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        Discover our JUNGLE list: comic series for kids, teens and YA. Jungle recently published best-selling comic series, adapted from teens novels such as The Enola Holmes Mysteries (now on Netflix) and The Diary of an 8-bit warrior (Cube Kid). Discover our STEINKIS list: graphic documentaries and graphic adaptation for adults. Steinkis essentially publishes non-fiction graphic books (memoirs, docu-fiction, investigations) and also published graphic adaptation of literary works.

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        September 2014

        Verschwunden!

        by Hans Magnus Enzensberger, Jonathan Penca

        Was ist im Haus von Theresias Großeltern los? Nach und nach verschwinden immer mehr Dinge, vom Korkenzieher über ein altes Radio mit magischem Auge bis hin zum massiven Eichenbüfett, auf unerklärliche Weise – bis schließlich das ganze Gebäude in Flammen aufgeht. Aber verschwand überhaupt etwas, oder wurde nur vergessen, wo es hingeriet? Theresia verfolgt die Geschehnisse, zunächst als Gast ihrer zunehmend verzweifelten Großeltern; dann aber wird sie selbst von den unheimlichen Vorgängen eingeholt. Im Märchenton erzählt Hans Magnus Enzensberger eine Familiengeschichte, in der sich Verstörung ausbreitet, bis sie in Zerstörung kulminiert. Und doch ist auch dies noch nicht der Endpunkt von Verschwinden und Vergesslichkeit. Mit großer zeichnerischer Phantasie begleitet Jonathan Penca das geheimnisvolle Geschehen und überträgt es in eine Bildwelt voller abgründiger Gegenstände.

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        November 2010

        Spione

        Roman

        by Marcel Beyer

        Zu Spionen in ihren Familien werden Carl, Nora, Pauline und ihr Cousin. Wo andere in Fotoalben blättern, deren Bilder an die Eltern und Großeltern erinnern und Familiengeschichte erzählen, stoßen sie auf Geheimnisse, auf Verschwiegenes und Verborgenes. Die Liebesgeschichte um den Großvater, z.B., der sich im November 1936 von seiner Verlobten verabschiedete, um sich der „Legion Condor“, dem Geheimeinsatz der Deutschen Luftwaffe während des Spanischen Bürgerkriegs anzuschließen. Der Rumor um die Großmutter, die Opernsängerin mit den Italiener-Augen. Die Kinder versuchen sich ein Bild zu machen, erfinden ihre Version der Familiengeschichte. Wie schon in seinen Romanen Flughunde und Kaltenburg macht sich Marcel Beyer auf literarische Spurensuche in der deutschen Geschichte. „Marcel Beyer erweist sich in Spione als gerissener Erzähler. In knappen Andeutungen und sinnlich ausgemalten Skizzen entwerfen die Kinder-Agenten die Geschichte der Großeltern.“ Wolfgang Höbel, Der Spiegel

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        September 2018

        Ich war der letzte Bürger der DDR

        Mein Leben als Enkel der Honeckers

        by Thomas Grimm, Roberto Yáñez, Roberto Leonardo Yañez Betancourt, Friedrich von Heydwolff

        Roberto Yáñez, der Enkel von Margot und Erich Honecker, bricht sein Schweigen. Erstmals erzählt er von den Glanzzeiten seiner Kindheit, vom Ende der DDR, wie es die Honeckers als Familie erlebt haben, und von den letzten Lebensjahren seiner Großeltern in Chile. Als die Mauer fällt, ist Roberto 15 Jahre alt. Die geliebten Großeltern werden als Verbrecher gejagt, und auch der Teenager fühlt sich noch verfolgt, nachdem seine Familie in das Heimatland seines Vaters ausgereist ist. Im fremden Chile findet er sich nur schwer zurecht. Nach der Trennung der Eltern zieht er zu seiner Großmutter Margot Honecker, die unbeirrt an den DDR-Glaubenssätzen festhält. Roberto hingegen entdeckt ein neues Leben – zwischen Kunst, Musik und Drogen. Dennoch bleibt seine Großmutter die engste Bezugsperson in seinem Leben, immer wieder kehrt der »Lieblingsenkel« zu ihr zurück. Erst nach ihrem Tod 2016 kann er sich von der Last seiner Familiengeschichte befreien – und erzählen.

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        February 2019

        Der Knäckebrotkrach

        Bei Oma und Opa fliegen die Fetzen

        by Konrad, Bob

        Eigentlich sollte es diesmal wirklich ein friedlicher Besuch bei den Großeltern werden. Aber schon am ersten Tag in Vogelzwitsch merken Mayo und Super, dass daraus nichts wird. Zwischen Oma Elfe und Opa Isi entbrennt ein großer Streit. Am Anfang geht es nur um Knäckebrot, aber dann liegen sich auf einmal alle erwachsenen Bewohner des Dorfes in den Haaren: mit Rollatoren, Stinkesocken und Gemüseschleudern gehen Tanten und Onkel aufeinander los. Ob Mayo und Super eingreifen und den Frieden wieder herstellen können?

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        March 2000

        Mein Leben

        by Marc Chagall, Werner Schmidt

        Marc Chagall (1887-1985) ist im Viertel der armen Juden in Witebsk in Rußland aufgewachsen. 1941 kehrte er nach Aufenthalten in St. Petersburg, Paris und Berlin vorübergehend an den Ort seiner Kindheit und frühen Jugend zurück. Aus der freudigen Stimmung dieser Wiederbegegnung mit seiner Heimatstadt heraus entstand Anfang der 20er Jahre ein Radierzyklus mit Alltagsszenen und den Bezugspersonen seiner Kindheit. Liebevoll dargestellt sind die Eltern und die Großeltern, Chagalls Geburt, das Geburtshaus, der erste Kuß, die Hochzeit, Straßenszenen oder die wehmutsvolle Begegnung mit den Grabstätten der Eltern – es ist der Fundus von Chagalls malerischem und graphischem Werk.

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        March 1978

        Verlassene Zimmer

        Roman

        by Hermann Lenz

        Im ersten Buch sind es die Großeltern mütterlicherseits, die Eltern, die mittelständischen Kleinstädter und der noch kindliche Autor, die Vorkriegsjahre, Ersten Weltkrieg und Anfang der Weimarer Republik bestehen. Der Gesichtskreis ist beschränkt, die Wertvorstellungen sind bürgerlich, die Gesinnung bleibt vaterländisch. Doch das Bewußtsein, in einer Endzeit zu leben, führt den Großvater Julius Krumm, ehemaligen Büchsenmacher und nunmehrigen Wirt, der sich in Bart und Hut seinem württembergischen König angleicht, dazu, über die eigene Existenz zu reflektieren. Abhold der Lebenslüge begnügt er sich mit dem, was er ist, doch wünscht er den ihm versagten Glanz der Auszeichnungen, den Bildung, Stand und Lebensart geben, seiner pianistisch begabten Tochter.

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        October 2003

        Bis zum Ende der B-Seite

        Roman

        by Jamal Tuschick

        Jamal Tuschick erzählt von ungleichen Zwillingsbrüdern: Der Ich-Erzähler wächst bei seinen Eltern in Kassel auf, Kaiman, der Bruder, bei seinen Großeltern im Schwäbischen. Der Roman beginnt mit der Schilderung des kleinbürgerlich-proletarischen Kasseler Milieus, der Jugendgang um den sagenhaften »Lord«, den Ausbruchsversuchen des Erzählers, seinen ersten sexuellen Erfahrungen. Kaimans Jugend dagegen war behütet, er wurde frühzeitig auf eine bürgerliche Existenz vorbereitet, die er ohne Selbstzweifel durchlebt: »Er hat in Mailand zu Mittag gegessen.«Im Vergleich erscheint das Leben des Ich-Erzählers unstet. Immer steht er kurz vor einem Absturz. Er stolpert von einer Beziehungskatastrophe in die nächste, stets im Bewußtsein der überlegenheit des Bruders: »Ihm gehört alles.«

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        September 2023

        Kostbare Zeit – Das Buch für Großeltern

        »In unseren Enkelkindern sehen wir, wie unser Leben lebendige Spuren hinterlässt.«

        by Käßmann, Margot

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        March 2022

        Klassenkampf

        Was die Bildungspolitik aus Berlins Schuldesaster lernen kann

        by Lorenz Maroldt, Susanne Vieth-Entus

        Verschimmelte Ecken und einstürzende Sporthallendächer, undichte Fenster und verschleppte Digitalisierung – alles Symbole einer politischen Verwahrlosung, die Schüler*innen, Eltern und Lehrer*innen gleichermaßen betrifft. Die Pandemie hat die angespannte Situation an deutschen Schulen noch einmal verschärft und sämtliche Schwachstellen des Systems freigelegt. Die Missstände im deutschen Bildungsapparat beschreiben Lorenz Maroldt und Susanne Vieth-Entus in Klassenkampf; einem angriffslustigen Sachbuch mit absurden Episoden und entlarvenden Recherchen, mit gewichtigen Stimmen und großen Ausflüchten, mit viel Empörendem; aber auch mit konstruktiven Vorschlägen. Lorenz Maroldt und Susanne Vieth-Entus sind selber Eltern. Und haben sich zu diesem Thema eine echte Ausnahmeposition erarbeitet; er als Chefredakteur, sie als Redakteurin für Bildungsfragen beim Tagesspiegel. Ihr Buch wird Debatten auslösen. Und ist ein Muss für Eltern, Großeltern, Lehrer*innen – und den Rest der Gesellschaft!

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        July 2017

        Die Romantherapie für Kinder

        by Ella Berthoud, Susan Elderkin, Traudl Bünger, Kirsten Riesselmann, Katja Bendels

        Geschichten wirken besser als jede Pille, das wissen wir spätestens seit dem großen Erfolg von Die Romantherapie. Nun wenden sich die Autorinnen den kleinen Patienten zu: Von A bis Z, von der »Angst im Dunklen« bis zu den »Windpocken«, beraten sie uns Erwachsene bei dem Griff zur passenden heilsamen Lektüre – mit viel Humor und Feingefühl für die Probleme und Ängste der Kleinen. Das Kleinste weigert sich, ins Bett zu gehen, der Bruder klebt permanent am Bildschirm, und die Größte leidet unter dem ersten Liebeskummer? Rettung naht – in Form von Büchern. Die Romantherapie für Kinder ist ein Buch für alle Eltern und Großeltern, Tanten und Onkel, Paten und Lehrer – für all diejenigen, die meinen, dass die Bücher, die ein Kinderleben prägen, nicht dem Zufall überlassen werden sollten.

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        April 2020

        Briefe nach Breslau

        Meine Geschichte über drei Generationen

        by Maya Lasker-Wallfisch, Taylor Downing

        In Mayas Familie herrscht Schweigen. Über die deutsche Vergangenheit und den Holocaust, den die Mutter in Auschwitz überlebt hat, wird nicht gesprochen. Aber Maya trägt die Verwundungen ihrer Familie weiter. Mit zu langen Nächten, Drogen, Schulden und den falschen Typen treibt sie durch das London der siebziger Jahre. Um zu überleben, das wird ihr schlagartig klar, muss sie das Schweigen überwinden. Sie beginnt zu schreiben: Briefe nach Breslau an die von den Nazis ermordeten Großeltern. Stück für Stück setzen ihre Worte eine Familie wieder zusammen, erzählen die Geschichte dreier Generationen im Spiegel der größten Katastrophe des 20. Jahrhunderts. Dieses Buch ist der Versuch einer Rettung. Maya Lasker-Wallfisch schreibt darin an gegen die Sprachlosigkeit, mutig und gefühlvoll. Sie macht erfahrbar, wie ein transgenerationales Trauma das eigene Leben bestimmt, wie die eigene Geschichte immer abhängt, von dem, was zuvor geschehen ist.

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        November 2010

        Das Kaninchenhaus

        Roman

        by Angelica Ammar, Laura Alcoba

        Mit sieben Jahren ist es schwer zu verstehen, warum der Vater im Gefängnis sitzt und die Mutter im Haus heimlich Flugblätter druckt. Aber Laura versteht. Auch, als sie nicht mehr in die Schule gehen soll, wegen der unangenehmen Fragen dort. Auch, als sie im Kofferraum eines Wagens zu ihren Großeltern gefahren wird. Und sie weiß, wie man auf der Straße Verfolger erkennt und warum sie unter falschem Namen lebt. Es sind die Jahre der Militärdiktatur in Argentinien. Die Montoneros, eine bewaffnete Widerstandsbewegung, der Lauras Eltern angehören, haben in dem heruntergekommenen Haus am Rande von La Plata eine geheime Druckerpresse eingerichtet. Nach außen rechtfertigt eine Kaninchenzucht die politischen Umtriebe der Bewegung. Ebenso beschützend wie bedrohlich, wird das Kaninchenhaus zum Unterschlupf für das jäh der Normalität entrissene Kind, das mit banger Faszination die Welt der Erwachsenen betritt. Aus der berührenden Sicht eines siebenjährigen Mädchens erzählt die argentinische Autorin Laura Alcoba von einer Kindheit, die zugleich Schrecken und Zauber birgt.

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        August 2005

        Goethes späte Liebe

        Die Geschichte der Ulrike von Levetzow

        by Dagmar Gersdorff

        Dreimal ist Goethe in Marienbad gewesen. Im Juli 1821 lernte der zweiundsiebzigjährige Dichter die siebzehnjährige Ulrike von Levetzow dort im Haus ihrer Großeltern kennen, traf sie im Jahr darauf wieder und kam zum dritten Mal im Sommer 1823 bereits als ein altvertrauter Freund und ließ dem jungen Mädchen durch Herzog Carl August einen Heiratsantrag übermitteln. Ob sie ihn heiraten wolle, hat Amalie von Levetzow ihre Tochter gefragt. Sie habe Goethe »sehr lieb«, sagte sie, und wenn er allein lebte, würde sie ihn nehmen. Darin lagen weder Abneigung noch Erschrecken oder Furcht vor seinem Alter, sondern einzig Rücksicht auf seine familiäre Situation: Wie sie wußte, wohnten mit ihm im Haus der Sohn, die Schwiegertochter und zwei Enkel, die sie keinesfalls »verdrängen« wollte. Dagmar von Gersdorff erzählt die Geschichte dieser späten Liebe und die weitere Lebensgeschichte der Frau, die im Alter von fünfundneunzig Jahren starb. Zeit ihres Lebens blieb sie unverheiratet und immer mädchenhaft zurückhaltend, unerreichbar oder wie Goethe in der Elegie, dem großen Abschiedsgedicht, von ihr sagte: »unüberwindlich«.

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        May 2018

        Was du nicht erzählt hast

        Meine Familie im 20. Jahrhundert

        by Mark Mazower, Ulrike Bischoff

        »Das Familienmemoir eines großen Historikers und feinfühligen Schriftstellers mit dem Blick für die menschlichen Details.« Orhan Pamuk, Literaturnobelpreisträger Als sein Vater stirbt und er herausfinden soll, wie seine Großeltern bestattet wurden, tut Mark Mazower, was ein Historiker am besten kann: Er macht sich an die Archivarbeit. Schnell wird ihm klar, wie wenig er über seine Familie weiß. Und so beginnt Mazower, die bewegten Biografien seiner Vorfahren zu erforschen. Etwa die seines Großvaters Max, der als Mitglied des Allgemeinen Jüdischen Arbeiterbundes in Vilnius revolutionäre Schriften verbreitete, bevor er vor den Wirren des russischen Bürgerkriegs nach Großbritannien floh – der vier Sprachen beherrschte und später doch kein Wort über seine Vergangenheit verlor. Oder die von Max’ unehelichem Sohn, André, dem schwarzen Schaf der Familie, der mehrmals seine Nationalität wechselte, sich zeitweise im faschistischen Spanien niederließ und eine verschwörungstheoretische Abhandlung über die angeblichen Machenschaften eines jüdischen Geheimbundes verfasste. Mit großer Einfühlsamkeit zeichnet Mazower die Lebenswege seiner Angehörigen nach, die kreuz und quer über die historische Landkarte unseres Kontinents verlaufen: von der Sowjetunion während des Großen Terrors über das besetzte Paris bis in die neue Heimat im Norden Londons. Mit Was du nicht erzählt hast gelingt ihm etwas Außergewöhnliches: ein berührendes Familienmemoir, das zugleich die wechselhafte Geschichte eines ganzen Jahrhunderts erzählt.

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