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      • Literaturverlag Droschl GmbH

        Droschl is publishing international authors like Lydia Davis, Oksana Sabuschko, Georgi Gospodinov or Julien Gracq as well as German writing authors like Iris Hanika, Ilma Rakusa, Thomas Stangl, Monique Schwitter, Thomas Jonigk or Werner Schwab. The names speak for themselves, they stand for an attitude that does not consider literature as representation but as protest and comment from the fringe. We want to address the reader’s curiosity, those who want to discover something, who focus on words, whose one great love is language, many languages, the innumerable manners of speech.

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      • DropCap Rights Agency

        DropCap Rights Agency represents U.S.- and U.K.-based book publishers in marketing and selling the translation  rights to their titles. We are a team of passionate professionals with decades of experience in the fields of book publishing, translation rights, and publishing technology. We love introducing our publishers’ books to new markets around the world and pride ourselves in representing titles we truly believe in. We have sold book rights in over 180 different languages and in more than 120 countries.

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        March 2009

        Tagebuch 1999–2001

        Berlin, Wien

        by Einar Schleef, Winfried Menninghaus, Sandra Janßen, Johannes Windrich, Johannes Windrich

        In den Jahren 1981 bis 1998 hat Schleef kaum Tagebuch geführt. Er hatte zu inszenieren und Bücher zu schreiben (Gertrud 1, Gertrud 2, Droge Faust Parsifal). Als er sich in den letzten Jahren seines Lebens daranmachte, das Tagebuch auszuarbeiten und einzurichten, füllte er die Lücke mit eigenen Texten aus dieser Zeit, ungedruckten Langfassungen von Interviews zum Beispiel. Im Gegensatz dazu scheint er in den Jahren 1999 bis 2001 fast nur noch Tagebuch zu schreiben, wenn er nicht gerade schwimmt, am liebsten in der Donau bei Wien. Schreiben dient ihm wie das Schwimmen dazu, sich zur Ruhe zu bringen. Nichts anderes hilft. Mit den Endloseintragungen schlafloser Nächte hält er sich an der Oberfläche – um weiterzugleiten, aufs Ende zu.

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        May 1998

        Roter Mohn

        Texte und Bilder

        by Gisela Linder

        Klatschmohn, Feld- und Gartenmohn, durchsonntes Karmin und Grün, Farben des Lebens. Blutrote Blüten, im wogenden Korn unter Sommerglut, flackernd im Wind, verletzlich im seidenleichten Verwehn: Blume der Leidenschaft, der Liebe. Zum Farbrausch verführt sie die Maler: »Rot, rot, rot,« schwelgt Nolde im Titel eines Mohnbilds. Und des roten Mohns blasser Bruder der Schlafmohn, der Schmerz nimmt, Vergessen schenkt, ist als Droge des Traums nicht nur den Dichtern Versuchung und Faszination zugleich. Ob Walahfrid oder Hesse, Uhland oder Dehmel, die Gebrüder Jünger oder Baudelaire – ob Monet, Modersohn-Becker oder O'Keefe: Immer wieder haben sich Künstler dem Mohn verschrieben in Wort und Bild, seiner Schönheit, seinem Geheimnis. Das fast unerschöpfliche Thema ist hier gespiegelt in einer durchdachten, fesselnden Auswahl.

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        August 1996

        Die Droge - Der Staat - Der Tod

        Auf dem Weg in die Drogengesellschaft

        by Amendt, Günter

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        January 2019

        Vor dem Palast

        Gespräche über Einar Schleef

        by Corinne Orlowski

        »Der Ort vor dem Palast ist der Ort der Transformation, des Figurwerdens, des Tragödiewerdens, er ist der eigentliche Ort des Theaters«, sagt die Theaterwissenschaftlerin Ulrike Haß im Gespräch. Dort, inszenierend und über das Theater schreibend (Droge Faust Parsifal), hat sich der Theatermann Schleef aufgehalten. Von dort aus hat er operiert. Aber wer war Einar Schleef (1944-2001)?Die Gespräche dieses Bandes kreisen die kontroverse Ausnahmeerscheinung und das Werk dieses Künstlers ein, der Regisseur, Autor, Maler, Darsteller, Filmer und Fotograf in einer Person war. Die Herausgeberin fragt: Was machte ihn aus? Welche Entdeckungen sind in den künstlerischen Disziplinen, die er beherrschte, zu machen? Was an den Erkenntnissen, Thesen, Provokationen und Demonstrationen, die Einar Schleefs Arbeiten bereithalten, verlangt danach, vorgezeigt und diskutiert, verwandelt und weitergegeben zu werden? Wo steht das Theater heute? Wie geht es weiter?Mit der Herausgeberin gesprochen haben: Sebastian Baumgarten, Bibiana Beglau, Jakob Fedler, Michael Freitag (über den Maler), Christine Groß, Ulrike Haß, Carl Hegemann, Regine Herrmann (über den Fotografen), Jürgen Holtz, Elfriede Jelinek, Wolfram Koch, Thomas Köck, Hans-Ulrich Müller-Schwefe (über den Autor), Armin Petras, Claus Peymann, Günther Rühle, Ulrich Rasche, Hans-Jürgen Syberberg, Heiner Sylvester (über den Filmer), Rita Thiele, Susan Todd, Martin Wuttke.

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        February 2006

        Tagebuch 1964–1976. Ostberlin

        by Einar Schleef, Winfried Menninghaus, Sandra Janßen, Johannes Windrich

        Nach dem Abitur 1964 zieht Einar Schleef zum Studium der Malerei an der Kunsthochschule Weißensee von Sangerhausen nach Ostberlin. Bereits nach einem halben Jahr wird er exmatrikuliert, weil er sich beleidigend über einen Professor geäußert hat. Zweieinhalb Jahre muß er sich »in der Produktion bewähren«, dabei sammelt er erste Erfahrungen am Theater. 1967 wird er Schüler des Bühnenbildners Heinrich Kilger.Auf abenteuerlichen Trampreisen nach Prag erlebt Schleef den »Prager Frühling« und dessen Ende. 1971 wird er Meisterschüler von Karl von Appen, einem Bühnenbildner Bertolt Brechts. Es kommt – in Zusammenarbeit mit B. K. Tragelehn – zu den ersten großen Theaterarbeiten: aufsehenerregenden, umstrittenen, rasch wieder abgesetzten und bald schon legendären Inszenierungen. Im Oktober 1976 benutzt er einen Arbeitsaufenthalt am Wiener Burgtheater zum Absprung in den Westen.Das Tagebuch, unbestechliches Zeugnis des Lebens in Ost- und Westdeutschland, ist kein Fund unter nachgelassenen Papieren, sondern – nach Gertrud (1980/1984) und Droge Faust Parsifal (1997) – das dritte und letzte Hauptwerk des Autors, der daran bis zu seinem Tod am 21. Juli 2001 gearbeitet hat. Die Ausgabe ist auf fünf Bände angelegt. Band 3 erscheint 2007 und umfaßt den Zeitraum von 1977 bis 1980, Schleefs erste Jahre im Westen.

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        1987

        Ist Gott eine Droge oder haben wir sie nur falsch verstanden

        Und weitere Spielereien zwischen Gegenwart und Zukunft

        by Wilson, Robert A

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        1970

        Orate Fratres

        Gebetsordnung für evangelische Pfarrer und Mitarbeiter in der Kirche

        by Herausgegeben von Dröge, Hans J; Herausgegeben von Glüer, Ernst

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        June 1989

        Das göttliche Auge im Menschen

        Zur Ästhetik der romanischen Kirchen in Frankreich

        by Max Raphael, Hans-Jürgen Heinrichs, Hans-Jürgen Heinrichs, Franz Dröge, Knut Nievers, Johann Konrad Eberlein, Hans-Jürgen Heinrichs

        Diese Texte sind wissenschaftliche Hymnen an die romanische Kunst und an die Architektur im allgemeinen. Raphaels Ziel war - trotz aller bescheidenen Selbsteinschränkung, daß er nur ein Fragment liefern könne - hoch gesteckt, ging es doch um die Grundlegung einer Ästhetik. Eine 1935 unternommene Reise über Chartres in die Saintonge und weiter in den Süden Frankreichs über Toulouse bis in die Pyrenäen war für seine angestrebte Ästhetik die Grundlage: »Ich wollte mir ein Urteil bilden, ob es möglich ist, an diesem Teil der Geschichte (Entstehung, Veränderung, Verfall des romanischen und gotischen Stils) ein Kapitel Kunstgeschichte zu schreiben, die meinen übrigen Anschauungen entspricht. Als ich anfing zu studieren, war ich entsetzt, wie wenig die Kunstgeschichte eine Wissenschaft ist.« Die »Struktur«, auf die Raphael die romanischen Kirchen - im Durchgang durch die Einzelanalyse und den historisch-religiös-philosophischen Kontext - konzentriert, ist die »Wiedereroberung des Steines« und die Formung einer (geschlossenen) »kubischen Masse«. Auch wenn der Baukörper ein gleichsam entlehntes, »vom göttlichen Dasein abhängiges Dasein« hat, unterstreicht er dennoch die körperlichen Grundeigenschaften der Massigkeit, Schwere und Undurchdringlichkeit. »Die ganze Geschichte der romanischen Kunst ist die Geschichte des Versuches, zugleich mit dieser Abhängigkeit von einem höheren, vollkommenen, unendlichen, transzendenten Sein das Wachsen der relativen Selbständigkeit dieses entliehenen, endlichen, irdischen, unvollkommenen Daseins auszudrücken.«

      • Slow Living

        by Eva Krebbers

        AN ODE TO SLOW LIVING, NATURE & THE JOY OF CREATING We live in a world where everything is getting faster and more digital. To counterbalance this, more and more people have the need to create, to learn something new and see tangible results. This book is an ideal start for those who like a lot of different things and want to take a closer look at some DIY crafts. The Slow Living Inspiration Book is divided into seasons, so you can get inspired per season. There are projects by author Eva Krebbers herself, while she visits for more specialist projects (such as painting with plants, making wreaths and felting) an expert with many followers on social media. In this way, the book immediately gets a lot of attention through various channels and people on social media. * Lots of creative inspiration * Beautiful photography * Fits perfectly in the slow living trend * More than 25 creative projects * Big social media campaign Word count 41.310

      • Super healthy!

        by Drees Koren

        Easy going recipes for the modern cook. For a good start of the day or a nice dinner for every occasion. Perfect for everyday family meals, casual celebration or even elegant dining.

      • Lifestyle, Sport & Leisure
        September 2022

        From Wholesome to Deadly

        A mind-expanding journey through the forgotten world of poisonous plants

        by Jan Grossarth

        Survival artists, murder weapons, life-givers Poisonous plants are alchemists. From sunlight, soil and water alone, they create nerve toxins, medicinal substances and hallucinogens. Their history is both many-faceted and exciting and tells of murder, intoxication, brilliant minds and scientific errors. In this book, author Jan Grossarth takes us on a journey through time, presenting the most important poisonous plants, describing mysterious deaths and offering tips on creating your own poison garden. And finally, he ventures a look ahead, as he is convinced that plant toxins are going to revolutionise agriculture and medicine – and safeguard our future.

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        Humanities & Social Sciences

        RUNNING ON THE SPOT

        by RENATA SALECL

        RUNNING ON THE SPOT (Tek na mestu) is a collection of reflections on the problems of modern society and the individual within it. The texts reflect changes in the fields of ethics, medicine, parenthood, genetics, consumerism and poverty. She talks about the anxieties faced by people on a daily basis and the painful choices that do not guarantee a less difficult future. In spite of the constant talk about the need for progress, it seems that societies are more or less running on the spot. Individuals, meanwhile, are both at work and in their private lives constantly under pressure to run better and faster than others.  They work ever more so that they can consume more and sooner or later begin to consume themselves. This appears as workaholism, dependence on drugs or alcohol, and in the new symptoms such as anorexia, bulimia and other forms of self-harm.

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        Children's & YA

        LIKE IN A MOVIE

        by VINKO MODERNDORFER

        JUST LIKE A FILMWritten by Vinko MöderndorferIllustrated by Damijan Stepančič Gašper’s parents are getting a divorce. His mother moves out, and his father takes Gašper to stay with Max. Gašper has never seen this old man before, but he and Max become friends, and this leads to a new astonishing revelation which turns Gašper’s world upside down. Winner of all the top awards for YA literature in Slovenia (Blue Bird Award, Desetnica,Večernica). Nominated for the Book Trust fund. Format: 14 x 20 cm340 pages | Age: 10+

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