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        March 2003

        Kaspar Hausers Geschwister

        Auf der Suche nach dem wilden Menschen

        by Blumenthal, P.J. / Erinnerungen von Jelinek, Elfriede

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        May 2001

        Erinnerungen an Willy Brandt

        by Hans Mayer

        1964 kommt es in der Berliner Wohnung von Günter Grass zu einem bemerkenswerten Treffen: Auf Initiative des damaligen Regierenden Bürgermeisters Willy Brandt diskutieren Politiker, darunter Brandt selbst, Herbert Wehner und Fritz Erler, mit Schriftstellern und Intellektuellen, darunter Hans Mayer, Uwe Johnson, Ingeborg Bachmann und Walter Jens, über das Ende der ära Adenauer. Daran und an vieles mehr erinnert sich Hans Mayer in diesem Buch. Daß Willy Brandt zu den wichtigsten Bewegern des 20. Jahrhunderts gehörte. Daß er eine der großen Gestalten des deutschen öffentlichen Lebens nach 1945 gewesen ist: Regierender Bürgermeister von Berlin, Außenminister, Bundeskanzler, Friedensnobelpreisträger. Es ist eine bemerkenswerte Lebensgeschichte, die der Autor hier parallel zu seiner eigenen beschreibt: Hans Mayer ist Jahrgang 1907, Willy Brandt Jahrgang 1913. Der eine tritt der Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands (SAPD) in Köln, der andere dem SJV (Sozialistischen Jugendverband) in Lübeck bei, beide linke Abweichler, beide Dissidenten, die sie bleiben sollten.Wer war Willy Brandt wirklich? Wer waren seine Wegbegleiter, wer – neben Herbert Wehner – seine großen Gegner, und was veranlaßte ihn 1974 anläßlich der im Grunde harmlosen Affäre um Günter Guillaume auf dem Höhepunkt seiner politischen Karriere zum Rücktritt? Beginnend mit Brandts Kindheit, zeichnet Hans Mayer den Lebensweg Brandts über das Exil in Norwegen bis hin zur beispiellosen Karriere eines Politikers nach, dessen grundlegendes Ziel die Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten war.

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        September 2000

        Hermann Hesse

        Sein Leben in Bildern und Texten

        by Volker Michels, Hans Mayer

        Volker Michels, geboren 1943, trat nach dem Studium der Medizin und Psychologie 1969 als Lektor für deutsche Literatur in die Verlage Suhrkamp und Insel ein, wo er sich u. a. auch als Herausgeber für zahlreiche Autoren der Gegenwart und Vergangenheit eingesetzt hat. Insbesondere widmete er sich den Werken und Briefen von Hermann Hesse, dessen literarischen und bildnerischen Nachlass er in mehr als hundert Themenbänden veröff entlicht und 2005 mit der Edition einer zwanzigbändigen Gesamtausgabe abgeschlossen hat. Der Wissenschaftler, Kulturkritiker und Schriftsteller wurde am 19. März 1907 in Köln geboren. Er studierte Jura, Geschichte und Philosophie in Köln, Bonn und Berlin. Als Jude verfolgt, war er von 1933 bis 1945 in der Emigration in Frankreich und in der Schweiz. Von 1948 bis 1963 lehrte er Geschichte der Nationalliteraturen an der Universität Leipzig. Zwischen 1965 und 1973 war er Professor für Deutsche Sprache und Literatur an der Technischen Universität Hannover. Danach lebte er als Honorarprofessor in Tübingen. 1935, im Exil, begann er mit den Vorarbeiten für sein großes Werk über Georg Büchner; ohne Zuspruch von Carl J. Burckhardt wäre das Opus magnum nicht beendet worden. 1972 erschien eine Neuausgabe im Suhrkamp Verlag. 40 Titel von ihm sind seitdem in »seinem« Verlag publiziert worden, darunter Bücher über Goethe und Brecht, Thomas Mann und Richard Wagner; der letzte in diesen Tagen: »Erinnerungen an Willy Brandt«. Bundeskanzler Schröder drückte darüber brieflich noch seine Hochachtung aus. Hans Mayer war ein Lehrer für uns Deutsche. Ein Wissenschaftler, der mitten im Stalinismus Autoren wie Kafka, Proust, Joyce und Bloch verteidigte, der, wo immer in der Welt er lehrte, Literatur befragte, ob sie geeignet sei, Humanität zu befördern. Ein Gelehrter zwischen den Fronten, dessen wichtigste Werke nicht zufällig den Unbotmäßigen und »Außenseitern« gelten. Seine Erinnerungen waren Erinnerungen eines »Deutschen auf Widerruf«. Die Beschwörungen eines anderen Deutschland bereiteten neuen Kräften wie Uwe Johnson den Weg. Hans Mayer ist Ehrenbürger der Städte Köln und Leipzig, Ehrendoktor der Universitäten in Brüssel, Wisconsin und Leipzig, Ehrenprofessor der Universität Peking, Träger des »Großen Verdienstkreuzes mit Stern und Schulterband der Bundesrepublik Deutschland«. Hans Mayer, Nestor der deutschen Literaturwissenschaft, starb am Sonnabend, dem 19. Mai 2001, im Alter von 94 Jahren in Tübingen.

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        September 2013

        Weihnachtserinnerungen

        by Tom Schulz

        Von unvergesslichen Weihnachtserlebnissen berichten die Autorinnen und Autoren dieses Bandes: von einer Kinderweihnacht in Wales mit Schneeballschlacht und Wackelpudding; von einem traditionellen Fest in einem bayrischen Dorf, das mit einer großen Überraschung endet; von Weihnachtsvorbereitungen einst in Königsberg und davon, dass alles mit einem Weihnachtsengel begann … Heitere und besinnliche Erinnerungen an die schönste Zeit im Jahr von Selma Lagerlöf, Erich Kästner, Dylan Thomas, Truman Capote, Elizabeth von Arnim, Marie Luise Kaschnitz, Peter Bichsel u. v. a.

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        July 1985

        Briefe, Tagebücher, Erinnerungen

        by Arthur Ruppin, Schlomo Krolik, Alex Bein, Daniel Cil Brecher

        Die Erinnerungen, Tagebücher und Briefe des Soziologen und Nationalökonomen Arthur Ruppin, deutscher Jude und Verfechter des humanistischen Zionismus, sind ein einzigartiges Dokument der jüdischen Besiedlung Palästinas, der wirtschaftlichen und sozialen Probleme, der Konflikte mit der britischen Mandatsmacht und der arabischen Bevölkerung. Ruppins Memoiren, Tagebücher und Briefe faszinieren zum einen, weil in ihnen nicht nur Aufzeichnungen über Ruppins vielseitige Tätigkeit mit all ihren Problemen und Schwierigkeiten, Erfolgen und Mißerfolgen, über seine ihn immer mehr beschäftigende wissenschaftlich-soziologische Arbeit enthalten sind. Ruppin gibt darüber hinaus ein ungeschminktes Bild seines Ichs, seines Privatlebens, seiner Zweifel und Skrupel.

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        March 1989

        Erinnerungen

        Übersetzung, Nachwort und Anmerkungen von Lieselotte Remané. Mit zahlreichen Abbildungen

        by Maria Wolkonskaja, Lieselotte Remané, Lieselotte Remané

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        October 1982

        Erinnerungen

        Nachwort, Anmerkungen und ins Deutsche übertragen von Lieselotte Remané. Nachdichtungen: Martin Remané

        by Maria Wolkonskaja, J. K. Dimitrijew, Lieselotte Remané, Lieselotte Remané

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        February 2004

        Erinnerungen

        by Kohl, Helmut

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        October 2014

        Moskauer Tagebücher

        Wer wir sind und wer wir waren

        by Christa Wolf, Gerhard Wolf, Gerhard Wolf, Tanja Walenski

        »Moskau! Ich hatte mich vorher gefragt, was wohl in Moskau mich als erstes beeindrucken würde.« So beginnen Christa Wolfs Aufzeichnungen über eine Stadt, die sie 1957 zum ersten Mal besucht. Im Oktober 1989, mitten in den Wochen des Umbruchs, tritt sie ihre letzte Reise in die Sowjetunion an. Insgesamt zehnmal ist sie dort, von den Sicherheitsdiensten der UdSSR wie der DDR beobachtet. Sie folgt als Touristin zusammen mit Dostojewskis Enkel den Spuren des großen Russen in Sankt Petersburg. Fährt mit Max Frisch auf der Wolga nach Gorki. Trifft in Gagra am Schwarzen Meer eine schlagfertige Moskauer Rechtsanwältin. Besucht Vilnius und Riga und steht in Komarowo am Grab Anna Achmatowas. Vor allem aber ist sie eine scharfe Beobachterin der sozialen und politischen Verhältnisse, die die Freundschaft verfolgter Dissidenten wie Lew Kopelew gewinnt. In den Tagebuchnotizen entsteht ein facettenreiches Bild des Riesenreichs im Wandel, bis hin zu den Tagen des dramatischen Endes, und gleichzeitig erleben wir Christa Wolf im persönlichen Dialog mit sich selbst und den russischen Freunden. Ergänzt werden ihre Aufzeichnungen durch Begleittexte ihres Mannes Gerhard Wolf sowie durch Briefe, zeitgenössische Fotos und Dokumente.

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        April 1997

        George Eliot

        Eine Biographie. Mit zahlreichen Abbildungen

        by Elsemarie Maletzke

        Im Aufstieg der ehrgeizigen Tochter eines Gutsverwalters zur literarischen Queen beschreibt Elsemarie Maletzke in der vorliegenden Biographie die Entwicklung eines ungewöhnlichen und schwierigen Menschen.

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        September 1997

        Von Zwanzig bis Dreißig

        Autobiographisches

        by Theodor Fontane, Otto Drude

        Im Mittelpunkt der Selbstdarstellung Von Zwanzig bis Dreißig stehen Fontanes Jahre als Apotheker in Berlin, Leipzig, Dresden und wiederum in Berlin.

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        April 1996

        Itinerarium

        Kleine politische Autobiographie

        by Octavio Paz, Rudolf Wittkopf

        Octavio Paz wurde am 31.3.1914 in Mexiko-Stadt geboren. Die Familie Paz ist indianischer und spanischer Abstammung. Der Großvater galt als herausragende Figur des mexikanischen Liberalismus, und der Vater war Mitarbeiter des Sozialrevolutionärs Zapata. Mit 17 war er Mitbegründer einer literarischen Zeitschrift und begann gleichzeitig zu publizieren. Im Laufe der Zeit erschienen zahlreiche Zeitschriften unter seiner Leitung. Nach seinem Jura- und Philosophiestudium arbeitete als Lehrer und engagierte sich politisch. 1944/45 hielt er sich als Guggenheim-Stipendiat in San Francisco und New York auf. 1946 trat er in den Auswärtigen Dienst Mexikos ein und wurde nach Paris entsandt. Hier begegnete er André Breton und arbeitete an surrealistischen Publikationen mit. 1962 wurde er zum Botschafter in Neu-Delhi ernannt. Dieses Amt legte er 1968 aus Protest gegen das Massaker an demonstrierenden Studenten in Mexiko-Stadt nieder. Ab dieser Zeit lehrte als Gastprofessor in den USA. Im Jahr 1971 kehrte er nach Mexiko zurück, wo er, unterbrochen von Lehrtätigkeiten an nordamerikanischen Universitäten, bis zu seinem Tod am 19. April 1998 lebte. In seinem berühmtesten Essay Das Labyrinth der Einsamkeit analysiert er den Komplex verschiedener Kulturen in Lateinamerika. Sein Gesamtwerk wurde 1990 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet.

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        October 2007

        Geträumtes Glück. Angelica Kauffmann und Goethe

        by Ursula Naumann

        Über die Beziehung von Angelica Kauffmann und Johann Wolfgang Goethe wissen wir bis heute wenig. Was war zwischen dem Dichter und der berühmten Malerin? Detektivisch nähert sich Ursula Naumann der Wahrheit von Kauffmanns Leben und Goethes Zeit in Rom. Denn dessen Darstellung in der Italienischen Reise ist nicht unbedingt zu trauen. Im November 1786 besucht Goethe Angelica Kauffmann zum ersten Mal in ihrem luxuriös eingerichteten Stadthaus in der Via Sistina in Rom. Sie ist 45 Jahre alt, die bekannteste Malerin ihrer Zeit, verheiratet mit einem sehr viel älteren Mann. Goethe, der Hofmann, ist nach Italien gekommen, um seine Wiedergeburt als Künstler zu inszenieren. Gemeinsam besuchen sie Museen und Galerien, betrachten erotische Darstellungen, die von Liebe, Leidenschaft und Verrat erzählen. Das empfindsame Porträt, das sie von ihm malt, mißfällt ihm; er sieht sich lieber, wie Tischbein ihn gemalt hat, posierend in der Campagna. Er liest ihr aus Iphigenie und aus Egmont vor, die sie illustriert. Sie faßt Vertrauen zu ihm und gibt zu erkennen, daß sie gern aus ihrem Arbeitsalltag ausbrechen, ein anderes Leben führen würde. Nachdem er abgereist ist, schreibt sie ihm: Sie, die Verschlossene, gibt ihre Verzweiflung über seine Abreise preis. Und Goethe? Sicher ist, daß er über seine Beziehung zu ihr sehr viel weniger gesagt hat, als er hätte sagen können. Doch es bleibt bei Briefen, zum Wiedersehen kommt es nicht. »Welch ein Sommer hätte sein können, wenn einer gewesen wäre.«

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        February 2009

        Sofja Andrejewna Tolstaja

        Ein Leben an der Seite Tolstojs

        by Ursula Keller, Natalja Sharandak

        »Lange Zeit lebte ich nicht mein eigenes Leben und meinen eigenen Willen, sondern als die Gattin Tolstois.« – Am 23. September 1862 heiratete die achtzehnjährige Sofja Andrejewna Behrs Lew Nikolajewitsch Tolstoi. Anfangs widmete sie ihr Leben ganz dem viel älteren Schriftsteller. Sie war erste Leserin und Kritikerin seiner Werke, Mutter seiner vielköpfigen Kinderschar, verwaltete das Landgut und kümmerte sich um die Finanzen. In jener Zeit des Familienglücks entstanden u.a. Tolstois große Romane Krieg und Frieden und Anna Karenina. Nach fast zwei Jahrzehnten Ehe beschäftigte sich Tolstoi zunehmend mit religiösen und philosophischen Themen und stellte sämtliche Werte seines bisherigen Lebens in Frage. Er entzog sich seiner Frau und Familie, und es kam zu dramatischen Konflikten. Sofja Tolstaja hörte auf, das geistige und literarische Leben ihres Mannes als ihr eigenes zu begreifen. Nachdem sie ihrer eigenen literarischen Begabung vor der Hochzeit entsagt hatte, begann sie, wieder zu schreiben, nur wenige ihrer Werke wurden jedoch veröffentlicht. Vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Entwicklung Rußlands am Vorabend der russischen Revolution, in der die vermeintlich natürliche, Gott gewollte Geschlechterordnung von vielen Zeitgenossen in Frage gestellt wurde, zeichnet die Biographie das Porträt der Gattin Tolstois als Frau, die für ihre eigene Lebenswahrheit stritt.

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        March 2011

        Kleist

        Ein Leben

        by Anna Maria Carpi, Ragni Maria Gschwend

        »– Und was interessiert dich, Heinrich? Nur die Kunst, nur die Bekanntschaften? – Nein, die gerade nicht. Die Hälfte der Dresdner Adressen … habe ich verbrannt. Bekanntschaften machen das Leben noch verwickelter, als es schon ist.« In der Sache hält sich die lebendig teilnehmende Kleist-Biographie der italienischen Autorin, Übersetzerin und Germanistin Anna Maria Carpi streng an die Quellen – in der Darstellung aber nimmt sie sich Freiheiten. Sie imaginiert Begegnungen, Unterhaltungen, Einsamkeitsszenen und erteilt dem Dichter das Wort, der postum, wie von heute aus, zu uns spricht. Damit bringt sie uns Heinrich von Kleist (1777–1811) nahe, diesen Mann, der von frühauf sein Lebensglück einem streng rationalen Plan anvertrauen wollte, jedoch kaum jemals wußte, wohin er den nächsten Schritt tun sollte. Weniger der unsicheren Zeiten wegen als aufgrund der Verwerfungen in seinem Inneren: Kleists Verzweiflung entsprang der Erkenntnis, daß es den Menschen nicht gegeben ist, einander wirklich zu verstehen. Alle seine Geschöpfe gehen an Mißverständnissen zugrunde. Kleists Leiden erlebt der Leser hautnah mit. Bei jeder neu sich anbahnenden Katastrophe verspürt er den Wunsch, die Dinge zu wenden; ein vergeblicher Wunsch, wie er weiß, denn Kleists Ende bildet den Auftakt des Buches – und ein Chor von Stimmen, der kundtut, was die Welt zu diesem Freitod zu sagen wußte.

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        September 2011

        Dandy, Poet, Staatsmann

        Die vielen Leben des Benjamin Disraeli

        by Adam Kirsch, Katharina Förs, Bernhard Jendricke

        Bestsellerautor, Politiker, Frauenheld – Benjamin Disraeli (1804-1881) war eine der schillerndsten Figuren des 19. Jahrhunderts. Der geistige Vater des britischen Empire und Lieblingspremier Queen Victorias war zugleich der gefeierte Autor zahlreicher Romane. Adam Kirschs lebendige Biographie zeigt den außergewöhnlichen Menschen hinter der Fassade des bedeutenden Politikers. Benjamin Disraeli, Sohn einer jüdischen Einwandererfamilie aus Italien, war in der Londoner Gesellschaft genauso zu Hause wie auf dem politischen Parkett. Sein extravagantes Auftreten verschaffte ihm Aufmerksamkeit, und man sagte ihm zahlreiche Affären nach. Sein Erfolg als Romancier öffnete ihm die Türen zu den Salons, hier konnte er die Kontakte knüpfen, die ihm den Weg ins britische Unterhaus ebnen sollten. Politisch war Disraeli ein Mann der Gegensätze: ein Erzkonservativer, der von der liberalen Haltung Englands profitierte, ein getaufter Christ, der seine jüdische Herkunft dennoch als Grundlage seines Denkens betrachtete, ein ewiger Außenseiter, der von Ruhm und Ehre für England träumte. Seine Vorstellungen von Macht und der Weltherrschaft Großbritanniens und seine Überlegungen zum Nahen Osten sind bis heute von politischer Bedeutung.

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