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      • The Glass Slipper Literary Agency

        The Glass Slipper Literary Agency is a full-service literary agency that seeks to excavate, unearth and unveil stories that provoke, trigger, inflame, inspire and awaken, bringing diverse, marginalized and globally appealing voices to the world. We work with authors and publishers across the Americas, Europe, UK, and South Asia. We aim to change the face of the publishing industry by increasing diversity and evoking marginalized and underrepresented voices, including BIPOC,  LGBTQIA, neurodivergent, and/or differently-abled authors.   We proactively nurture writers across the world and take them through every stage of the roller-coaster that is intrinsic to getting published and/or having your work optioned for on-screen adaptation spanning films, TV shows, web series, and more. We believe in developing and furthering the careers of our authors, also helping them build a solid presence across all traditional and non-traditional media, worldwide. Beyond the contours of traditional representation to publishers, we brainstorm potential new projects, orchestrate all book rights for our clients, including translation, republication and entertainment rights, and actively pitch our authors and their works for slots in prime TV shows, print and electronic media outlets, including but not limited to, interviews, Q&As, book reviews and longer-form features on our writers and their works.

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      • Balans Publishers

        Balans is an independent publisher of quality non-fiction in the areas of history, politics, economy, biography, science, nature writing, memoirs, current affairs, religion and psychology. With our dedicated team, we publish approximately 40 new titles per year.

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      • Trusted Partner
        May 1981

        Glaubt bloß nicht, daß ich traurig bin

        Prosa, Lieder, Gedichte

        by Gerald Zschorsch, Rudi Dutschke

        Hoffnung, Zweifel, Protest, Kritik: Zschorsch unterwegs. »Glaubt bloß nicht, daß ich traurig bin« dokumentiert den extremen Verlauf einer ost-west-deutschen Jugend. Erzählungen, Aufzeichnungen aus dem Gefängnis, Gedichte und Lieder: eine Stimme, die mit persönlicher Radikalität herausfordert, eingreift, Stellung bezieht. Die Texte stammen aus den Jahren 1970-1978. Prosa und Gedichte bzw. Lieder sind chronologisch angeordnet. Die beiden Bände »Glaubt bloß nicht, daß ich traurig bin« (1977) und »Schattenstadt« (1978) wurden revidiert und zusammengefaßt. Hinzugekommen ist »Die Stunde eines einzigen Tages«. Im Anhang ein Vorwort, das Rudi Dutschke 1977 für Zschorschs erstes Buch schrieb.

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        October 2007

        Zirkus spielen

        Ein Handbuch für Zirkuspädagogik, Artistik und Clownerie

        by Ballreich, Rudi; Lang, Tobias; Grabowiecki, Udo von

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        October 1992

        Das Ende der großen Entwürfe

        by Hans Rudi Fischer, Arnold Retzer, Jochen Schweitzer, Hans Rudi Fischer, Petra Moll, Wolfgang K. Köck, Horst Brühmann, Hans Rudi Fischer, Arnold Retzer, Jochen Schweitzer

        Vom 3. bis 7. April 1991 fand unter dem Titel »Das Ende der großen Entwürfe und das Blühen systematischer Praxis« in Heidelberg ein interdisziplinärer Kongreß statt, der international bekannten Theoretikern der Kybernetik, Systemtheorie, Systemtherapie und anderer Bereiche Gelegenheit bot, angesichts des Zusammenbruchs vieler großer Entwürfe und einer nie dagewesenen Vielfalt konkurrierender Paradigmen ihre Konzepte und ihre Praxis zu diskutieren. Der vorliegende Band vereinigt die wichtigsten theoretischen Beiträge dieses Kongresses. Der gleichzeitig erscheinende Band Systemische Praxis, herausgegeben von Jochen Schweitzer, Arnold Retzer und Hans Rudi Fischer (stw 1033), dokumentiert die wichtigsten Beiträge aus dem Bereich systemischer Praxis.

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        September 1996

        Naturgemäß I

        Entweder Angstschweiß. Ohnend. Oder Pluralheft. Roman

        by Marianne Fritz

        »Es ist ein singuläres Werk, vor dem man nur stehen kann wie ein gläubiger Muslim vor der Kaaba.« – Elfriede Jelinek über Fritz’ Werk im Falter (36/2003)

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        September 1998

        Naturgemäß II

        Es ist ein Ros entsprungen. Wedernoch heißt sie. Roman

        by Marianne Fritz

        »Es ist ein singuläres Werk, vor dem man nur stehen kann wie ein gläubiger Muslim vor der Kaaba.« – Elfriede Jelinek über Fritz’ Werk im Falter (36/2003)

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        September 1981

        Moralisches Urteil in Gruppen. Soziales Handeln. Verteilungsgerechtigkeit

        Stufen der interaktiven Entwicklung und ihre erzieherische Stimulation

        by Fritz Oser

        Diese Arbeit ist aus einem umfangreichen empirischen Forschungsprojekt hervorgegangen. Von konkreten Problemlöseprozessen ausgehend betrachtet Fritz Oser die Struktur von Interaktionen in der Perspektive einer genetischen Epistemologie. Er durchbricht die »disziplinäre Matrix« und gelangt zu einer neuen - kognitiven - Betrachtungsweise von Interaktionen.

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        February 1970

        Der Fernsehkrieg und andere Erzählungen

        by Fritz Rudolf Fries

        Fritz Rudolf Fries, geboren 1935 in Bilbao (Spanien) und verstorben 2014 in Petershagen/Eggersdorf bei Berlin, studierte Anglistik, Romanistik und Hispanistik in Leipzig. Anschließend war er als Übersetzer aus dem Englischen, Französischen und Spanischen sowie als Schriftsteller, Dolmetscher und Herausgeber tätig.

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        October 1973

        See-Stücke

        by Fritz Rudolf Fries

        Fritz Rudolf Fries, geboren 1935 in Bilbao (Spanien) und verstorben 2014 in Petershagen/Eggersdorf bei Berlin, studierte Anglistik, Romanistik und Hispanistik in Leipzig. Anschließend war er als Übersetzer aus dem Englischen, Französischen und Spanischen sowie als Schriftsteller, Dolmetscher und Herausgeber tätig.

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        July 1975

        Der Weg nach Oobliadooh

        Roman

        by Fritz Rudolf Fries

        Fritz Rudolf Fries, geboren 1935 in Bilbao (Spanien) und verstorben 2014 in Petershagen/Eggersdorf bei Berlin, studierte Anglistik, Romanistik und Hispanistik in Leipzig. Anschließend war er als Übersetzer aus dem Englischen, Französischen und Spanischen sowie als Schriftsteller, Dolmetscher und Herausgeber tätig.

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        February 2012

        Kultur der Ausrede

        by Fritz Breithaupt

        Warum erzählen Menschen? Wie haben sie Erzählen gelernt? Welche kulturellen Leistungen sind mit dem Erzählen verbunden? Und was ist Erzählen überhaupt? Auf diese Fragen gibt Fritz Breithaupt eine verblüffende Antwort. Erzählen erlaubt es, Ausreden vorzutragen. Wer eine Ausrede hat, kann den Kopf aus der Schlinge ziehen. Das Wesen der Ausrede besteht darin, neue, meist komplexere Beschreibungen für bereits beurteilte Handlungen zu liefern. In der ersten Ausrede der Menschheitsgeschichte bekennt Adam zwar, daß er den Apfel aß, bestreitet aber seine Verantwortung, da Eva ihm die Tat eingeflüstert habe. Beginnend mit dieser Urszene, verfolgt das Buch die ineinander verschlungenen Pfade von juristischer Verantwortung und Literatur und zieht dabei auch evolutionsbiologische Erkenntnisse heran.

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        February 2017

        Die dunklen Seiten der Empathie

        by Fritz Breithaupt

        Empathie gilt als Grundlage moralischen Handelns – und damit selbst als gut. Sieht man aber genauer hin, erweist sich die Fähigkeit, »sich in andere Menschen hineinzuversetzen«, auch als Voraussetzung für gezielte Erniedrigungen und Grausamkeiten. Zudem hat selbst das wohlmeinende Mitgefühl zahlreiche unbeabsichtigte Konsequenzen. Aus diesen Gründen sind es gerade die dunklen, bisher verdrängten Aspekte der Empathie, die auf dem Weg zu einer besseren Gesellschaft in den Blick genommen werden müssen. Fritz Breithaupt lädt seine Leser dazu ein, diese Seiten zu bedenken oder gar an sich selbst zu entdecken, und führt uns dabei von Narzissmus und Nietzsche bis zu den Helikopter-Eltern und Angela Merkels Flüchtlingspolitik.

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        March 2018

        Das kleine Buch der Vögel und Nester

        by Fritz Kredel, Heinz Graupner

        Erstmals erschien der vorliegende Band 1935. Die farbigen Bilder von Fritz Kredel zeigen die jeweiligen Vögel bei ihrem kunstvollen Nestbau: Zaunkönig, Rotkehlchen, Weidenlaubsänger, Schwanzmeise, Goldhähnchen, Samtköpfchen, Gartengrasmücke, Sumpfrohrsänger und viele mehr. So vielfältig die Vogelgestalten, so verschiedenartig sind auch die Formen der Nester, die gebaut und hier gezeigt werden.

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        April 2009

        Kritik der Warenästhetik

        Gefolgt von Warenästhetik im High-Tech-Kapitalismus

        by Wolfgang Fritz Haug

        Wolfgang Fritz Haugs 1971 erschienene Studie über die politökonomische Funktion der Werbung gilt weltweit längst als Standardwerk. Dabei erscheinen uns Haugs Beispiele, die noch den Geist des fordistischen Massenkonsums atmen, heute angesichts globalisierter Marken und Werbekampagnen geradezu als harmlos. Die Informationstechnologie hat den Produzenten des kommerziellen Imaginären neue, effizientere Zirkulationsmedien zur Verfügung gestellt. Daher hat der Autor seinen Klassiker nun um aktuelle Analysen zur Warenästhetik im transnationalen High-Tech-Kapitalismus ergänzt. Er zeigt, daß die Gedanken aus der Zeit nach 1968 nichts von ihrer Aktualität verloren haben.

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        March 1987

        Die Geschichte von Aucassin und Nicolette

        by Fritz Kredel, Paul Hansmann, Wolfgang Lange

        Die Geschichte von Aucassin und Nicolette, die altfranzösische Vers- und Prosaerzählung eines unbekannten Dichters aus dem 13. Jahrhundert, die in geist- und phantasievoller Frische die abenteuerliche Geschichte von Trennung und Wiedervereinigung des Grafen von Beaucaire mit seiner geliebten Nicolette, einer sarazenischen Kriegsgefangenen, erzählt, ist sicher bekannter als ihr einfühlsamer und meisterhafter Illustrator aus dem 20. Jahrhundert, Fritz Kredel. Die altmeisterlich wirkenden Holzschnitte bilden Ruhepunkte in dem bewegten Handlungsgeschehen, indem sie auf ihre Weise die Erzählung noch einmal erzählen und deren Helden bildhaft vorstellen.Fritz Kredel wurde am 8. Februar 1900 in Michelstadt im Odenwald geboren; er starb am 11. Juni 1973 in New York. Seine gemüts- und humorvolle, leicht faßbare und klare, lebendige Darstellungsweise rückt ihn in die Nähe von Künstlerpersönlichkeiten wie Julius Schnorr von Carolsfeld, Moritz von Schwind, Ludwig Richter oder Adolf von Menzel. Erstmals erschien Die Geschichte von Aucassin und Nicolette 1956 als Band Nr. 14. Dem Reprint liegt ein nach Vorlagen Fritz Kredels von Martin Schauer kolorierter Band zugrunde.

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        March 2013

        Fritz Reuter Beiträge Bd. 23

        För de Gören - Kinder in der niederdeutschen Literatur

        by Herausgegeben von Fritz Reuter Gesellschaft

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        June 2010

        Georg Kreisler für Boshafte

        by Georg Kreisler, Georg Kreisler

        Musiker, Komponist, Kabarettist, Satiriker, Schriftsteller … Georg Kreisler ist ein Meister der Sprache und der literarischen Satire. Bekannt wurde er vor allem durch seine makaber-grotesken Chansons. Seine Texte zeichnen sich durch hintergründigen, oftmals schwarzen Humor und kompromißlose Kritik an Gesellschaft und Politik aus. Für diesen Band hat er selbst eine Auswahl seiner boshaftesten Zitate zusammengestellt. Originell, satirisch und manchmal auch zweideutig, haben sie eines gemeinsam – sie sind das Werk eines sehr genauen Beobachters, der mit jedem Wort ins Schwarze trifft.

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        August 2006

        'Liebes Fritzchen' – 'Lieber Groß-Uwe'

        Der Briefwechsel

        by Uwe Johnson, Fritz J. Raddatz, Erdmut Wizisla

        "Liebes Fritzchen" überschrieb Uwe Johnson den ersten Brief an Fritz J. Raddatz aus dem Jahr 1966. Die im Freundes- und engeren Bekanntenkreis geläufige Verkehrsform ist der humorvolle Ausdruck freundschaftlicher Nähe der beiden, die sich seit 1959 persönlich kannten. Im Gegenzug schrieb Raddatz: "Lieber großer Uwe Johnson", "Lieber große Uwe" oder, sehr häufig, Uwe Johnson/ Fritz J. Raddatz Der Briefwechsel "Lieber Groß-Uwe". In diesen Benennungen drückt sich eine Vertrautheit aus, die nicht zu unterschätzen ist, zumal Johnson als der Schwierige, als der Unnahbare galt. Dieser Briefwechsel, beginnend im August 1966, endend im August 1983, zwischen zwei ehemaligen Bürgern der DDR, gehorcht nur scheinbar den vorgegebenen Rollen der beiden: hier der Schriftsteller, dort der Verleger, Lektor, Herausgeber und Kritiker. Da die Korrespondenzpartner wissen, daß Literatur nicht im gesellschaftsfreien Raum stattfindet, sie doch gleichwohl dazu Distanz benötigt, um ihre Wahrheit präsentieren zu können, thematisieren ihre Briefe alle Aspekte der Literatur: ihre Entstehungsbedingungen, die Technik des Schreibens, die Kritik - nicht zuletzt die Politik. Als Persönliches zur Sprache gebracht wird, kommt es zum Zerwürfnis.

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