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        September 1995

        Journalismus als Beruf

        Entstehung und Entwicklung des Journalistenberufs im 19. Jahrhundert. Deutschland im internationalen Vergleich

        by Requate, Jörg

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        December 1988

        Lieber Diego

        Aus dem mexikanischen Spanisch von Astrid Schmitt

        by Elena Poniatowska, Astrid Schmitt

        Elena Poniatowska wurde 1932, als Tochter des exilierten polnischen Thronerben Jean Evremont Poniatowski Sperry und einer Mexikanerin, in Paris geboren. 1941 floh die Familie nach Mexiko. Schon früh solidarisierte sie sich mit den Unterdrückten und verleiht ihnen eine literarische Stimme. Elena Poniatowska wurde u.a. mit dem Mexikanischer Nationalpreis für Journalismus ausgezeichnet und 2013 mit dem Cervantes-Preis. Sie lebt in Chimalistac in Mexiko.

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        March 2011

        Leviathan

        oder Stoff, Form und Gewalt eines kirchlichen und bürgerlichen Staates

        by Thomas Hobbes, Lothar R. Waas

        Thomas Hobbes' Leviathan ist nicht nur der Klassiker der politischen Philosophie der Neuzeit, er gehört seit dem 11. September 2001 auch zu den meistzitierten Werken im politischen Journalismus. Der Staat als »sterblicher Gott«, den die Menschen schaffen, um dem natürlichen Kampf aller gegen alle zu entkommen; Selbsterhaltung als Grundmotiv einer politischen Ordnung, der Sicherheit vor Freiheit geht; die Furcht nicht als Bedrohung, sondern als Mittel der Politik: Diese Thesen haben Generationen von Philosophen herausgefordert und nichts von ihrer provokativen Kraft verloren.

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        May 2015

        Die Lebenden reparieren

        Roman

        by Maylis de Kerangal, Andrea Spingler

        Simon lebt, jedenfalls schlägt sein Herz noch. Doch die Ärzte stellen den klinischen Tod des Neunzehnjährigen fest. Simons Eltern müssen nun entscheiden, ob sie seine Organe zur Spende freigeben wollen, ob ein anderer mit Simons Organen weiterleben darf. In einer rasanten Folge von emotional aufwühlenden Szenen erzählt Die Lebenden reparieren von einem Tod mitten im Leben und der vielleicht schwersten Entscheidung, die Eltern treffen müssen. Ein spannender und bewegender Roman, der erschüttert und zugleich tröstet. »Ein Roman, der buchstäblich unter die Haut geht.« Wolfgang Schneider, Deutschlandradio Kultur »Ein spannender, anrührender, ein wichtiger Roman.« Niklas Bender, Frankfurter Allgemeine Zeitung »So also ist gloriose Literatur. Kein Journalismus, kein Film käme auch nur in die Nähe jener Zone, in der sie sich bewegt ...« Peter Praschl, Die Welt

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        June 2014

        Investigativer Journalismus im Spannungsfeld zwischen Pressefreiheit und Strafrecht.

        Eine Betrachtung des Kern- und Nebenstrafrechts unter dem Gesichtspunkt der Auswirkungen auf den investigativen Journalismus in Deutschland.

        by Klintworth, Swantje Marie

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        July 2011

        Werke in neun Bänden

        Band 5: Essays, Feuilletons, Rezensionen

        by Siegfried Kracauer

        Ein halbes Jahrhundert nach dem Erscheinen der Sammlungen "Das Ornament der Masse und Straßen in Berlin und anderswo" wird die Publizistik Siegfried Kracauers erstmals umfassend zugänglich gemacht. Versammelt sind in chronologischer Folge sowie ergänzt um Sacherläuterungen und bibliographische Nachweise rund 780 Artikel und nachgelassene Aufsätze aus den Jahren 1906 bis 1965. Zusammen mit den "Kleinen Schriften" zum Film gehören sie zum Kern von Kracauers Werk und bilden die Matrix vieler seiner Bücher. Im Mittelpunkt stehen die Texte, die Kracauer zwischen 1921 und 1933 in der renommierten "Frankfurter Zeitung" veröffentlichte: Essays, Feuilletons und Rezensionen, aber auch Reportagen, Analysen, Kommentare und Glossen, in denen neue Denk- und Schreibweisen erprobt und die Spalten »unter dem Strich« für die sich rapide wandelnde gesellschaftliche Wirklichkeit der Zwischenkriegszeit geöffnet wurden. Neben den klassischen Themen des Hochfeuilletons widmet sich Kracauer insbesondere der Massen- und Populärkultur und beobachtet mit scharfem Blick die Alltagswelt seiner Zeit. Es sind Glanzstücke des Journalismus und der Essayistik, die nicht nur den publizistischen Einsatz eines der bedeutendsten und produktivsten Intellektuellen der Epoche dokumentieren. Aufgrund ihrer thematischen Bandbreite bilden sie darüber hinaus ein einzigartiges kulturgeschichtliches Archiv der zwanziger und dreißiger Jahre des vergangenen Jahrhunderts.

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        September 2002

        Die Sprache der Leidenschaft

        by Mario Vargas Llosa, Ulrich Kunzmann, Mario Vargas Llosa

        Mit 14 Jahren veröffentlichte Mario Vargas Llosa seinen ersten Artikel, und seitdem ist er als Redakteur, Reporter und Kolumnist dem Journalismus verbunden geblieben. Zu ihm bekennt er sich als dem »treuen Schatten« seiner schriftstellerischen Arbeit – ein glanzvoller Schatten, nach diesem Buch zu urteilen.Eindringlich zeigen die Texte, die er zwischen 1992 und 2000 für El País geschrieben hat, das Interesse und Engagement des weltberühmten Romanciers für bedeutende und beunruhigende, doch auch für amüsante und skurrile Zeitereignisse: vom Karneval in Rio bis zur Intifada in Hebron, Probleme der Dritten und der Ersten Welt, die Debatte über Sterbehilfe und der Selbstmord der venezolanischen Nation, das elisabethanische Theater oder die Malerei der Impressionisten, die französische Hochkultur ebenso wie eine herzergreifende englische Trivialautorin ...Im Vorwort erklärt Vargas Llosa: »Als Titel benutze ich die überschrift meiner kleinen Laudatio auf Octavio Paz – doch nicht deshalb, weil ich diese Texte in einer leidenschaftlich kämpferischen Haltung geschrieben hätte. Tatsächlich versuche ich immer, so leidenschaftslos wie möglich zu schreiben, denn ich weiß ja, daß ein hitziges Temperament, klare Ideen und eine gute Prosa unvereinbar sind, wenn mir solche Nonchalance auch nicht immer gelingt. Jedenfalls ist den Artikeln die Leidenschaft nicht fremd, gehe ich nach den heftigen Erwiderungen, die sie bei den unterschiedlichsten Leuten hervorgerufen haben. Solche Reaktionen zeigen, denke ich, die Unabhängigkeit und Freiheit, mit der ich derartige Texte schreibe.«

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        June 1972

        Gesammelte Schriften

        IV: Kleine Prosa. Baudelaire-Übertragungen. 2 Teilbände

        by Walter Benjamin, Tillman Rexroth, Rolf Tiedemann, Hermann Schweppenhäuser, Walter Benjamin, Theodor W. Adorno, Gershom Scholem

        Charles Baudelaire: Tableaux Übertragungen aus anderen Teilen der »Fleurs du mal«. Berliner Kindheit um Neunzehnhundert. Zwei Träume. Marseille. Karl Wolfskehl zum sechzigsten Geburtstag. Der destruktive Charakter. Ibizenkische Folge. (Miszellen). Revue oder Theater. Antoine Wiertz: Gedanken und Gesichte eines parisiens. Deutsche Übertragung von Walter Benjamin mit einem Vorwort über die Aufgabe des Übersetzers. Aus dem Französischen übersetzt von Walter Benjamin. Einbahnstraße. Deutsche Menschen. Eine Folge von Briefen. Auswahl und Einleitungen von Detlef Holz. (Denkbilder). Neapel. Moskau. Der Weg zum Erfolg in dreizehn Thesen. Weimar. Paris, die Stadt im Spiegel. San Gimignano. Kurze Schatten I. Essen. Kriminalromane, auf Reisen. Nordische See. Ich packe meine Bibliothek aus. Der enthüllte Osterhase oder Kleine Versteck-Lehre. Ausgraben und Erinnern. Traum. Haschisch in Marseille. In der Sonne. Selbstbildnisse des Träumenden. Kurze Schatten II. Denkbilder. Einmal ist keinmal. Schönes Entsetzen. Noch einmal. Kleine Kunst-Stücke. (Satiren, Polemiken, Glossen). Acta Muriensa. Nichts gegen die »Illustrierte«. Baedeker bedankt sich-. Skandal im Théatre Français. Pariser Theaterskandale II. Rainer Maria Rilke und Franz Blei. Journalismus. Glozel and Atlantis. Staatsmonopol für Pornographie. Ein internationales Gesellschaftsspiel. Vaterherz, kalt garniert. Nochmals: Die vielen Soldaten. Aus dem internationalen Antiquariat. Der grüne Postillon. Kavaliersmoral. Ade mein Land Tirol. Kleiner Briefwechsel mit der Steuerbehörde. (Berichte). Die Waffen von morgen. Studio »L'assaut«. Möbel und Masken. Paul Valéry in der École Normale. Disputation bei Meyerhold. Les Cahiers du Sud. Phantasie über Kiki. Verein der Freunde des neuen Rußland - in Frankreich. Für die Diktatur. Soll die Frau am politischen Leben teilnehmen? Dagegen: Die Dichterin Colette. Ein bedeutender französischer Kritiker in Berlin. André Gide und Deutschland. Gespräch mit André Gide.... Altes Spielzeug........

      • Humanities & Social Sciences
        July 2020

        Prinzip Mensch

        Macht, Freiheit und Demokratie im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz

        by Paul Nemitz/Matthias Pfeffer

        The Human Imperative. Power, Freedom and Democracy in an Era of Artificial Intelligence   Human or algorithm - who is calling the shots for our future in this age of Artificial Intelligence? The power that digital corporations in Silicon Valley exert is astronomical, and this poses a serious threat to democracy and independence as we know them.Paul Nemitz and Matthias Pfeffer present an impressive analysis of how current attempts to implement an ethical regulation of Artificial Intelligence are too shortsighted and limited.The authors provide a detailed examination of this topic, concentrating specifically on the role being played by the public sphere and the threats posed against journalism in the digital age. They call for a strict regulation of Artificial Intelligence and a reconceptualization of the principles that define humanity, which must be defended against the principles of the

      • Women's Fiction
        November 2019

        Under the Fig Tree

        by María Bautista

        Clara returns from Berlin after ten years with a suitcase filled with pain and guilt. It’s almost impossible for her to feel like she is back home: her mother is not there anymore and her friends are trying to survive the economic crisis and adult life. Without prospects and without a job, she tries to face her past and to recover the hope of a future by moving to a small village in Salamanca to take care of Inés, her 93 years old grandmother. In a house full of the old woman ghosts, always ill-tempered and elusive, Clara will discover a story that, like her own, is marked by the deaths of others and by secrets that, sooner or later, will come out to light. With a Spanish depopulated rural village as a background, the novel tells the encounter between two generations of women and how they overcome their differences through sorority and solidarity.

      • August 2020

        My Errors, Confusions

        by Gisela Heller

        The journalist, writer and fontane expert Gisela Heller invites readers with her memories on a journey through her long and eventful life. The author describes her not always easy path from her escape from her Silesian homeland and her professional beginnings in the early GDR, through her journalistic work for radio and television, to her closer involvement with a famous colleague who was to become her main work content and pillar of her life, Theodor Fontane. No writer is as close to me as Theodor Fontane, confesses the author and discovers, the more and the more intensively she deals with him, many parallels in her two life arcs. I did not choose him; he has grown into me over time.The book also offers exciting insights from the world of media and culture in the GDR, from the time of the reunification and the post-reunification period to the present, and presents a series of portraits of politicians, journalists and artist colleagues. At the same time, the extensive text does not omit family joys and difficulties and shows how the author repeatedly succeeded and continues to succeed in overcoming sometimes serious illnesses, crises and conflicts and in regaining a positive attitude to life.The touching autobiography concludes with the words: "The time of great, unfulfillable wishes is over; only one remained: May a pensive smile transfigure the face of those who think of me Cest çaThe almost 700-page memoirs of journalist, writer and font expert Gisela Heller were published to mark the 91st birthday of the author

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