un manuel destiné aux étudiants et qui présente les subtilités de l'écriture mathématique en anglais. Une édition japonaise bilingue est parue aux Editions Maruzen Co.

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        Monfay à Afrotopia (Monfay at Afrotopia)

        by Anani Accoh, Koffivi Assem

        Monfay can, thanks to his friends Béliké and Napo, travel in time.Today she explores an Africa which has freed itself from all foreign domination and which asserts itself to show humanity the way to sustainable development.

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