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        October 1979

        Vermittlung - Rezeption - Funktion

        Ästhetische Theorie und Methodologie der Literaturwissenschaft

        by Peter Bürger

        Peter Bürgers Studien versuchen zu klären, was Theorie in der Literaturwissenschaft bedeutet. Die verbreitete Meinung, es genüge, genau hinzusehen, um zum Beispiel die Besonderheit literarischer Texte zu erfassen, übersieht, daß bereits dieses Hinsehen ausgeht von bestimmten Annahmen (z. B. der Annahme, es gäbe einen Unterschied zwischen poetischen und nicht-poetischen Texten) und bestimmten Vorstellungen, wie vage diese auch sein mögen. In diesen Annahmen und Vorstellungen stecken, aufgehellt oder nicht, Theoriestücke. Die Unmittelbarkeit des Blicks, der sich auf die Phänomene zu richten meint, ist also eine Selbsttäuschung. Die Gegenstände sind dem Literaturwissenschaftler immer schon als vermittelte gegeben. Um das Aufdecken dieser Vermittlung geht es in den Arbeiten Peter Bürgers.

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        August 2006

        Onkel Ede hat einen Schnurrbart

        Zwölf Kinderlieder

        by Bertolt Brecht, Ursula Kirchberg

        Der große Bertolt Brecht hat sich auch mit Gedichten für Kinder hervorgetan. Die zwölf hier vereinigten Texte entstanden 1934 und 1956, die frühen zum Gebrauch in der eigenen Familie. Sie nutzen das natürliche Vergnügen von Kindern am Unsinn, am komischen Mißgeschick und am Klang der Sprache, um ihren Blick zu schärfen für Ungerechtigkeit und Aberglauben, für Dummheit und Eitelkeit der Menschen. Die Illustrationen von Ursula Kirchberg machten diese 1971 erschienene Auswahl zu einem Kinderbuchklassiker, der mit dieser Ausgabe nach längerer Zeit wieder zugänglich gemacht wird. Was macht der Hund, wenn Marie schreit? Bringt es wirklich Glück, wenn man ein vierblättriges Kleeblatt findet? Wie sieht ein Huhn mit Zähnen aus, und was hat der Kanarienvogel von seinem Gesang?

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        October 2013

        Frauen mit Geschmack

        Vom Vergnügen, eine gute Köchin zu sein

        by Katja Mutschelknaus

        Die Geschichte der Köchin erzählt von Heldinnen des Alltags: von der italienischen »Mamma«, die aus Eiern und Mehl den Mythos der Pasta erschuf, von der englischen »Mistress of the Household«, die stolz war auf ihre Puddings und Shepherd’s Pies, und von der französischen »Madame«, die sonntags ein Huhn in den Topf warf und es so mit Estragon zu parfümieren verstand, dass Monsieur ihr schnurrend zu Füßen lag. Diese Frauen konnten allerdings mehr als nur kochen: Sie waren Pionierinnen der Kochbuchliteratur, Gründerinnen von Kochschulen und heimliche Herrscherinnen im Haushalt berühmter Persönlichkeiten. Katja Mutschelknaus stellt Köchinnen und Kochbuchautorinnen vom 16. Jahrhundert bis heute vor und erzählt die Geschichte ihres Könnens, ihres Geschmacks und ihrer Kreativität.

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        November 2007

        Selbstmotivation

        FLOW - Statt Stress oder Langeweile

        by Huhn, Gerhard; Backerra, Hendrik

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        December 2010

        Wehmanns Rezepte

        Raffininiert kochen - leicht gemacht

        by Wehmann, Heinz

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        September 1997

        Geheime Rezepte

        Wie die Gentechnik unser Essen verändert

        by Epping, Bernhard

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        June 2011

        Butter, Huhn und Petersilie

        Anregungen für eine bessere Küche

        by Erwin Seitz

        Der Grat zwischen Gelingen und Nichtgelingen ist beim Kochen oft sehr schmal. Denn nicht nur die richtige Kombination von Zutaten ist entscheidend, auch deren Eigenheiten, Feinheiten und Geheimnisse muß man kennen, um Geschmack und Aroma voll zur Geltung zu bringen. Kenntnisreich schildert Erwin Seitz Herkunft, Geschichte und Eigenheiten der wichtigsten kulinarischen Zutaten – angefangen vom Öl über die Kartoffel bis hin zum Lamm. Diese kulinarische Geschichte verfeinert er mit reichlich Tips und Hinweisen und rundet sein Werk mit vielerlei leckeren und anregenden Rezeptvorschlägen zum erfolgreichen Nachkochen ab. So kann in der Küche nichts mehr schiefgehen!

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        November 2008

        Ich wäre gern ein Huhn

        Was Kinder aus aller Welt erleben und sich erträumen

        by Schnippenkoetter, Beatrix / Illustriert von Rassmus, Jens

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        October 2007

        Am Anfang war das Huhn

        Große und kleine Fragen über das Leben und die Welt

        by Heiney, Paul / Übersetzt von Först, Barbara; Andere Adaption von Pregler, Anke

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        May 2010

        Rezepte zum Glücklichsein

        Ein Koch- und Backbuch für dich und liebe Freunde

        by Schmachtl, Andreas H / Illustriert von Schmachtl, Andreas H

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        October 1999

        Steinzeit

        by Kurt Drawert

        Familie Huhn - er ein Architekt ohne Auftragschancen, sie nörgelnde Ehefrau, die Schwester Anna und die schon tote Mutter in einem Rollstuhl, die schizophrene Tochter Jana und der coole Sohn Jan - hat sich einen Swimmingpool in den Garten bauen lassen. Aber nicht irgendeinen, sondern den schönsten weit und breit in der Siedlung. Er hat nur einen entscheidenden Nachteil: Er kann sein Wasser nicht halten. Das ist umso peinlicher, als dieses Monument des Erfolges und des Wohlstands noch am 25. desselben Monats eingeweiht werden soll und zu dieser Feier alle geladen sind, die Rang und Ansehen haben: der Herr Streitvogel vom Bauamt, auch Bobo genannt, der Makler Herr Meise und die heiligen Damen Amanda und Almeida, die Nachbarn Harald und Gertrud Kiesel und der Herr Fabian, artist's agent, der Psychiater Dr. Freudenstein und die Arbeiter und Reporter natürlich. Was also tun, so kurz vor dem Jahrtausendwechsel, mit den Defekten? Auch der Künstler Ernesto kann nicht mehr helfen, und so schneidet Dr. Freudenstein den Gesellschaftskörper am Ende fachgerecht auf, um zu sehen, ob er ein Herz hat. Um dieses Lustspiel, das in eine gigantische Feier mündet, gruppiert Drawert einige Prosatexte, in denen er sich als Archäologe betätigt, schauend in die Abgründe, die steinzeitlichen Tiefen unseres Herkommens.

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        September 1997

        Das Huhn und die Tänzerin

        Dreissig phantastische Stücke

        by Sowa, Michael

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        August 1992

        Interpretation und Lebensroman

        Zu einer konstruktivistischen Literaturtheorie

        by Bernd Scheffer

        Mittlerweile gibt es in der Literaturwissenschaft zwar vielfältig Erklärungen, wie Produktion und Rezeption von Literatur als historische und gesellschaftliche Phänomene zu denken wären, man hat aber wenig genaue Vorstellungen davon, was beim Schreiben und Lesen von Literatur im eigenen »Kopf« und gerade auch in den »Köpfen« der anderen (der Autoren, der Leser) vorzugehen scheint. Eine zentrale These dieses Buches lautet: Wir nehmen die Welt und die Literatur wahr in einer endlos autobiographischen Tätigkeit; Wirklichkeits-Konstruktionen (und Textbedeutungen) werden in einem Prozeß der Selbstbeschreibung erzeugt und aufrechterhalten. Die konstruktivistische Parallelität von Wahrnehmung, Erkenntnis, Wissen und schließlich auch von Interpretation zeigt: die genauere Untersuchung der »Gegenstände« von Welt und Literatur bringt primär die Eigenschaften von Beobachtern zum Vorschein, nicht die der »Gegenstände«. Wir entdecken nicht die »Realität« oder die der »Realität« opponierende ästhetische Gegensetzung, sondern die eigenen Wirklichkeits-Konstruktionen. Die Diskurs-Regeln, die Konstruktions-Regeln, die Konventionalität, die Kompetenz, aber auch der Mut und die Ängste des Literatur-Beobachters kommen jetzt verstärkt zum Vorschein – und nicht »Texte« als inhaltlich weitgehend stabile Vorgaben.

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        March 2019

        Mama, warum bin ich kein Huhn?. .

        Kindheitserinnerungen

        by Hans Traxler

        Hans Traxler, aufgewachsen in einem böhmischen Dorf in den dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts, erlebte eine Kindheit auf dem Bauernhof wie in alten Zeiten, mit einer Mutter, die die Kirchenorgel spielte, dem Vater, Postenkommandant der Gendarmerie, der zu Christi Himmelfahrt hinter dem Baldachin mit der Monstranz einherging, und den großen Brüdern, die ihm zeigten, wie man mit dem Schmetterlingsnetz Forellen fängt. Mit dieser Idylle war es vorbei, als 1938 die deutsche Wehrmacht einmarschierte und ein Jahr später der Zweite Weltkrieg begann.Traxler erzählt das Komische und das Grausame einer Kindheit im Dritten Reich in 33 kurzen Kapiteln in seinem typischen lakonisch-komischen Stil. Jedes Kapitel hat er mit einer ganzseitigen farbigen Zeichnung authentisch und detailreich illustriert.

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